Wenig Schlaf trotzdem Fit ?
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Der Schlüssel zum Erfolg liegt Wright zufolge in der Ernährung: In den elf Tagen nahm er nur Bananen, Avocados, Ananas, Nüssen und Karottensaft zu sich. Diese Art der Ernährung gleicht denen von Primaten und war einst in der Natur im Überfluss vorhanden.
In diesesn Lebensmittel ist ja auch alles drin, was der Körper braucht. Vitamine, Balaststoffe, viel Fett, jede Menge Kohlenhydrate in Form von Fruchtzucker. Meine Quelle für die Schlafdeprivation ist die hier: http://www.amazon.de/Physiologische-Psychologie-Neil-R-Carlson/dp/3827370876/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1305384171&sr=8-1
Schafft einen faszinierende Überblick über viele Themen aus dem Bereich der Nervensysteme
mkG Nas
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Erhard Henkes schrieb:
Im alten Kaiserreich China diente der Schlafentzug über Tage und Wochen dazu, Schwerverbrecher hinzurichten. Durch Schlagen, Schmerzreize und Kitzeln wurden diese wach gehalten. Nach einigen Tagen bekamen sie Wahnvorstellungen, und bald darauf starben sie.
Da warte ich aber noch auf eine Quelle, bevor ich es glaube.
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Wieso ist das für Dich so schwer zu glauben? Zunächst setzen die kognitiven Fähigkeiten aus bzw. man hat geistige Störungen. Und dann stirbt man. Dass man an Schlafentzug stirbt, ist wohl klar. Und ersteres ist eingänglich.
Oder glaubst Du, die waren nicht so böse?
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Eisflamme schrieb:
Wieso ist das für Dich so schwer zu glauben? Zunächst setzen die kognitiven Fähigkeiten aus bzw. man hat geistige Störungen. Und dann stirbt man. Dass man an Schlafentzug stirbt, ist wohl klar. Und ersteres ist eingänglich.
Oder glaubst Du, die waren nicht so böse?
Er bezog das wahrscheinlich eher auf die Behauptung das sowas als Bestrafung in China diente. Es gibt ja dutzende Foltermethoden die angeblich Gang und Gebe im alltaeglichen altchinesischen Strafverfahren waren, aber in Wirklichkeit nur ein paar wenige male von irgendeinem Spinner angewendet wurden.
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Erhard Henkes schrieb:
volkard schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Im alten Kaiserreich China diente der Schlafentzug über Tage und Wochen dazu, Schwerverbrecher hinzurichten. Durch Schlagen, Schmerzreize und Kitzeln wurden diese wach gehalten. Nach einigen Tagen bekamen sie Wahnvorstellungen, und bald darauf starben sie.
Da warte ich aber noch auf eine Quelle, bevor ich es glaube.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlafentzug#Schlafentzug_als_Folter
(Leider finde ich keine weitere seriösere Quelle)Klar, die Stelle habe ich auch gelesen. Und Du hast sie bei Zitierung auch sofort mit Quelle (Wikipedia) belegt. Ich meinte, ich warte noch auf eine weitere Quelle, bevor ich dem Wikipedia-Artikel glauben mag.
Schon beim ersten Lesen ist mir "Nach einigen Tagen bekamen sie Wahnvorstellungen, und bald darauf starben sie." störend aufgefallen. Das klingt so vage, daß ich annehme, der Schreiber hat sie nur vor Jahren mal von einem Freund oder von Gallileo gehört.
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Diese Sätze werden "plagiativ" an anderen Stellen im Netz wiederholt, aber es existiert keine Beschreibung in einem historischen Kontext z.B. über Todesstrafen im alten China. Daher muss ich dir in diesem Punkt recht geben.
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Achso. Na, interessiert doch niemanden. Irgend ein Chinese wird wohl irgend einen Sklaven damit bestraft haben. Das Gegenteil ist deutlich unwahrscheinlicher.
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volkard schrieb:
Da warte ich aber noch auf eine Quelle, bevor ich es glaube.
http://www.wortmutation.de/html/schlafentzug.html schrieb:
Und weil dauerhafter Schlafentzug garantiert zum Tod führt, wurde dieser im alten China sogar als Hinrichtungsform gewählt.
http://www.pm-magazin.de/a/wie-lange-kann-ein-mensch-wach-bleiben schrieb:
Im alten China war Schlafentzug eine Form der Hinrichtung. Man hielt die Delinquenten durch Folter und Kitzeln wach; nach einigen Tagen bekamen sie Wahnvorstellungen und starben.
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alogheo schrieb:
volkard schrieb:
Da warte ich aber noch auf eine Quelle, bevor ich es glaube.
http://www.wortmutation.de/html/schlafentzug.html schrieb:
Und weil dauerhafter Schlafentzug garantiert zum Tod führt, wurde dieser im alten China sogar als Hinrichtungsform gewählt.
Der macht nebenher gravierende sachliche Fehler, ist als Quelle also unbrauchbar.
alogheo schrieb:
http://www.pm-magazin.de/a/wie-lange-kann-ein-mensch-wach-bleiben schrieb:
Im alten China war Schlafentzug eine Form der Hinrichtung. Man hielt die Delinquenten durch Folter und Kitzeln wach; nach einigen Tagen bekamen sie Wahnvorstellungen und starben.
Fast Wortlautgleich mit Wikipedia. Da hat einer vom anderen gelaut.
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www.pm-magazin.de sollte doch eigentlich korrekt recherchieren.
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Es geht aber noch besser:
Ich hoerte mal, eine der grausamsten Hinrichtungsformen im alten China war "Tod durch Musik", bei dem der Delinquent mit derart scheusslichen Rhythmen traktiert wurde, bis er nach einigen Tagen vegetativ zusammenbrach.
http://www.wer-weiss-was.de/theme49/article1251930.html
Könnte man kombinieren als Schlafentzug-durch-scheussliche-Musik-Folter!
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Erhard Henkes schrieb:
www.pm-magazin.de sollte doch eigentlich korrekt recherchieren.
Ja, im Online-Lexikon.
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Gibt es nachgewiesene Todesfolgen bei Menschen durch Schlafentzug?
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Erhard Henkes schrieb:
Ich hoerte mal, eine der grausamsten Hinrichtungsformen im alten China war "Tod durch Musik", bei dem der Delinquent mit derart scheusslichen Rhythmen traktiert wurde, bis er nach einigen Tagen vegetativ zusammenbrach.
Gab es damals schon Gangsta-Rap?
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Ich habe erst letztens eine ziemlich schlaflose Woche gehabt. Von Sonntag bis Freitag habe ich wohl keine 10 Stunden geschlafen. Der Grund ist mir nicht ganz klar, ich vermute aber Stress (zeitlich ziemlich knappe Messevorbereitung, wir mussten in die SW in recht kurzer Zeit was neues einbauen; wir haben es dann am letztmöglichen Tag so halbwegs am laufen gehabt). So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Am Wochenende habe ich mit dann mit Freunden so lange betrunken, bis ich müde genug war, um richtig durchzuschlafen. Seitdem ist alles wieder normal.
Tja, und wenn ich die letzten Posts hier lese, stellt sich mir die Frage: bin ich nur knapp dem Tode entronnen? Hat das Bier mir das Leben gerettet?
