Programm schreiben, welche Programmiersprache?



  • Die von dir beschriebenen Anforderungen lassen sich mit den Grundlagen in jeder Programmiersprache umsetzen und das wohl sogar mit dem gleichen Aufwand. Denn die Logik an sich ist die gleiche.
    Ob man sich dazu eine schöne Oberfläche schafft oder nicht, spielt für den Zweck hier wohl erstmal keine Rolle.
    Drum kann man auch keine Programmiersprache hierfür unbedingt bevorzugen.
    Ich persönlich würde C++ nehmen, aber auch nur deshalb, weil ich C++ am liebsten mag 🤡



  • Ich persönlich würde C nehmen (weil C die beste Sprache EVA ist^^) allerdings würde ich dir Java empfehlen. Grundsätzlich ist dein Programm in so gut wie jeder Sprache realisierbar. Allerdings braucht es keine besonders hohe Leistung etc.
    Und da Java nunmal recht portabel ist.. muss ich schweren Herzens zu Java raten 😉


  • Mod

    cooky451 schrieb:

    Ich persönlich würde C nehmen (weil C die beste Sprache EVA ist^^) allerdings würde ich dir Java empfehlen. Grundsätzlich ist dein Programm in so gut wie jeder Sprache realisierbar. Allerdings braucht es keine besonders hohe Leistung etc.
    Und da Java nunmal recht portabel ist.. muss ich schweren Herzens zu Java raten 😉

    Bei der Auswahl C++, Java oder VB würde ich nicht unbedingt Portabilität als das Argument für Java benutzen. Es ist bloß ein Argument gegen VB.

    edit: Oh, ich lese gerade C++, Java und VB waren Beispiele für Sprachen, die der Threadersteller nicht kann. Der Eingangspost ist nicht gerade entgegenkommend für Diagonalleser wie mich geschrieben 🙂 .



  • Ich würde COmmon Lisp nehmen,.



  • Wenn du schwache Programmierkenntnisse hast bastel dir das doch schlichtweg mit MS Access zusammen. Dann hast du im Gegensatz zu den halblustigen C- und C++-Vorschlägen hier auch gleich eine graphische Oberfläche. Bist du in C aus der Konsole hinaus bist ist der Sommer schon vorbei.

    MfG SideWinder



  • Nimm eine Sprache mit der man auch eine Oberfläche bauen kann.
    Eine Scriptsprache geht auch.

    Schau dir mal Tcl/Tk an. Ist wunderbar portabel und man kann schöne Oberflächen bauen.



  • @hayatt
    Ohne Vorwissen wird dich das erhebliche Zeit kosten und wahrscheinlich wirst Du es als blutiger Anfänger auch garnicht bis zum Sommer realisieren können. Lerne lieber für die Prüfungen oder schau ob es so ein Programm schon gibt.



  • Tcl/Tk schrieb:

    Nimm eine Sprache mit der man auch eine Oberfläche bauen kann.
    Eine Scriptsprache geht auch.

    Schau dir mal Tcl/Tk an. Ist wunderbar portabel und man kann schöne Oberflächen bauen.

    ROFL

    Tcl/Tk ist steinalt, potthaesslich, frickelig und die GUIs sehen zum Kotzen aus. So ein Tipp kann nur von einem C oder Linuxfanboy kommen. 😃



  • Ich würde C# benutzen, auch wenn´s hochgradig plattformabhängig ist. Die Gründe dafür sind kurze Entwicklungszeiten und eine IDE mit Debugger aus einem Guß. Die C# Runtime Library ist riesig und bietet eigentlich alles, was du für dein Projekt benötigst.



  • DocShoe schrieb:

    Ich würde C# benutzen, auch wenn´s hochgradig plattformabhängig ist.

    NOT! 🤡


  • Mod

    c + K+R-Buch, weil die Anfangsbeispiele in dem K+R Buch wie gemacht sind für solcherlei Aufgaben. Es braucht nicht allzulange, sich in die Thematik keinzuarbeiten und Konsole müsste für den Zweck reichen. Alternativantworten-Auswahl würde ich nicht empfehlen, sondern eher eine Schlüsselwortkette und das Programm fragt sowas wie "was war da noch?"



  • As a first programming language - Basic or Java is more suitable for beginners. D makes an excellent second language for intermediate to advanced programmers

    --> http://www.digitalmars.com/d/2.0/overview.html

    Als aller erste Sprache sind diverse Basic-Dialekte oder auch diverse Skriptsprachen (Ruby & Co.) einfacher zu erlernen,
    als etwa C / C++ / Java / C# / D.
    {Für 'mal auf die Schnelle' erstellte MM-Anwendungen sind da insbesondere DarkBasic / BlitzBasic zu empfehlen.}
    Und wenn einmal die Flexiblität von DarkBasic nicht mehr ausreichen sollte,
    dann ist es immer noch früh genug, sich aus dem Gespann C / C++ / Java / C# / D
    eine etwas flexiblere Alternative auszusuchen, mit denen man dann allerdings viel
    mehr Arbeitsaufwand + Einlern-Zeit hat, als z.B. mit DarkBasic oder Ruby.
    M.E. ist davon am ehesten noch D zum produktiven Arbeiten zu gebrauchen,
    in den anderen Low Level Sprachen (C, C++, Java, C#) müssen zu oft und zu viele Räder immer wieder auf's Neue erfunden werden, und die werden auch alle mitsamt in spätestens 10 Jahren hoffnungslos veraltet sein - im Unterschied zu D, das
    immer mehr Anhänger für sich begeistert, weil man damit auch wirklich alles machen kann.
    mfg



  • > den anderen Low Level Sprachen (C, C++, Java, C#)

    Ah ja.
    Ich würde ja nicht mal mehr C++ als Low-Level-Sprache, sondern als Programmiersprache mit Low-Level-Unterstützung bezeichnen.



  • @ Ad Acta: D-Anhänger sollten immer ignoriert werden. Das sind nur Trolle. Die 2-3 Ernsthaften sind statistisch nicht signifikant 😉



  • C++ mit Qt oder C# sind dafüŕ sicher gut geeignet.
    Das Programm an sich ist zwar einfach zu realisieren, aber ein paar Grundkenntnisse benötigst du in der jeweiligen Sprache schon. Mit C# kommst du evtl. in der kurzen Zeit weiter als mit C++.
    Der Hauptaufwand ist aber wahrscheinlich sowieso, die ganzen Fragen und Antworten einzutippen (falls die nicht schon digital vorliegen).



  • Dankeschön, werde mir mal paar Bücher zu Java und Basic ausleihen, kann ja wohl nicht sooo schwierig sein. Aber die Tendenz läuft klar zu Basic.



  • hayatt schrieb:

    Aber die Tendenz läuft klar zu Basic.

    Na super Leute. Da seht ihr mal, was ihr wieder angerichtet habt!



  • Also sowas schreit eigentlich nach Prolog. Da kannste Fakten und Regeln aufstellen (eine Datenbasis), und diese dann befragen. Das bietet die Sprache schon von Haus aus. Man muss nur noch beschreiben, was gemacht werden soll. Da wie übernimmt der Interpreter. Mal ganz davon abgesehen erweitert das Erlernen einer deklarativen Sprache den Horizont.



  • Tachyon schrieb:

    Also sowas schreit eigentlich nach Prolog. Da kannste Fakten und Regeln aufstellen (eine Datenbasis), und diese dann befragen. Das bietet die Sprache schon von Haus aus. Man muss nur noch beschreiben, was gemacht werden soll. Da wie übernimmt der Interpreter. Mal ganz davon abgesehen erweitert das Erlernen einer deklarativen Sprache den Horizont.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Realitätsverlust



  • immer dieses nervige thema 🙂

    Würde spontan C# sagen. Denke mir als Anfänger verliert man da nicht so schnell die Lust und kommt schmell zu Ergebnisen (mit GUI) wie man es aus dem Alltag kennt.


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