Unfall in "Wetten Dass"



  • Hi,

    ich hab nichts dagegen, dass geblitzt wird. Und klar, man kann die vorgegebene Geschwindigkeit sicher einhalten. Aber im Schnitt fährt man wenn man zwischenduch auf den Tacho guckt ca 50 m ohne Blick auf die Fahrbahn. Da kann eine ganze Menge passieren. was ist schlimmer, mal 5-6 km/h zu schnell gefahren, oder ein kleines kind auf die Motorhaube genommen. Ich muss da nicht erst überlegen. Für mich ist das mit weitem Abstand wichtigste, daß ich keinen umfahre.

    Lieder gibt es im normalen Straßenverkehr jede Menge Chrische5-Oberlehrer. Die bemerkt man dann daran, dass sie vor allem den Tacho im Blick haben, zur Orientierung die Leitlinien mittig unter das Auto und zwischendurch öffter mal ne Vollbremsung...

    Isat Euch eigentlich klar, dass selbst ein Tempomat nicht genau die eingegebene Geschwindigkeit hält? Je nach Straßengegebenheiten kann der durchaus auch mal bis zu 4 km/h abweichen. Das kann schon ausreichen, um sich einen Blitz einzufangen.

    Bei einer Beschränkung auf die früher mal gehabten 13 km/h drüber bekommt man wirkliche Raser auch noch alle mit, aber der restliche Verkehr kann sich auf das wichtige, nämlich die Straße konzentrieren und muß nicht in erster Linie darauf achten, nicht zu schnell an einem Blitzer vorbei zu fahren.

    Wichtiger wäre es, nicht nur die rauszuholen, die 5 km/h zu schnell sind, sondern vor allem die, die einem hinten fast in den Kofferraum fahren, sowie die, die durch unvertretbares Trödeln andere zum Überholen nötigen.

    Bin übrigens mal fast 1,5 Jahre ohne funktionierenden Tacho und Drehzahlmesser gefahren. Ging auch. Hab weder den Verkehr aufgehalten, noch bin ich dabei geblitzt worden. Aber wenn man wenigfahrer ist, dürfte das kaum gehen. Außerdem gibt es Autos, die relativ leicht mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren sind, sowie auch andere, wo man sich den Fuss wundpumpt um einigermaßen konstant zu fahren.

    Gruß Mümmel



  • TGGC schrieb:

    Ausreden

    Wer so etwas vom Stapel lässt ist meist die größte Gefahr. Ach quatsch, stimmt nicht. Der Klassiker 'Opa mit Hut' ist vielleicht gleichauf. Unbelehrbare Raser, Betrunkene, Altersschwache und indoktrinierte Schlaumeier, die kein Gefühl für ihr Auto haben, und wie in der Fahrprüfung versuchen jede Regel um jeden Preis strikt einzuhalten sind die schlimmsten Teilnehmer im Straßenverkehr. Leider meint jeder von denen, er könne fahren.

    Shade Of Mine schrieb:

    Deshalb hat man simple, einfache Regeln definiert die jeder Depp ohne Aufwand einhalten kann. Diese Regeln sind nicht immer optimal. Aber es tut dir nicht weh sie einzuhalten. Und vorallem: diese Regeln sind in allen zentralen Punkten vollkommen korrekt. Wir diskutieren hier ueber absolute Grenzfaelle. Und dann auch noch komplett dumm. Blitzen ist etwas gutes. Worueber man diskutieren kann sind die einzelnen geschwindigkeitsbeschraenkungen. uU waere 70 dort in der 50er Zone besser. Sowas ist eine sinnvolle Diskussion. Aber Blitzen ansich ist essentiell und gut.

    Darum ging's grad nicht und ich habe nie den Sinn von Verkehrskontrollen an sich in Frage gestellt. Ich meinte bloß, dass die nicht unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit eingesetzt werden, sondern um Geld einzunehmen. Das ist schon vom Ansatz her falsch. Du meintest außerdem, dass der Verwaltungsaufwand immens wäre alle Sünder zu bestrafen, und ich habe Beispiele dafür angeführt, dass der Verwaltungsapparat offenbar in der Lage ist jeden Pipifax zu ahnden.



  • Wenn ihr wisst, das ihr unfaehig seid, die 50 zu halten, dann fahrt halt 50-13 km/h. Da habt ihr eure Toleranz. Euch muesste sofort der Fuehrerschein entzogen werden. Ihr haltet euch _absichtlich_ nicht an die Verkehrsregeln und versucht das zu rechtfertigen mit kruden Vergleichen. Ihr koennt ja auch gern bei jedem Verstoss eure Ausreden von einem unabhaengigen Richter pruefen lassen.



  • TGGC schrieb:

    Wenn ihr wisst, das ihr unfaehig seid, die 50 zu halten, dann fahrt halt 50-13 km/h.

    Genau, das meine ich. Wer mit solchen Vorschlägen kommt, der hat im Straßenverkehr nichts zu suchen.

    TGGC schrieb:

    Ihr haltet euch _absichtlich_ nicht an die Verkehrsregeln

    Quatsch! Ihr seid einfach so obrigkeitshörig, dass Euch ein paar km/h zu schnell wie ein Verbrechen vorkommen. Ich richte jedenfalls lieber mit den Augen zur Straße als zum Tacho und riskiere geringfügige Übertretungen.



  • Die "Obrigkeit" ist aber nicht blöd und weiß, dass eh alle 10 km/h zu schnell fahren. Also schreibt sie 50 vor, wo man auch gut 60 fahren könnte. Prima Sache, da kann man auch gleich noch abkassieren.



  • Walli schrieb:

    TGGC schrieb:

    Wenn ihr wisst, das ihr unfaehig seid, die 50 zu halten, dann fahrt halt 50-13 km/h.

    Genau, das meine ich. Wer mit solchen Vorschlägen kommt, der hat im Straßenverkehr nichts zu suchen.

    Nein, bei wem das noetig ist, hat im Strassenverkehr nichts zu suchen. Du hast verstandesmaessig noch gar nicht begriffen, was der Sinn der Verkehrsregeln ist. Mit 63 km/h hast du mehr als 50% mehr Energie als mit 50 km/h. Sobald man bremst, wird der prozentuale Abstand immer hoeher. Wo du mit 50 schon angehalten haettest, hast du so eine Restgeschwindigkeit von etwa 40 km/h. Bei 30 zu 43 sind die Unterschiede noch gewaltig groesser. Wenn du also geistig nicht in der Lage bist, waehrend dem Fahren diesen Unterschied festzustellen, dann solltest du dir entweder angewoehnen, dem vorzubeugen oder du bist nicht geeignet ein Kraftfahrzeug zu fuehren.



  • TGGC schrieb:

    Wenn ihr wisst, das ihr unfaehig seid, die 50 zu halten, dann fahrt halt 50-13 km/h.

    das ist verkehrsbehinderung und sollte mMn schlimmer geahndet werden als die selbe Überschreitung nach oben. Den dadurch nötigt man andere Verkehrsteilnehmer zum überholen und dichtem auffahren

    TGGC schrieb:

    Ihr haltet euch _absichtlich_ nicht an die Verkehrsregeln

    darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass kleine Überschreitungen (< 5km/h) in einem Bereich liegen, der durchaus auch einfach so aufkommen kann, schließlich sollte man in erster Linie auf den Verkehr achten.
    Wenn ich ständig auf den Tacho schauen muss, nur um peinlich genau die Nadel (die je nach Sitzposition eh leicht verschoben erscheint) auf der erlaubten Geschwindigkeit zu halten, gefährde ich andere Verkehrsteilnehmer mehr, als wenn ich seltener auf den Tacho und dafür mehr auf die Strasse achte.

    Wie ich schon geschrieben hab, es geht hier niemandem drum, schnelles fahren zu rechtfertigen, weil es schlich falsch ist. Aber es sollte einen vernünftigen Toleranzbereich geben oder per Gesetz einen geeichten Tempomat in allen Fahrzeugen vorschreiben (der auch bergab zuverlässig arbeitet). Alles andere ist Schröpfung



  • what dä häääl? Was labert ihr hier für einen Senf zusammen... is ja unglaublich. 😉



  • PRIEST schrieb:

    what dä häääl?

    verdammt.. mir kommt es so vor, sowas irgendwo schonmal in diese Ausdrucksweise gehört zu haben. Mir fällt nur nicht ein, wo 🤡



  • TGGC schrieb:

    Nein, bei wem das noetig ist, hat im Strassenverkehr nichts zu suchen. Du hast verstandesmaessig noch gar nicht begriffen, was der Sinn der Verkehrsregeln ist.

    Doch, mach Dir darum keine Sorgen.

    TGGC schrieb:

    Mit 63 km/h hast du mehr als 50% mehr Energie als mit 50 km/h. Sobald man bremst, wird der prozentuale Abstand immer hoeher. Wo du mit 50 schon angehalten haettest, hast du so eine Restgeschwindigkeit von etwa 40 km/h. Bei 30 zu 43 sind die Unterschiede noch gewaltig groesser. Wenn du also geistig nicht in der Lage bist, waehrend dem Fahren diesen Unterschied festzustellen, dann solltest du dir entweder angewoehnen, dem vorzubeugen oder du bist nicht geeignet ein Kraftfahrzeug zu fuehren.

    Das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich bin zwar im Geiste auch eher Theoretiker, aber ich kann glücklicherweise umschalten, wenn ich mich in der Praxis befinde, soll heißen: z.B. ein Auto fahre. Dass man durch das permanente Abgelenkt-Sein viel mehr Dummheiten baut, das kommentierst Du am besten überhaupt nicht. Klar, denn theoretisch fährt man ja nach Vorschrift. Und wenn man einen Unfall baut, dann lügt man sich eben in die Tasche, denn man ist ja vorschriftsmäßig gefahren. Gibt ein gutes Gefühl, wenn man sich einredet, dass man selber nichts falsch gemacht hat. Noch mal: Wenn man mit 63 km/h scharf bremsen muss, dann hätte man nicht erst 63 km/h fahren sollen, egal ob man theoretisch 40 oder 90 km/h hätte fahren dürfen. So einfach ist das. Komisch, dass Du so etwas einfaches nicht kapierst, wenn Du mir hier schon was über Bremswege vorrechnest.



  • zwutz schrieb:

    das ist verkehrsbehinderung und sollte mMn schlimmer geahndet werden als die selbe Überschreitung nach oben. Den dadurch nötigt man andere Verkehrsteilnehmer zum überholen und dichtem auffahren

    Schwachsinn. Ob die Geschwindigkeit zwischen 50-63 oder 37-50 schwankt, wo soll da der Unterschied sein? -> Ausrede.

    zwutz schrieb:

    darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass kleine Überschreitungen (< 5km/h) in einem Bereich liegen, der durchaus auch einfach so aufkommen kann, schließlich sollte man in erster Linie auf den Verkehr achten.
    Wenn ich ständig auf den Tacho schauen muss, nur um peinlich genau die Nadel (die je nach Sitzposition eh leicht verschoben erscheint) auf der erlaubten Geschwindigkeit zu halten, gefährde ich andere Verkehrsteilnehmer mehr, als wenn ich seltener auf den Tacho und dafür mehr auf die Strasse achte.

    Wie ich schon geschrieben hab, es geht hier niemandem drum, schnelles fahren zu rechtfertigen, weil es schlich falsch ist. Aber es sollte einen vernünftigen Toleranzbereich geben oder per Gesetz einen geeichten Tempomat in allen Fahrzeugen vorschreiben (der auch bergab zuverlässig arbeitet). Alles andere ist Schröpfung

    Eine Ueberschreitung um x km/h kann also bei dir einfach so vorkommen und ist nicht vermeidbar (warum auch immer)? Da du das weisst, musst du halt vom Prinzip her schon eine niedrigere Geschwindigkeit anpeilen. Ansonsten handelst du absichtlich falsch. Solltest dies eine nicht inakzeptable Vekehrsbehinderung darstellen, bist du nicht zum Fuehren eines Kraftfahrzeugs faehig. -> Ausrede.



  • Walli schrieb:

    dann hätte man nicht erst 63 km/h fahren dürfen

    Und da das bei dir ja einfach mal so vorkommen kann:

    TGGC schrieb:

    Euch muesste sofort der Fuehrerschein entzogen werden. Ihr haltet euch _absichtlich_ nicht an die Verkehrsregeln und versucht das zu rechtfertigen mit kruden Vergleichen.



  • zwutz schrieb:

    darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass kleine Überschreitungen (< 5km/h) in einem Bereich liegen, der durchaus auch einfach so aufkommen kann, schließlich sollte man in erster Linie auf den Verkehr achten.

    Wenn du mit 55 in der 50er Zone erwischt wirst, bist du frei raus. Das fällt nämlich in die erlaubte Toleranz.

    @Walli:
    Und genau deshalb gibt es diese Regeln. Denn wenn du 63km/h fährst und du kommst später drauf, ups - das war zu schnell, dann ist das Opfer irgendein armer Fussgänger. Das Problem mit Autofahrern ist nämlich, dass der Verkehrssünder so gut wie nie das Opfer ist.

    "Ich habe meinen Wagen unter Kontrolle" sagt JEDER autofahrer in JEDER situation. Danach kann man einfach nicht gehen. Ich wette du hast dich auch oft schon überschätzt. Das passiert JEDEM autofahrer. Und wenn man Pech hat, dann passiert was. Meistens passiert natürlich nichts - aber das macht es nicht besser.

    Das hat nichts mit Hörigkeit zu tun. Ich hab das schon komplett ausgeführt. Aber der Thread ist zB ein gutes Beispiel warum der Täter NIE die Tat bewerten darf - er ist nicht objektiv.



  • zwutz schrieb:

    PRIEST schrieb:

    what dä häääl?

    verdammt.. mir kommt es so vor, sowas irgendwo schonmal in diese Ausdrucksweise gehört zu haben. Mir fällt nur nicht ein, wo 🤡

    Kenn das so von einem Bild in dem ein Elch hinter einem Autosteht und die Fahrerin das Tier über den Seitenspiegel fotografiert oder so.

    Mit der Sprechblase oO(WHAT DÄ HÄÄÄÄL) ^^



  • TGGC schrieb:

    Walli schrieb:

    dann hätte man nicht erst 63 km/h fahren dürfen

    Und da das bei dir ja einfach mal so vorkommen kann

    Dämliche Unterstellung. Gelegentliche Überschreitungen im einstelligen km/h-Bereich schließen der Situation angepasstes Fahren in keiner Weise aus.

    Shade Of Mine schrieb:

    Und genau deshalb gibt es diese Regeln. Denn wenn du 63km/h fährst und du kommst später drauf, ups - das war zu schnell, dann ist das Opfer irgendein armer Fussgänger.

    Siehe oben, man kann durchaus angepasst fahren. Wir plädieren hier ja nicht für ein mutwilliges Überschreiten von Regeln in jeder Lebenslage. Es ist schlimmer mit erlaubten 50 km/h draufzuhalten als auf freier Bahn 56 km/h zu fahren.

    Shade Of Mine schrieb:

    Aber der Thread ist zB ein gutes Beispiel warum der Täter NIE die Tat bewerten darf - er ist nicht objektiv.

    Wäre auch ziemlicher Blödsinn, wenn er das im juristischen Sinn dürfte.



  • Euere Argument laufen einfach ins Leere, es sind Zirkelschluesse. Es ist unvermeidlich, das man x km/h schneller faehrt, als erlaubt? Kann nicht sein, einfach Geschwindigkeit grundsaetzlich um x km/h senken. Wenn man das macht, entsteht dadurch eine Verkehrsbehinderung? Erstens ist Verkehrsbedinderung wesentlich besser als Verkehrsgefaehrdung, zweitens existiert die Verkehrsbehinderung durch Geschwindigkeitsschwankung um x km/h unabhaengig von der Hoechtsgeschwindigkeit, denn sieht ist laut euch ja unvermeidlich. Sie wird hoechstens groesser, wenn einige sich an ein Gebot halten und andere nicht. Und drittens: Es ist ja freie Bahn, und dann kann man das schon mal machen, ohne das was passiert, also sollte es erlaubt sein. Wuerde das stimmen, kaeme es nie zu Verkehrsunfaellen, ein "Unfall" ist naemlich gerade dadurch definiert.



  • Wieviel km/a fährst du denn so TGGC?



  • Hallo

    Meiner Meinung nach, geht es weniger darum, wie schnell man fährt, sondern wie man mit dem Erwischen umgeht. Da scheint es hier doch einige zu geben, die immer mit dem Finger auf jemand anders zeigen und dann noch behaupten, wann würde sich sklavisch, ohne zu hinterfragen an Regeln halten... 🙄

    chrische



  • km/a != hm/h und bezieht sich auf km per anno, oder tim?



  • Walli schrieb:

    Siehe oben, man kann durchaus angepasst fahren. Wir plädieren hier ja nicht für ein mutwilliges Überschreiten von Regeln in jeder Lebenslage. Es ist schlimmer mit erlaubten 50 km/h draufzuhalten als auf freier Bahn 56 km/h zu fahren.

    Du plädierst also für fahrlässiges Überschreiten von Regeln in bestimmten Lebenslagen?

    Ich habe mehrfach gesagt: diese Regeln sind willkürlich festgelegt und auch warum das gut so ist. Beschwer dich doch dass die Straße 65km/h vertragen würde. DAS ist eine sinnvolle Beschwerde. ABER wenn du das durchsetzen würdest, dann würden wir ein paar Jahre Später darüber diskutieren warum man hier keine 72km/h fahren darf...

    Shade Of Mine schrieb:

    Aber der Thread ist zB ein gutes Beispiel warum der Täter NIE die Tat bewerten darf - er ist nicht objektiv.

    Wäre auch ziemlicher Blödsinn, wenn er das im juristischen Sinn dürfte.

    [/quote]
    Dennoch ist es genau das was hier versucht wird. Der Täter versucht seine Tat zu rechtfertigen in dem er sagt: A wird nicht passieren wenn ich B mache.

    IRGENDWO muss man die Grenzen ziehen. Und auf der Straße sind die Grenzen eben bei 50km/h. Die korrekte Vorgehensweise wäre nun zu versuchen die Straße auf 70km/h festzulegen - nur wird sowas NIE enden.

    Denn bedenke: der wichtigste Faktor: hast du dein Auto unter Kontrolle, ist nicht überprüfbar. Also muss man sich annähern. Wenn du bis 63km/h rauf kannst ist das etwas Schade für dich dass du es nicht darfst, aber stell dir vor Leute die bei 45km/h auf der Straße Probleme bekommen dürfen auch 63km/h fahren. Das wäre doch schlecht, oder?


Anmelden zum Antworten