Was esst ihr?



  • Sqwan schrieb:

    Unsere Spetzle waren sehr beliebt...

    Offensichtlich waren sie aber nicht wichtig genug, sich das 'ä' zu merken.



  • Sqwan schrieb:

    @Cpp_Junky
    Sind das nicht die Maggi-Tüten? Oder ist das was "neues" was an mir vorbei gegangen ist? ^^

    Nein, 5-Minuten-Terrine und Konsorten, also die mit Platikbecher. Kennste die nicht? Die sind echt faszinierend. Und gar nicht mal unlecker. (Wie gesagt, die Zutatenliste sollte man aber nicht vor dem Essen lesen.)



  • _-- schrieb:

    illuminator schrieb:

    Unter der Woche ess ich mit Kollegen in irgendeinem lokalen Lokal

    und du denkst die machen alles frisch? ich hab da mal ein 'praktikum' gemacht... 🙄

    Wir haben hier schon alles ausprobiert was hier in der Stadt innerhalb von 10 Minuten zu erreichen ist. Man merkt recht schnell wo geschlampt wird und wo nicht. Ein paar Restaurants sind auch auf unserer Blacklist gelandet.
    Manchmal kan nman auch einen Blick in die Küche werfen und sieht wie es da so zugeht.
    Mit den Ansprüchen steigen natürlich auch die Preise.



  • illuminator schrieb:

    Mit den Ansprüchen steigen natürlich auch die Preise.

    Leider gilt das nicht umgekehrt. Die schlimmsten Ekel-Essen, das schmutzigste Besteck, die unhöflichste Bedienung fand ich in ausnehmend teuren Restaurants.



  • Eisflamme schrieb:

    EOutOfResources schrieb:

    Eisflamme schrieb:

    Nein!

    Doch!

    Ohhhh!

    Jawoll!



  • Gut, ne?



  • @Volkard
    Die waren so wichtig, das sie sich nicht das ä mit den normalen teilen wollten :p

    Hab grade mal so nen Becher gekauft. Kannte die bisher nur aus der Werbung. In meinem war sowas drin was Kartoffelpüree sein sollte. Schmeckt wirklich nicht soo schlecht. Kann bei selbstgemachtem aber nicht mithalten. Vorallem ist da so wenig drin, das man davon garnicht Satt werden kann...

    Ich wohn ja nicht in ner Stadt.
    Ich wohn ja nicht mal in nem Ort, sondern zwischen zweien ^^
    Da erreiche ich garkeins in 10 min. Bei uns sind die auch wenn recht sauber. Jedenfalls das was man als Kunde so zu sehen bekommt. Haben auch alle ziemlich einheitliche Preise. Überall Schnitzel 12€ halt. Das alle Küchen immer top sind ist denke ich nicht so. Bei uns fand ich sie sauber.



  • Du wohnst zwischen Orten? Ein einsames Haus auf einem Berg in der Nordsavanne?



  • Ein einsames Haus, in einem Loch zwischen zwei "Bergen", 3km in jede richtung nichts und dann das erste dorf mit < 1000 einwohnern...



  • volkard schrieb:

    Sqwan schrieb:

    @Cpp_Junky
    Sind das nicht die Maggi-Tüten? Oder ist das was "neues" was an mir vorbei gegangen ist? ^^

    Nein, 5-Minuten-Terrine und Konsorten, also die mit Platikbecher. Kennste die nicht? Die sind echt faszinierend. Und gar nicht mal unlecker. (Wie gesagt, die Zutatenliste sollte man aber nicht vor dem Essen lesen.)

    Die von Knorr finde ich aber tausendmal besser als das "Ohriginal" von Maggi.



  • SeppJ schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    Es ist schon erstaunlich, wieviele hier angeblich frisch kochen, wieviel wurde gemogelt? 😉

    Frisch kochen != auf hohem Niveau kochen

    Typische Studentenmahlzeiten sind eben Nudeln, Kartoffel und Reis mit einfachen Saucen oder einfache Aufläufe. Dafür braucht es weder viel Arbeit und erst recht keine Fertigpackungen. Ich selber falle auch in diese Kategorie und habe deshalb auch diese Antwort angekreuzt. Bei der Demographie des Forums wundert es mich nicht, dass viele das ähnlich halten.

    Vorsichtige Fahrt. Da hast im NuDelln.
    Nudelteig ist ja fix angerührt und übers Brett geschabt, wenn man's kann - ich mach' nur Spätzle wirklich selber und nehme ansonsten auch die 7- Minuten- Nudeln, die nach 18 Minuten gar sind.
    Eigentlich gehören auch so Nudeln zur "nicht- frischen" Küche.

    Aber eigentlich eh' egal, weil sich die Experten schon darüber unterhalten, welches Designerfood besser schmeckt. 🤡



  • Wenn du das eine probiert hast, weißt du wie gut das andere ist 😉
    Probieren schadet nie 😉 :p



  • Aufgrund meiner Ernährungsgewohnheiten muss ich ziemlich viel selber kochen. An Fertiggerichten gibts nicht so viel, was ich essen kann...

    Unter welchen Punkt fällt eigentlich: ich ess in der Mensa? 😉



  • otze schrieb:

    Aufgrund meiner Ernährungsgewohnheiten muss ich ziemlich viel selber kochen. An Fertiggerichten gibts nicht so viel, was ich essen kann...

    Unter welchen Punkt fällt eigentlich: ich ess in der Mensa? 😉

    Unter die Kategorie "Nahrungsurrogate als Tabletten aber getarnt in Form von bekannten Nahrungsmitteln statt normaler Ernährung nutzen".



  • pointercrash() schrieb:

    SeppJ schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    Es ist schon erstaunlich, wieviele hier angeblich frisch kochen, wieviel wurde gemogelt? 😉

    Frisch kochen != auf hohem Niveau kochen

    Typische Studentenmahlzeiten sind eben Nudeln, Kartoffel und Reis mit einfachen Saucen oder einfache Aufläufe. Dafür braucht es weder viel Arbeit und erst recht keine Fertigpackungen. Ich selber falle auch in diese Kategorie und habe deshalb auch diese Antwort angekreuzt. Bei der Demographie des Forums wundert es mich nicht, dass viele das ähnlich halten.

    Vorsichtige Fahrt. Da hast im NuDelln.
    Nudelteig ist ja fix angerührt und übers Brett geschabt, wenn man's kann - ich mach' nur Spätzle wirklich selber und nehme ansonsten auch die 7- Minuten- Nudeln, die nach 18 Minuten gar sind.
    Eigentlich gehören auch so Nudeln zur "nicht- frischen" Küche.

    Aber eigentlich eh' egal, weil sich die Experten schon darüber unterhalten, welches Designerfood besser schmeckt. 🤡

    Das ist ja schlimm, was du da erzählst. Spätze sind was völlig anderes als Nudeln (italienische Pasta). Spätzle machst du wahrscheinlich gut.

    Aber wenn du schon Nudelteig und angerührt in einem Satz sagst, streuben mir die Haare. Nudelteig ist ein elastischer Feststoff, da kann man nichts rühren. Pasta darf nicht weich sein. Wenn auf Spaghetti "8-10" Minuten Kochzeit steht, dann ist das schon an den deutschen Geschmack angepasst und nach italienischen Kriterien nach 8 Minuten schon fast ein Brei. Von innen muss Pasta noch mehlig sein.

    Und gekaufte Pasta darf auf keinen Fall Ei enthalten. Das ist kein Qualitätskriterium, sondern ein Makel. Ei braucht man nur dann, wenn das Mehl schlecht (proteinarm) ist, sagt die italienische Weisheit. Gute Nudeln bestehen _nur_ aus Hartweizengrieß.



  • otze schrieb:

    Aufgrund meiner Ernährungsgewohnheiten muss ich ziemlich viel selber kochen. An Fertiggerichten gibts nicht so viel, was ich essen kann...

    Unter welchen Punkt fällt eigentlich: ich ess in der Mensa? 😉

    Steht im Text.

    Wenn du Mittags in der Mensa isst, zählt das gar nicht. Dann zählt nur, was du isst, wenn du zu Hause bist.

    Wenn du auch Sonntags von zu Hause in die Mensa essen gehst, muss das wohl zu "anderes".



  • earli schrieb:

    Das ist ja schlimm, was du da erzählst. Spätze sind was völlig anderes als Nudeln (italienische Pasta). Spätzle machst du wahrscheinlich gut.

    Aber wenn du schon Nudelteig und angerührt in einem Satz sagst, streuben mir die Haare. Nudelteig ist ein elastischer Feststoff, da kann man nichts rühren. Pasta darf nicht weich sein. Wenn auf Spaghetti "8-10" Minuten Kochzeit steht, dann ist das schon an den deutschen Geschmack angepasst und nach italienischen Kriterien nach 8 Minuten schon fast ein Brei. Von innen muss Pasta noch mehlig sein.

    Und gekaufte Pasta darf auf keinen Fall Ei enthalten. Das ist kein Qualitätskriterium, sondern ein Makel. Ei braucht man nur dann, wenn das Mehl schlecht (proteinarm) ist, sagt die italienische Weisheit. Gute Nudeln bestehen _nur_ aus Hartweizengrieß.

    Das sind nur saudämliche Vorurteile, denn die Nudel- Welt besteht nicht nur aus Italien, obwohl es auch die Italiener nicht so eng sehen.

    Die klassischen Nudelteige in Deutschland und Österreich werden weitgehend aus Weichweizen und Ei hergestellt, ob Schlutzkrapfen, Fleckerl, Kasnudeln oder Maultaschen - nirgendwo fehlt Ei. Die schwäbische Kartoffelschupfnudel mit Ei schlägt IMHO ihre fade italienische Schwester Gnocchi geschmacklich um Längen.

    Auch in der asiatischen Küche kennt man Ei im Nudelteig z.B. für Mie- bzw. Ramen- Nudeln. Ohne Ei, aus ganz anderen Zutaten und auch in Europa extrem beliebt sind Glasnudeln und Reisnudeln, nirgendwo ist zwingend Hartweizengrieß vorgeschrieben.

    Also, komm' mir nicht mit der kleingeistigen italienischen Nudelweisheit vom Hartweizengrieß, sondern probier's mal selber! 😋



  • Bin ja kein Nudelfan, aber meine Maultaschen sind auch immer aus Ei, Mehl und salz. Häufig noch mit ein paar leckeren kräutern.
    Aber hartweizengrieß sollte ich mal versuchen. Mit Kichererbsenmehl soll ja auch schmecken. Habs aber selber noch nicht ausprobiert.

    Nudelteig wird aber in der tat geknetet. Mit rühren ist da nicht viel zu machen. Grade deshalb ist der teig so schlecht geeignet um daraus spagetti oder so zu machen wenn man keine Nudel-Maschiene hat. Denn Man kriegt ihn nur schlecht gerollt. Häufig bleibt er schnell sehr dick. Und zieht sich auch wieder zusammen.

    Gnocci ist eine Nudel?


  • Mod

    Sqwan schrieb:

    Gnocci ist eine Nudel?

    Nun, es ist in kleine Häppchen geformter Stärkebrei, was wohl die alllgemeinste Definition von Nudel ist. Dass die Stärke nicht von einer bestimmten Pflanze stammt, sollte eigemtlich unerheblich sein, wie pointercrash() so schön erklärt hat.



  • Ich dachte immer das wäre sowas wie mini-klöße...
    Wegen der Form halt... Die sehen ja ein bischen aus wie Oliven von der Form her.


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