Hilfe bei "Stopuhr-Projekt"
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Wenn du nix kommen klar mit der Chinesisch von das Chinamann, mußtu lernen sein Sprache, dann verstehen du sein chinessich sprech..
Mal im Ernst.. Du möchtest etwas programmieren, aber verstehst die Sprache nicht?
Gruß,
DC
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Na sagen wir...ich kann die Grundlagen. Aber für mein Problem bräuchte ich halt ein bisschen mehr. Darum frage ich ja auch hier...wenn ich das alles wüsste und die Sprache "perfekt" könnte, dann bräuchte ich auch dieses Forum nicht;-)
Ich habe jetzt schonmal was zusammenbasteln können:
#include <windows.h> #include <iostream> int main() { //Variablen LONGLONG g_Frequency, g_CurentCount, g_LastCount; //Frequenz holen if (!QueryPerformanceFrequency((LARGE_INTEGER*)&g_Frequency)) std::cout << "Performance Counter nicht vorhanden" << std::endl; //1. Messung QueryPerformanceCounter((LARGE_INTEGER*)&g_CurentCount); Sleep(10); // Sleep ist ungenau, darum wird nicht 10ms herauskommen //2. Messung QueryPerformanceCounter((LARGE_INTEGER*)&g_LastCount); double dTimeDiff = (((double)(g_LastCount-g_CurentCount))/((double)g_Frequency)); std::cout << "Zeit: " << dTimeDiff << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_LastCount << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_CurentCount << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_Frequency << std::endl; std::cin.get(); return 0; }Somit kann ich die Zeit auf einige hundert Nanosekunden genau bestimmen. Problem es handelt sich hierbei noch nicht um eine Uhrzeit.
Was ich mir jetzt vorstelle ist folgendes: Man nutzt einfach die Systemzeit als Ausgangszeit und rechnet dann manuell mit den obigen Befehlen weiter. Beispiel: Zum Programmstart ist es genau 18 Uhr...nun wird einfach die seit dem Start vergangene Zeit hinzu addiert und als Uhrzeit ausgegeben. Ist das realisierbar? Wie bekomme ich die Systemzeit?
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SYSTEMTIME st; TCHAR sz[128]; GetLocalTime(&st); GetTimeFormat(LOCALE_USER_DEFAULT, 0, &st, NULL, sz, (sizeof(sz) / sizeof(sz[0]))); cout << sz << "\n";Ich hoffe, du weißt, wo du was einbaust.
Gruß,
DC
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Und für die zeit in Millisekunden zu messen würde ich dies machen:
clock_t zeit1 , zeit2; zeit1 = clock(); // tue irgendwas... zeit2 = clock(); cout << "Vergangene Zeit in Millisekunden: " << (zeit2-zeit1) << "\n";Gruß,
DC
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OK...ich habe das jetzt mal so eingebaut. Er gibt mir dann für sz eine Hexadezimalzahl aus z.B.: 1BFA78...in Dezimalzahlen wäre das: 1833592 --> Das ergibt natürlich keinen Sinn. Meine zweite Vermutung ist, da es sich hierbei ja um ein Feld und damit auch um einen Zeiger handelt, es eine Speicheradresse ist. Da sich die Hexadezimalzahl bei jedem Aufruf ändert würde das ja passen. Benutze ich nun den Dereferenzierungsoperator kommt aber immer 49 raus, was auch keinen Sinn ergibt. Wo mache ich einen Fehler?
#include <windows.h> #include <iostream> #include <time.h> int main() { //Variablen LONGLONG g_Frequency, g_CurentCount, g_LastCount; SYSTEMTIME st; TCHAR sz[128]; GetLocalTime(&st); GetTimeFormat(LOCALE_USER_DEFAULT, 0, &st, NULL, sz, (sizeof(sz) / sizeof(sz[0]))); //Frequenz holen if (!QueryPerformanceFrequency((LARGE_INTEGER*)&g_Frequency)) std::cout << "Performance Counter nicht vorhanden" << std::endl; //1. Messung QueryPerformanceCounter((LARGE_INTEGER*)&g_CurentCount); Sleep(10); // Sleep ist ungenau, darum wird nicht 10ms herauskommen //2. Messung QueryPerformanceCounter((LARGE_INTEGER*)&g_LastCount); double dTimeDiff = (((double)(g_LastCount-g_CurentCount))/((double)g_Frequency)); std::cout << "Zeit: " << dTimeDiff << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_LastCount << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_CurentCount << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_Frequency << std::endl; std::cout << *sz << "\n"; std::cin.get(); return 0; }Danke...
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Warum gibst du *sz aus?
cout << sz << "\n";So hatte ich es gepostet.
Gruß,
DC
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Seltsam, bei mir gibt dein Code (ohne *sz) das richtige Zeitformat aus.
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Ja, wenn ich den Stern weglasse kommt eine Hexadezimalzahl raus...
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Wenn du sowas machst bei der Definition:
TCHAR sz[128]={0};
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Hat leider nicht geholfen...
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Was gibt er hier aus, wenn du folgendes machst:
GetLocalTime(&st); std::cout << GetTimeFormat(LOCALE_USER_DEFAULT, 0, &st, NULL, sz, (sizeof(sz) / sizeof(sz[0]))) << "\n";
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Da gibt er die Zahl 9 aus und zwar immer...schon komisch
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Nein, das ist völlig korrekt. Die Funktion gibt die Anzahl der TCHARs zurück, die in sz geschrieben werden.
Es müssen auch 9 sein.
HH:MM:SS + \0
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Vielleicht doch ein fehler mit der Null Terminierung.
Schreib mal:
std::cout << GetTimeFormat(LOCALE_USER_DEFAULT, 0, &st, NULL, sz, (sizeof(sz) / sizeof(sz[0]))) << "\n"; sz[8]='\0';
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Ja ok...aber das bringt mich jetzt der Zeit trotzdem kein Stück näher oder?
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Hste nun sowas hier??:
16:24:05
Damit haste doch die Systemzeit.
Nun mußte nur deine Millisekunden auf die Sekunden und Minuten oder Stunden aufaddieren.
Dfür mußte den SystemZeit String in seine einzelnen Zahlen zerlegen.
Also an den ':' kappen.Also
16
24
05Dann Millisekunden / 1000 = Sekunden.
Das Ganze dann in Stunden Minuten und Sekunden umrechnen und auf die entsprechenen Teile der Systemzeit aufaddiren.
Das ist doch nur ein wenig Mathematik.Fertig.
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Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch...
Hier nochmal mein Code:
#include <windows.h> #include <iostream> #include <time.h> int main() { //Variablen LONGLONG g_Frequency, g_CurentCount, g_LastCount; SYSTEMTIME st; TCHAR sz[128]={0}; GetLocalTime(&st); //GetTimeFormat(LOCALE_USER_DEFAULT, 0, &st, NULL, sz, (sizeof(sz) / sizeof(sz[0]))); //Frequenz holen if (!QueryPerformanceFrequency((LARGE_INTEGER*)&g_Frequency)) std::cout << "Performance Counter nicht vorhanden" << std::endl; //1. Messung QueryPerformanceCounter((LARGE_INTEGER*)&g_CurentCount); Sleep(10); // Sleep ist ungenau, darum wird nicht 10ms herauskommen //2. Messung QueryPerformanceCounter((LARGE_INTEGER*)&g_LastCount); double dTimeDiff = (((double)(g_LastCount-g_CurentCount))/((double)g_Frequency)); std::cout << "Zeit: " << dTimeDiff << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_LastCount << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_CurentCount << std::endl; std::cout << "Zeit: " << g_Frequency << std::endl; sz[8]='\0'; std::cout << GetTimeFormat(LOCALE_USER_DEFAULT, 0, &st, NULL, sz, (sizeof(sz) / sizeof(sz[0]))) << "\n"; std::cout << "Zeit: " << sz << std::endl; std::cin.get(); return 0; }Ob "sz[8]='\0';" nun davor oder danach oder gar nicht da steht spielt keine Rolle bei der Ausgabe der Ergebnisse. Ich erhalte in der obigen Form nur eine Hexadezimalzahl. Gebe ich die die Felder einzeln aus, also sz[0], sz[1]...etc., dann komme irgendwelche Zahlen raus (meistens zwischen 50 und 60), die aber nichts mit der Uhrzeit zu tun haben. Ich bin verwirrt^^
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Scheint, als ob dein System irgendwie den Textstring als Zahlen ausgibt.
Seltsam. Vielleicht liegt es am Compiler.Bei mir läuft es einwandfrei.
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Ich habe den Fehler:) Man muss den Zeichensatz von Unicode auf Multibyte umstellen...;-)
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So umwandeln der Systemzeit in Zahlen:
int stunde, minute, sekunde; int nCnt = sscanf(sz, "%d:%d:%d",&stunde, &minute, &sekunde); if(nCnt != 3) { std::cout << "Falsches Format\n"; } std::cout << stunde << " " << minute << " " << sekunde << "\n";