Erste Hilfe
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Umfrage: Habt Ihr schonmal erste Hilfe leisten müssen? (Also Dinge getan, die jemand ohne EH-Kurs nicht könnte)
Auswahl Stimmen Prozent Ja, ich habe schonmal Stabile Seitenlage, Herzlungenmassage, etc anwenden müssen. Ich habe es gut gemacht. 0 0.0% Ja, ich habe schonmal Stabile Seitenlage, Herzlungenmassage, etc anwenden müssen. Der Notarzt sagt ich hätte die Lage verschlimmert. 0 0.0% Jain, ich war in einer Situation in der ich es hätte tun müssen, es jedoch nicht getan habe. 0 0.0% Nein, ich war noch nie in einer solchen Situation. 49 100.0% Hallo Forum,
mich würde interessieren wie sinnvoll so ein Erste Hilfekurs ist. So Dinge wie beim Betreten der Unfallstelle auf die eigene Sicherheit achten (Warndreieck aufstellen, etc ), Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen rufen, oder eine Person aus einem Fluß ziehen würde auch jemand hinkriegen der nicht an einem solchen Kurs teilgenommen hat. Mir geht es speziell darum ob ihr zB schonmal jemanden eine Herz-Lungen Massage habt angedeihen lassen, oder in einer Situation wart in der ihr es hättet tun müssen. Dem besoffen schlafenden Kumpel unter dem Auge der Handykamera in die Stabile Seitenlage bringen gehört nicht dazu. Wenn ein älterer Mensch einen Herzinfarkt hat ist das Herz aus dem Rhythmus, eine Herzmassage ist aber nur bei Atem- und/oder Herzstillstand erforderlich.
Ist damit zu rechnen das man innerhalb eines normalen Menschenlebens mit einer solchen Situation konfrontiert wird?
Vielen Dank
Poller
PS: Möglicherweise haben Autofaher eine andere Meinung.
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Hallo
Ich vermute, dass die 2 nie eintreten wird, weil es immer heißt besser schlechte Hilfe, als keine Hilfe.
chrische
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Ich denke, daß nach Unfallstelle sichern und per Handy Notrof rufen, die Sache im Wesentlichen durch ist, weil der nette Mann am Telefon mir schon sagt, was ich dann machen muß.
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Also, wirkliche Gefahr sehe ich nur beim Pumpen auf der Brust. Aber das tut man, wenn man keinen Puls mehr am Hals fühlt. Wenn man keinen Puls mehr fühlt, und 5 Minuten auf den Notarzt wartet, ist der Patient auf jeden Fall tot. Also kann man nichts schlimmer machen.
Alle anderen Maßnahmen sind auch relativ ungefährlich verglichen mit dem, was passiert, wenn die Bedingungen erfüllt sind, die diese Maßnahme erfordern. (Keine Atmung -> Beatmung, usw.)
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Ist ein Erste Hilfekurs in Deutschland nicht auch Pflicht, wenn man den Führerschein macht?
@poller,
Also einen ertrinkenden Menschen aus einem Fluss holen, würde ich ohne Ausbildung nicht versuchen. Da läufst du Gefahr mitunter zu gehen. Das lernst du nicht einmal in einem Erste Hilfekurs. Da muss du eine Ausbildung als Rettungsschwimmer machen. Unfallort sichern und co habe ich auch nicht im Erste Hilfekurs gelernt.Meine Erste Hilfeausbildung habe ich zum Glück nie in echt einsetzen müssen. Während meiner Zeit als Verkehrskadett aber genügend oft in den Übungen. Unfallortsicherung nur zweimal im Einsatz, beide Male kamen die Insassen mit dem Schrecken davon und ich musste sie zum Glück nicht beruhigen. Musste nur die Autofahrer beruhigen, welche nun nicht an ihrem gewohnten Ort durchfahren können
Dass man allerdings irgendwann einmal von dem Wissen Gebrauch machen kann, denke ich schon. Unfälle passieren überall und immer. Es passiert so schnell irgendetwas kleines, wo es gilt einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu handeln. Zum Beispiel: Unfallopfer ist wach und beklagt sich über starke Rückenschmerzen -> AUF GAR KEINEN FALL BEWEGEN! Stabilisieren und auf Rettungskräfte warten.
Oder wie nimmt man einem Ohnmächtigen korrekt den Helm ab. Ist praktisch, wenn man das schon ein paar mal durchgespielt hat. Kann auch im Skiurlaub praktisch sein
Oder wie stillt man Blutungen? Wie bindet man richtig ab? Wie geht ein Samariterknoten? Wofür setze ich ihn ein? Wie kann man einen Bruch schienen? Wie hole ich mir Hilfe bei den Schaulustigen? usw.Grüssli
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Dravere schrieb:
Ist ein Erste Hilfekurs in Deutschland nicht auch Pflicht, wenn man den Führerschein macht?
Ja. Leicht abgewandelt. Mit Unfallstelle sichern, dafür nicht das ganze Erste-Hilfe-Programm.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrettende_Sofortmaßnahmen
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Dravere schrieb:
Oder wie nimmt man einem Ohnmächtigen korrekt den Helm ab.
Oh, soll man das tun?
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volkard schrieb:
Dravere schrieb:
Oder wie nimmt man einem Ohnmächtigen korrekt den Helm ab.
Oh, soll man das tun?
Sofern man kein Blut feststellen kann, welches zum Beispiel aus der Nase oder Ohren kommt, sollte man ihm den Helm abnehmen. Wenn er sich nämlich in den Helm übergibt, droht die Gefahr des Erstickens. Hatten wir zumindest damals gelernt, ist aber ... ach du scheisse ... bin ich schon so alt? ... *nochmals durchrechnet* ... jap, ist 11 Jahre her.
Wäre vielleicht mal wieder an der Zeit für einen AuffrischungskursGrüssli
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volkard schrieb:
Dravere schrieb:
Oder wie nimmt man einem Ohnmächtigen korrekt den Helm ab.
Oh, soll man das tun?
Wenn er nicht atmet, hat man wohl ein Dilemma. Ich würde wohl versuchen, durch den Helm zu beatmen, aber das ist wahrscheinlich nicht so einfach.
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Dravere schrieb:
Ist ein Erste Hilfekurs in Deutschland nicht auch Pflicht, wenn man den Führerschein macht?
@poller,
Also einen ertrinkenden Menschen aus einem Fluss holen, würde ich ohne Ausbildung nicht versuchen. Da läufst du Gefahr mitunter zu gehen. Das lernst du nicht einmal in einem Erste Hilfekurs. Da muss du eine Ausbildung als Rettungsschwimmer machen. Unfallort sichern und co habe ich auch nicht im Erste Hilfekurs gelernt.Das Problem ist eher der Fluss als der Ertrinkende. Menschen aus dem Wasser holen kann im Prinzip fast jeder, das haben wir sogar mal in der 6. Klasse oder so (normales Gymnasium) gemacht.
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earli schrieb:
Das Problem ist eher der Fluss als der Ertrinkende. Menschen aus dem Wasser holen kann im Prinzip fast jeder, das haben wir sogar mal in der 6. Klasse oder so (normales Gymnasium) gemacht.
Hat der Schüler damals auch wild um sich geschlagen und war voller Panik? Wahrscheinlich nicht. Wenn jemand aber wirklich ertrinkt, dann hat er eine riesige Panik und ist nicht einfach so zu beruhigen. Auch in einem stillen Gewässer ist das keine einfache Aufgabe. Man sollte auch gut gebaut und fitt sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rettungsschwimmen
Von dem Ertrinkenden geht ebenfalls eine große Gefahr aus. Er kann leicht in Panik geraten, den Retter umklammern und unter Wasser drücken. Wenn der Retter in dieser Situation nicht richtig reagiert, kann er selbst ertrinken.
Die Rettungsschwimmausbildung ist sehr umfangreich, da zur Rettung wohl überlegt werden muss, wie die Rettung durchzuführen ist. Bereits beim Begreifen einer Notsituation muss sich der Rettungsschwimmer bewusst sein, wie er ins Wasser gelangt, wie er eine Person anschwimmt, womit er rechnen muss und wie er die Person sicher an Land bringen kann.
Meine Mutter hat eine Grundausbildung in dem Bereich gemacht. Rettungsschwimmen ist etwas, was von vielen stark unterschätzt wird. Sowas kann äusserst gefährlich für den Rettungsschwimmer sein.
Grüssli
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earli schrieb:
Das Problem ist eher der Fluss als der Ertrinkende. Menschen aus dem Wasser holen kann im Prinzip fast jeder, das haben wir sogar mal in der 6. Klasse oder so (normales Gymnasium) gemacht.
Wenn der ertrinkende aber in Panik gerät, ist aus dem Wasser ziehen nicht mehr so einfach. Man läuft dabei Gefahr, selbst vom Ertrinkenden ertrunken zu werden, weil er in seiner Panik versucht, sich auf dir abzustützen.
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Dravere schrieb:
earli schrieb:
Das Problem ist eher der Fluss als der Ertrinkende. Menschen aus dem Wasser holen kann im Prinzip fast jeder, das haben wir sogar mal in der 6. Klasse oder so (normales Gymnasium) gemacht.
Hat der Schüler damals auch wild um sich geschlagen und war voller Panik? Wahrscheinlich nicht. Wenn jemand aber wirklich ertrinkt, dann hat er eine riesige Panik und ist nicht einfach so zu beruhigen. Auch in einem stillen Gewässer ist das keine einfache Aufgabe. Man sollte auch gut gebaut und fitt sein.
Ja, dann muss man ihm einen "Beruhigungsschlag" (knockout) geben, wurde uns gesagt.
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earli schrieb:
Dravere schrieb:
Ist ein Erste Hilfekurs in Deutschland nicht auch Pflicht, wenn man den Führerschein macht?
@poller,
Also einen ertrinkenden Menschen aus einem Fluss holen, würde ich ohne Ausbildung nicht versuchen. Da läufst du Gefahr mitunter zu gehen. Das lernst du nicht einmal in einem Erste Hilfekurs. Da muss du eine Ausbildung als Rettungsschwimmer machen. Unfallort sichern und co habe ich auch nicht im Erste Hilfekurs gelernt.Das Problem ist eher der Fluss als der Ertrinkende. Menschen aus dem Wasser holen kann im Prinzip fast jeder, das haben wir sogar mal in der 6. Klasse oder so (normales Gymnasium) gemacht.
Naja, das hängt davon ab, wie die Person sich anstellt. Wenn der in Panik geraten ist und sich nicht abschleppen lässt, zieht der einen mit unter Wasser - die Kräfte von einem, der in Panik geraten ist, sollte man nicht unterschätzen...
Ich habe vor vor zwei Wochen meinen Rettungsschwimmkurs abgeschlossen, und noch vor 2 Monaten wäre ich nicht in einen Fluss gesprungen, um da einen rauszuziehen, der wild um sich strampelt. Wer noch genug Kraft zum rumstrampeln hat, der hält sich auch noch ne Weile über Wasser
Aber auch jetzt würde ich zuerst versuchen, ihm einen Rettungsring o.ä. (falls man in der Stadt ist) zuzuwerfen, ansonsten gucken, ob man irgendwo einen langen Stock findet. Erst dann würde ich selber reinspringen (aber auch nur, weil ich den RSK gemacht hab, vorher hätte ich das nicht getan, das kann auch keiner von einem verlangen).Zu dem Helm: Uns hat man (vor 4 Jahren) beigebracht, den Helm auf jeden Fall auszuziehen. Am Besten natürlich mit der Hilfe einer zweiten Person...
Zur Ausgangsfrage: Bin zum Glück noch nie in die Situation gekommen, Erste Hilfe anzuwenden - ein Erste Hilfe-Kurs (bzw. den abgespeckten Kurs lebensrettende Sofortmaßnahmen) sollte aber trotzdem jeder erwachsene Bürger haben, meiner Meinung nach.
Edit: Ich sehe erst jetzt die letzten drei Beiträge: Ich kann Dravere und Pikkolini nur zustimmen. Zu dem knockout schlagen: Ja, wenn er sich überhaupt nicht hilfen lässt, ist das auf jeden Fall besser als selber mit abzusaufen. Aber man muss einen auch zuerst mal k.o. schlagen. Besonders, wenn er sich schon an einem festgeklammert hat, ist das garnicht mehr so einfach.
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earli schrieb:
Dravere schrieb:
earli schrieb:
Das Problem ist eher der Fluss als der Ertrinkende. Menschen aus dem Wasser holen kann im Prinzip fast jeder, das haben wir sogar mal in der 6. Klasse oder so (normales Gymnasium) gemacht.
Hat der Schüler damals auch wild um sich geschlagen und war voller Panik? Wahrscheinlich nicht. Wenn jemand aber wirklich ertrinkt, dann hat er eine riesige Panik und ist nicht einfach so zu beruhigen. Auch in einem stillen Gewässer ist das keine einfache Aufgabe. Man sollte auch gut gebaut und fitt sein.
Ja, dann muss man ihm einen "Beruhigungsschlag" (knockout) geben, wurde uns gesagt.
Kann man nur hoffen, dass derjenige die Wucht des Schlages gut dosieren kann
Ich kam zum Glück noch nie in die Lage 1. Hilfe leisten zu müssen. Hatte zwar beim Bund und in der Fahrschule einen Kurs, aber ehrlich gesagt könnte ich nichts mehr:/
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Manuelito schrieb:
Naja, das hängt davon ab, wie die Person sich anstellt. Wenn der in Panik geraten ist und sich nicht abschleppen lässt, zieht der einen mit unter Wasser - die Kräfte von einem, der in Panik geraten ist, sollte man nicht unterschätzen...
Ich habe vor vor zwei Wochen meinen Rettungsschwimmkurs abgeschlossen, und noch vor 2 Monaten wäre ich nicht in einen Fluss gesprungen, um da einen rauszuziehen, der wild um sich strampelt. Wer noch genug Kraft zum rumstrampeln hat, der hält sich auch noch ne Weile über Wasser
Aber auch jetzt würde ich zuerst versuchen, ihm einen Rettungsring o.ä. (falls man in der Stadt ist) zuzuwerfen, ansonsten gucken, ob man irgendwo einen langen Stock findet. Erst dann würde ich selber reinspringen (aber auch nur, weil ich den RSK gemacht hab, vorher hätte ich das nicht getan, das kann auch keiner von einem verlangen).Ich hab einen Sportbootführerschein Binnen (bis 15 Meter Länge, keine weiteren Beschränkungen), und dazu auch mehrere Ersthilfe- und Rettungskurse gemacht.
Also in fließendem Gewässer würde ich nicht hineinspringen, weil es aussichtslos ist. Aber das liegt am Gewässer, nicht an er Person. Rettungsringe oder ein Boot wären gut. Wenn man weiß, wie es geht, kann man gut mit dem Boot heranfahren, und man schafft es auch, jemanden aus dem Wasser zu ziehen. (Wir mussten das auf dem Rhein üben, mit Leutem im Taucheranzug als Testopfer. Das Boot war ca. 8 Meter lang, 5 Tonnen schwer und hatte zwei Propeller mit 250-PS-Dieselmotor (40 Liter/Stunde))
In stehendem Gewässer (z.B. Baggersee) würde ich hinschwimmen, aber vorsichtig annähern, und falls er/sie sich nicht beruhigt, muss man einfach draufhauen, wenn es keine Alternative (Rettungsring etc.) gab. Wenn man beim Spaßbaden im Baggersee ist, und es gibt irgendwelche Bälle oder Luftmatratzen, könnte man die auch mitnehmen. Und gleich mit mehreren hinschwimmen.
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earli schrieb:
..., muss man einfach draufhauen, ...
Ich musste da irgendwie laut lachen. Am besten mit einem mitgenommen Baseballschläger? Zack, zack, zack, zack ... beruhigt dich endlich ... zack ... halt nun endlich still, damit ich dich richtig treffen kann ... und zack ...
Grüssli
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Dravere schrieb:
earli schrieb:
..., muss man einfach draufhauen, ...
Ich musste da irgendwie laut lachen. Am besten mit einem mitgenommen Baseballschläger? Zack, zack, zack, zack ... beruhigt dich endlich ... zack ... halt nun endlich still, damit ich dich richtig treffen kann ... und zack ...
Grüssli
Ich hatte glücklicherweise noch nie einen Notfall.
Aber was soll man machen? Eine ungebrochene Rippe hilft niemandem, wenn sein Herz steht. Ein Helm hilft niemandem, wenn er nicht mehr atmet. Man muss aber immer vorsichtig sein. Wenn jemand noch atmet, auf jeden Fall den Helm nicht abnehmen. Vielleicht ist sein Genick gebrochen, lieber auf den Arzt warten.
Was ich eine wichtige Regel finde: Niemals jemanden für tot erklären, wenn kein Arzt das gesagt hat (von offensichtlichen Fällen wie durchtrenntem Hals mal abgesehen).
Ertrinken ist auch viel komplizierter, als man so denkt. Wasser in der Lunge macht eigentlich nichts. Die Lunge kann zu 3/4 mit Wasser gefüllt sein, und es wird noch nicht gefährlich zum Atmen. Das Problem im Ertrinken ist gerade die Panik, und die Reizung des Bereiches um die Luftröhre. Dadurch blockiert die Atmung.
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earli schrieb:
Wenn jemand noch atmet, auf jeden Fall den Helm nicht abnehmen. Vielleicht ist sein Genick gebrochen, lieber auf den Arzt warten.
Wir haben gelernt, dass wenn er ohnmächtig ist, die Chance eines Wirbelsäulenbruchs fast gleich 0 ist. Leute mit Wirbelsäulenbrüche sind im Normalfall wach. Ich weiss nicht wieso, ich bin auch kein Arzt. Die Gefahr, dass er durch sein erbrochenes erstickt, ist da viel höher.
earli schrieb:
Was ich eine wichtige Regel finde: Niemals jemanden für tot erklären, wenn kein Arzt das gesagt hat (von offensichtlichen Fällen wie durchtrenntem Hals mal abgesehen).
"Hol mal den Kopf von dort drüben, vielleicht kann man ihn wieder annähen!"
Grüssli
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Ich habe zwar EH Kurse (leider nur alle zwei Jahre aufgefrischt), aber diese Kenntnisse noch nie anwenden müssen. Leider vergisst man solche Dinge wieder schnell. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich vernünftig schaffen würde.
Wie bindet man richtig ab?
Das letzte Mal wurde mir erzählt, dass man das garnicht mehr macht.
Die stabile Seitenlage wurde auch vereinfacht.Der Rhythmus zwischen Herzmassage und Beatmung wird auch ständig geändert.
Momentan gilt 30/2.
Hier sind Bilder/Zeichnungen:
http://www.bereitschaften.brk.de/fuerth/stein/ehonline_neu/eh01/eh01_10.shtml