Feindliche Übernahme: Deutschland annektiert Amerika (an der Börse)



  • Future schrieb... 😮



  • Interessiert jemanden hier die Börse/ Wirtschaft 😮
    Wenn ja wieso ?

    Gruss Sheldor



  • this->that schrieb:

    Tjo, mit den Amis gehts rapide bergab. Ihre Tage als DIE Supermacht sind gezählt.

    Weil die Deutschen meinen, ihr Geld dort investieren zu müssen? Eigenartige Logik.


  • Mod

    Sheldor schrieb:

    Interessiert jemanden hier die Börse/ Wirtschaft 😮
    Wenn ja wieso ?

    Weil es das Umfeld ist, in dem wir leben?

    Als Kartoffelkäfer interessierst Du Dich ja auch für Insektenvernichtungsmittel auf dem Acker und die Jahreszeiten - selbst wenn sie Dir manchmal übermächtig vorkommen.



  • Marc++us schrieb:

    Sheldor schrieb:

    Interessiert jemanden hier die Börse/ Wirtschaft 😮 Wenn ja wieso ?

    Weil es das Umfeld ist, in dem wir leben?
    Als Kartoffelkäfer interessierst Du Dich ja auch für Insektenvernichtungsmittel auf dem Acker und die Jahreszeiten - selbst wenn sie Dir manchmal übermächtig vorkommen.

    Das erscheint mir zu einfach erklärt mit den Kartoffelkäfern! 😞 Obwohl man selbst vielleicht wenig Ahnung von der Börse hat und auch nicht haben will, zahlt man oft dennoch für Dinge die dort so jeden Tag laufen können! :p


  • Administrator

    Daniel E. schrieb:

    this->that schrieb:

    Tjo, mit den Amis gehts rapide bergab. Ihre Tage als DIE Supermacht sind gezählt.

    Weil die Deutschen meinen, ihr Geld dort investieren zu müssen? Eigenartige Logik.

    Weil die deutsche Börse die New Yorker Börse schluckt. Früher wäre es genau umgekehrt gewesen. Es zeigt sich eben, dass die Amerikaner an Einfluss verlieren, sie sind nicht mehr die Supermacht. Ihrer Wirtschaft geht es vergleichsweise nicht gut, aber man kann natürlich trotzdem noch schön Geld verdienen.
    Man muss sich nur die erschrockenen US-Amerikaner anschauen, welche es fast nicht glauben können, dass eine fremde Börse ihre eigene schlucken möchte. Das ist für ein US-Amerikaner undenkbar und wäre früher auch undenkbar gewesen.

    Gibt massig Hinweise für den Abstieg der USA:
    - Dollar verliert seit 30 Jahren an Wert
    - China holt immer wie mehr auf
    - Die USA ist massiv verschuldet, wobei vor allem China der grösste Kreditgeber ist
    - Die weltweite Wirtschaft zieht an, während die US-Wirtschaft immer noch stagniert

    @Marc++us,
    Zuerst muss der Zusammenschluss funktionieren, bevor sie wieder auseinandergehen. Ich habe so meine Zweifel, dass die USA dies einfach so zulassen wird. Daher denke ich, dass deine Prognose falsch ist, so eine Meldung kann es gar nie geben :p

    Grüssli



  • Dravere schrieb:

    Gibt massig Hinweise für den Abstieg der USA:
    - Dollar verliert seit 30 Jahren an Wert
    - China holt immer wie mehr auf
    - Die USA ist massiv verschuldet, wobei vor allem China der grösste Kreditgeber ist
    - Die weltweite Wirtschaft zieht an, während die US-Wirtschaft immer noch stagniert

    Japp. Kann man seit Jahren beobachten, dass der Stern der Amis am sinken ist. Vor allem den Empfang von Hu mit allem drum und dran kann man schon fast als Kniefall vor den Chinesen werten. Ohne die Kredite der Chinesen wäre die eh ziemlich am Arsch. Langfristig kanns halt einfach nicht gut gehen, wenn man ständig nur auf Pump lebt.

    Die Amis selber wissen auch ganz genau, dass sie schon bald nicht mehr der Nabel der Welt sind und damit haben sie ziemliche Probleme. Kann man ja auch verstehen - da ist man Jahrzehnte lang das größte, dickste Kind, das stets über seinen Verhältnissen lebt und sich selber Sonderrechte einräumt und auf einmal kommen noch größere, stärkere Kinder in die Klasse. Das nagt am Ego.

    Meine Aussage bezog sich garnicht so sehr auf diesen Börsendeal (Börse interessiert mich eh nicht) - wenngleich es schon auch was über die Finanzstärke der Amis aussagt. Meine Aussage war viel allgemeiner gemeint (eben das der Einfluss der Amis immer geringer wird und sich die Machtverhältnisse verschieben. In Richtung Asien und Europa).5



  • Marc++us schrieb:

    Sowieso egal. In einigen Jahren kann man dann lesen:

    Future schrieb:

    Ab dem 01.01.201x gehen die New Yorker und Frankfurter Börse wieder getrennte Wege, nachdem sich die Aussicht auf die geplanten Synergien als nicht nachhaltig umsetzbar herausgestellt haben. Marktbeobachter sind sich sicher, daß durch die Auftrennung der gemeinsamen Börse auf zwei Standorte in den USA und Deutschland eine wesentlich bessere internationale Aufstellung erzielt werden kann.

    Marc Becker, ein Finanzexperte dazu: "Nur lokale Diversifikation schafft die Strukturen, um angesichts der Herausforderungen der globalisierten Finanzwelt wettbewerbsfähig zu bleiben. Man muß die Märkte vor Ort kennen, um die geeigneten Dienstleistungen anbieten zu können. Ein riesiger globaler Börsenmoloch ist ein Produkt einer vergangenen Zeit ohne Antworten auf die Herausforderungen der Gegenwart."

    Der Börsenkurs der DB NYSE stieg nach Ankündigung um 4,5%. Anleger begrüßten offensichtlich die Mitteilung.

    Könnte direkt aus den Nachrichten zum Thema "Daimler-Chrysler-Fusion" kopiert worden sein. 😉


  • Mod

    Es könnte sein, daß dies meine Inspiration war. 🙂





  • Kante des EWS (Europäisches_Währungssystem)



  • Dravere schrieb:

    Gibt massig Hinweise für den Abstieg der USA:
    - Dollar verliert seit 30 Jahren an Wert
    - China holt immer wie mehr auf
    - Die USA ist massiv verschuldet, wobei vor allem China der grösste Kreditgeber ist
    - Die weltweite Wirtschaft zieht an, während die US-Wirtschaft immer noch stagniert

    Ich finde die ganzen Daten ja nicht so überzeugend und insbesondere der Vergleich mit China ist, äh, interessant.

    So ist es zB. bei den Amis ein "Zeichen für den Abstieg" wenn der Dollar an Wert verliert. China hingegen macht ihre Währung absichtlich billig und "holen damit massiv auf". Dazu sei noch angemerkt, daß China etwa 35% der Wirtschaftskraft der USA haben. Absolut, nicht pro Kopf.

    Und, mal eine kurze Frage zu deiner Investitionsstrategie: kaufst Du eher Anteile an absteigenden Firmen oder an aufsteigenden? Wieso glaubst Du also, daß die Chinesen eine andere Investitionsstrategie haben? Ist es nicht vielleicht die bessere Annahme, daß die Chinesen annehmen, daß die USA weiterhin wachsen werden (BTW: die letzten Zahlen sind etwa 3% Wachstum p.a. in den USA)? Und dabei sollte man sowieso mal klarstellen, was Du hier mit "massiv verschuldet" meinst. Die Aussenhandelsbilanz ist nämlich etwas ziemlich anderes und das Schulden/BIP-Verhältnis sieht in den USA etwa so aus wie in Deutschland.

    Ich meine, es gibt schon genug Probleme der USA: schlechtes Bildungssystem, bankrotte Sozialsysteme, eigentümliches Steuersystem und recht hohe soziale Diversifikation usw. Bis auf den letzten Punkt hat Deutschland die gleichen Probleme und was unser Griechenland, das ist in den USA Kalifornien. Und trotzdem wachsen beide Wirtschaften weiter, wenn auch mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als zB. China. Und von wachsenden Chinesen profitiert der Rest der Welt (inklusive der USA) ja auch noch.


  • Administrator

    Daniel E. schrieb:

    So ist es zB. bei den Amis ein "Zeichen für den Abstieg" wenn der Dollar an Wert verliert. China hingegen macht ihre Währung absichtlich billig und "holen damit massiv auf".

    Du lässt hier aber völlig ausser acht, was die Gründe dafür sind. Der Dollar verliert an Wert, weil er effektiv an Wert verliert. Die Leute schieben den Dollar ab, die Nachfrage sinkt, das Angebot ist zu gross, der Preis pro Dollar fällt. Beim Renminbi sieht das ganz anders aus. Die Nachfrage ist riesig und steigt, die erhöhte Nachfrage lässt den Kurs in die Höhe gehen, was aber dem chinesischen Export schaden würde, weshalb die Chinesen wie wild Geld drucken und auf dem Markt werfen, um ihre Währung künstlich niedrig zu halten.

    Daniel E. schrieb:

    Dazu sei noch angemerkt, daß China etwa 35% der Wirtschaftskraft der USA haben. Absolut, nicht pro Kopf.

    Die Chinesen holen aber stetig auf und darum geht es. Die US-Wirtschaft schwächelt und verliert. Und dies ist nicht nur ein kurzer Schluckauf oder sowas.

    Daniel E. schrieb:

    Und, mal eine kurze Frage zu deiner Investitionsstrategie: kaufst Du eher Anteile an absteigenden Firmen oder an aufsteigenden? Wieso glaubst Du also, daß die Chinesen eine andere Investitionsstrategie haben? Ist es nicht vielleicht die bessere Annahme, daß die Chinesen annehmen, daß die USA weiterhin wachsen werden

    1. Ich investiere am liebsten in absteigende Firmen. Eine vielzahl kommt nämlich wieder hoch und aus dieser Differenz macht man Gewinn. Wenn du in eine Firma investierst, welche bereits auf einem hohen Kurs ist, kannst du fast nur noch Verluste machen.
    2. Die US-Wirtschaft geht sicher nun nicht einfach den Bach runter. Meine Prognose lautet aktuell auf ca. 30 Jahren, bis China die USA überholt. Und auch danach kann man in der USA sicherlich noch Geld machen. Die Investition der Deutschen Börse ist denke ich ganz gut. Sie kaufen jetzt, wo sich die NYSE ziemlich im Loch befindet, eben tief abgestiegen ist und womöglich noch immer etwas nach unten zeigt. Sie wird sicherlich wieder steigen und damit wird sich der Gewinn erwirtschaften lassen.
    3. Die Chinesen verfolgen noch andere Ziele mit ihren Krediten als nur Gewinn zu machen, welcher sie aktuell sicherlich machen werden. Sie wollen auch an Einfluss gewinnen und den USA sagen, wo es durchgehen soll. Dass kann man als Gläubiger, welcher einen Drittel der Kredite gibt, sehr gut erreichen. Hier geht es also auch um ein politisches Machtspiel.

    Daniel E. schrieb:

    (BTW: die letzten Zahlen sind etwa 3% Wachstum p.a. in den USA)? Und dabei sollte man sowieso mal klarstellen, was Du hier mit "massiv verschuldet" meinst. Die Aussenhandelsbilanz ist nämlich etwas ziemlich anderes und das Schulden/BIP-Verhältnis sieht in den USA etwa so aus wie in Deutschland.

    Nach meinen letzten bekannten Zahlen hat Deutschland eine Verschuldung von zwischen ca. 73 und 77% des BIP. Während die USA je nach Rechnungsart eine Verschuldung zwischen 94 und 114% haben. Sieht definitiv nicht in etwa so aus wie in Deutschland. Die USA sind deutlich stärker verschuldet. Problem ist ja vor allem, wenn ein Staat die 100% Marke passiert und aktuell sieht es danach aus, als würde die USA diese Marke passieren oder habe sie schon hinter sich gelassen.
    Was die Aussenhandelsbilanz angeht, ist mir nicht so ganz klar was du meinst. Die sieht nämlich schrecklich aus. Aktuell sind es, glaub ich, ca. 700 Milliarden Dollar Defizit. Die USA importiert aktuell eindeutig mehr als sie exportiert. Das sah früher ganz anders aus.

    Grüssli



  • Dravere schrieb:

    Du lässt hier aber völlig ausser acht, was die Gründe dafür sind. Der Dollar verliert an Wert, weil er effektiv an Wert verliert. Die Leute schieben den Dollar ab, die Nachfrage sinkt, das Angebot ist zu gross, der Preis pro Dollar fällt.

    Es gibt keinen "Preis pro Dollar." Es gibt einen "Preis pro Dollar in X."

    Beim Renminbi sieht das ganz anders aus. Die Nachfrage ist riesig und steigt, die erhöhte Nachfrage lässt den Kurs in die Höhe gehen, was aber dem chinesischen Export schaden würde, weshalb die Chinesen wie wild Geld drucken und auf dem Markt werfen, um ihre Währung künstlich niedrig zu halten.

    Die Chinesen entwerten aber nicht einfach ihren Yuan, sie koppeln ihn (etwa) an den Dollar. How come, wenn das so eine schrottige Währung ist? (Tipp: die USA sind das Land, in dem Chinesen investieren möchten. Man nimmt Risiko aus diesen Geschäften, indem man Wechselkursrisiken minimiert.)

    Daniel E. schrieb:

    Dazu sei noch angemerkt, daß China etwa 35% der Wirtschaftskraft der USA haben. Absolut, nicht pro Kopf.

    Die Chinesen holen aber stetig auf und darum geht es.

    Sowohl China als auch die USA wachsen, wobei China schneller wächst. Da gibt es aber kein Rennen, bei dem sich der erste irgendwas spezielles kaufen kann, insbesondere wenn man nicht mal normierte Größen (pro Kopf) ansieht. China kann halt etwas aufholen, weil die Technologien schon mehr oder weniger fertig herumliegen und man sie nur noch umsetzen muß (Catch-Up-Growth). Bis China die USA in Pro-Kopf-Größen überholt, das werden wir beide sicher nicht mehr erleben. Das Platzen einiger Blasen in China aber sehr wohl. (Und in den USA auch.)

    Daniel E. schrieb:

    Und, mal eine kurze Frage zu deiner Investitionsstrategie: kaufst Du eher Anteile an absteigenden Firmen oder an aufsteigenden? Wieso glaubst Du also, daß die Chinesen eine andere Investitionsstrategie haben? Ist es nicht vielleicht die bessere Annahme, daß die Chinesen annehmen, daß die USA weiterhin wachsen werden

    1. Ich investiere am liebsten in absteigende Firmen. Eine vielzahl kommt nämlich wieder hoch und aus dieser Differenz macht man Gewinn. Wenn du in eine Firma investierst, welche bereits auf einem hohen Kurs ist, kannst du fast nur noch Verluste machen.

    Naja, welche Werte sich auf dem Aktienmarkt wie verhalten, ist eine etwas andere Diskussion. Es gibt wohl sowas wie Momentum-Effekte (steigende Aktien tendieren weiter zu steigen, fallende weiter zu fallen), jedenfalls auf manchen Größenordnungen. Allgemein ist die Börse aber ein hübsches Beispiel für einen Random Walk: die Vergangenheit hilft die gar nix, wenn Du die Zukunft vorhersagen möchtest.

    In Wirklichkeit kauft man, wenn man erwartet, daß die Aktie steigt und das scheinen die Chinesen mit den USA zu tun, meinst Du nicht?

    3. Die Chinesen verfolgen noch andere Ziele mit ihren Krediten als nur Gewinn zu machen, welcher sie aktuell sicherlich machen werden. Sie wollen auch an Einfluss gewinnen und den USA sagen, wo es durchgehen soll. Dass kann man als Gläubiger, welcher einen Drittel der Kredite gibt, sehr gut erreichen. Hier geht es also auch um ein politisches Machtspiel.

    Vielleicht. Es geht aber auch darum, daß viele Chinesen ihr Geld in die USA schaffen, weil sie davon ausgehen, daß es dort politisch sicherer ist, als in China.

    Daniel E. schrieb:

    (BTW: die letzten Zahlen sind etwa 3% Wachstum p.a. in den USA)? Und dabei sollte man sowieso mal klarstellen, was Du hier mit "massiv verschuldet" meinst. Die Aussenhandelsbilanz ist nämlich etwas ziemlich anderes und das Schulden/BIP-Verhältnis sieht in den USA etwa so aus wie in Deutschland.

    Nach meinen letzten bekannten Zahlen hat Deutschland eine Verschuldung von zwischen ca. 73 und 77% des BIP. Während die USA je nach Rechnungsart eine Verschuldung zwischen 94 und 114% haben.

    Eher derzeit eher 80%.

    Ich weiß ja nicht, welche Schulden Du dir ansiehst, aber der Unterschied der Staatsschulden sieht marginal aus (und auch der Zinsen: überschaubar). Die Privatverschuldung der Amis ist etwas höher als in Deutschland, wobei da die Statistiken etwas defekt sind, weil private Rentenversorgung korrekt nicht mir reingerechnet wird.

    Problem ist ja vor allem, wenn ein Staat die 100% Marke passiert und aktuell sieht es danach aus, als würde die USA diese Marke passieren oder habe sie schon hinter sich gelassen.

    Warum sollte die 100%-Marke in irgendeiner Form relevant sein? (Warum sollte das Maß "pro BIP" relevant sein?) Japan ist da schon lange und weit-weit drüber und trotzdem eines der reichsten Länder der Welt. Irland hat eine geringere Quote als Deutschland. Wichtig ist, ob man seine Schulden bedienen kann oder nicht.

    Was die Aussenhandelsbilanz angeht, ist mir nicht so ganz klar was du meinst. Die sieht nämlich schrecklich aus. Aktuell sind es, glaub ich, ca. 700 Milliarden Dollar Defizit. Die USA importiert aktuell eindeutig mehr als sie exportiert. Das sah früher ganz anders aus.

    Nein, die USA exportieren genau so viel wie sie importieren (jedes Land tut das). Die Aussenhandelsbilanz ist ein Buchführungsartefakt, der Geld und Investitionen anders behandelt als eine landwirtschaftliche Maschine. Wenn ein Land einen hohen Nettozufluß an Investitionen hat, dann hat es eine hohe Aussenhandelsbilanz.



  • Daniel E. schrieb:

    Dazu sei noch angemerkt, daß China etwa 35% der Wirtschaftskraft der USA haben. Absolut, nicht pro Kopf.

    Ja, so weit ich weiß geht man davon aus, dass die Chinesen die USA zwischen 2020 und 2030 eingeholt haben. Aber damit nehmen sie ja vorallem nur den Platz ein, der ihnen zusteht. China hat ja mehr als 4 mal so viele Einwohner wie die USA.

    this->that schrieb:

    Ohne die Kredite der Chinesen wäre die eh ziemlich am *****.

    Wenn die Chinesen die Staatsanleihen nicht gekauft hätten dann halt jemand anderes.

    Dravere schrieb:

    weshalb die Chinesen wie wild Geld drucken und auf dem Markt werfen

    Das machen die USA doch derzeit auch.

    Dravere schrieb:

    Die US-Wirtschaft schwächelt und verliert.

    Die USA hatten 2010 ein BIP Wachstum von 2.5%.

    Daniel E. schrieb:

    Das Platzen einiger Blasen in China aber sehr wohl.

    oh ja!


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