Linux Big Kernel Lock und Latenzen bei Games



  • Das ist mir schon klar, allerdings habe ich schon lange kein kommerzielles Spiel mehr unter Linux getestet.
    Ich kenne also nur das Verhalten von früher.



  • Das Verhalten ist mir nicht aufgefallen. Aber das dürfte wesentlich wichtiger sein: http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=linux_2637_video&num=1


  • Mod

    rüdiger schrieb:

    Das Verhalten ist mir nicht aufgefallen. Aber das dürfte wesentlich wichtiger sein: http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=linux_2637_video&num=1

    Inwiefern? Der Patch macht doch bloß, dass Herr Torvalds auf seiner Maschine mit einem einzigen Kommando 64 Compilerprozesse starten kann und trotzdem flüssigen Desktop hat.

    Für jemanden der ein Spiel im Vordergrund spielt völlig irrelevant.



  • SeppJ schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Das Verhalten ist mir nicht aufgefallen. Aber das dürfte wesentlich wichtiger sein: http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=linux_2637_video&num=1

    Inwiefern? Der Patch macht doch bloß, dass Herr Torvalds auf seiner Maschine mit einem einzigen Kommando 64 Compilerprozesse starten kann und trotzdem flüssigen Desktop hat.

    Für jemanden der ein Spiel im Vordergrund spielt völlig irrelevant.

    Bloß ist gut. Als ich das erste mal von dem Wunderpatch hörte, hab' ich auf den Kalender geguckt, um ganz sicher zu sein, daß nicht 1. April ist.
    Ich hab' so'n Dödel- Laptop, um meine VMs anzapfen zu können, also definitiv keine Gamer- Kiste.
    Als OS wollte ich eigentlich Linux draufhaben und hab' SUSE 11.3 mit KDE eingespielt - alles ruckelt. Ich hab' dann in den sauren Apfel gebissen und Win7 nachgekauft, da läuft sogar AERO glatt.

    Ohne Bewertungen vornehmen zu wollen, es ist unheimlich wichtig, das subjektive Geschwindigkeitsgefühl des Benutzers optimal zu bedienen. Ruckler verschaffen einem das Gefühl der Langsamkeit, auch wenn das Scheduling aus technischer Sicht möglicherweise effektiver sein mag.
    Will sagen, wenn der Desktop ruckelt, glaubt man schon nicht an den flüssigen Ablauf von Linux- Spielen. Bei Flash- Spielen wie beim Desktop ist das Ruckeln jedenfalls Realität, damit hat sich der Rest schon erledigt, ob das für ein Spiel im Vordergrund Relevanz hat, interessiert mich damit nicht mehr.



  • SeppJ schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Das Verhalten ist mir nicht aufgefallen. Aber das dürfte wesentlich wichtiger sein: http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=linux_2637_video&num=1

    Inwiefern? Der Patch macht doch bloß, dass Herr Torvalds auf seiner Maschine mit einem einzigen Kommando 64 Compilerprozesse starten kann und trotzdem flüssigen Desktop hat.

    Für jemanden der ein Spiel im Vordergrund spielt völlig irrelevant.

    64 Compilerprozesse sind ja nur ein Extremfall als Beispiel. Hintergrundprozesse hat man ständig und so bekommen Desktopanwendungen und Spiele eben eine höhere Priorität.



  • pointercrash() schrieb:

    SeppJ schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Das Verhalten ist mir nicht aufgefallen. Aber das dürfte wesentlich wichtiger sein: http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=linux_2637_video&num=1

    Inwiefern? Der Patch macht doch bloß, dass Herr Torvalds auf seiner Maschine mit einem einzigen Kommando 64 Compilerprozesse starten kann und trotzdem flüssigen Desktop hat.

    Für jemanden der ein Spiel im Vordergrund spielt völlig irrelevant.

    Bloß ist gut. Als ich das erste mal von dem Wunderpatch hörte, hab' ich auf den Kalender geguckt, um ganz sicher zu sein, daß nicht 1. April ist.
    Ich hab' so'n Dödel- Laptop, um meine VMs anzapfen zu können, also definitiv keine Gamer- Kiste.
    Als OS wollte ich eigentlich Linux draufhaben und hab' SUSE 11.3 mit KDE eingespielt - alles ruckelt. Ich hab' dann in den sauren Apfel gebissen und Win7 nachgekauft, da läuft sogar AERO glatt.

    Ohne Bewertungen vornehmen zu wollen, es ist unheimlich wichtig, das subjektive Geschwindigkeitsgefühl des Benutzers optimal zu bedienen. Ruckler verschaffen einem das Gefühl der Langsamkeit, auch wenn das Scheduling aus technischer Sicht möglicherweise effektiver sein mag.
    Will sagen, wenn der Desktop ruckelt, glaubt man schon nicht an den flüssigen Ablauf von Linux- Spielen. Bei Flash- Spielen wie beim Desktop ist das Ruckeln jedenfalls Realität, damit hat sich der Rest schon erledigt, ob das für ein Spiel im Vordergrund Relevanz hat, interessiert mich damit nicht mehr.

    Ich verwende Suse schon seit längerem nicht mehr aber hast Du mal ubuntu 11.04 mit Unity brobiert? Diese Version ist schnell und flüssig und die Kompatibilität zu Windows Netzwerken ist schnell eingeschaltet. Ich bin schon seit mehreren Jahren, mit immer weiter steigender Bestätigung, dass zum Arbeiten gewisse Linux Distributionen einfach viel besser sind, als ein Windows. Windows nutze ich eigentlich nur zum spielen, weil leider eben die meisten Spiele immer noch nur für Windows compiliert werden. Und ich weiß davon, dass es absichtlich ein paar compilationen für Linux gibt, die absichtlich vermurkst sind, um sagen zu können, Windows ist besser. Das kommt leider daher, weil Microsoft an Game-Studios zahlt die nur für Windows compilieren, damit die Spieler gezwungen sind, Windows zu kaufen.


  • Mod

    rüdiger schrieb:

    64 Compilerprozesse sind ja nur ein Extremfall als Beispiel. Hintergrundprozesse hat man ständig und so bekommen Desktopanwendungen und Spiele eben eine höhere Priorität.

    Dann hat einer von uns beiden nicht richtig verstanden, was der Patch macht. Es geht meines Verständisses nach nicht um Vordergrund oder Hintergrund. Es geht darum, dass wenn ein Prozess irgendwelche Subprozesse anfängt, dass die dann alle zur gleichen CGroup gehören. Und Die CGroup hat dann sozusagen eine gemeinsame Priorität. Dadurch haben - bei Vollauslastung - Prozesse in anderen CGroups einen höheren Anteil an der Prozessorleistung.

    So verhindert man, dass eine Konsole 64 Compilerprozesse startet und diese dann den ganzen Rechner lahmlegen. Aber ich sehe überhaupt keinen Zusammenhang, wie ein einzelnes Spiel davon profitieren sollte, sofern man nicht eben genau das oben beschriebene Szenario hat. Gegen normale Hintergrundprozesse hat es (in der Regel) ohnehin schon Priorität.
    Der Unterschied ist halt, dass man nun auch Spielen und Compilieren gleichzeitig kann.



  • Gemeingefährlich schrieb:

    Ich verwende Suse schon seit längerem nicht mehr aber hast Du mal ubuntu 11.04 mit Unity brobiert? Diese Version ist schnell und flüssig und die Kompatibilität zu Windows Netzwerken ist schnell eingeschaltet. Ich bin schon seit mehreren Jahren, mit immer weiter steigender Bestätigung, dass zum Arbeiten gewisse Linux Distributionen einfach viel besser sind, als ein Windows. Windows nutze ich eigentlich nur zum spielen, weil leider eben die meisten Spiele immer noch nur für Windows compiliert werden. Und ich weiß davon, dass es absichtlich ein paar compilationen für Linux gibt, die absichtlich vermurkst sind, um sagen zu können, Windows ist besser. Das kommt leider daher, weil Microsoft an Game-Studios zahlt die nur für Windows compilieren, damit die Spieler gezwungen sind, Windows zu kaufen.

    Und weißt Du was? Es ist völlig uninteressant. Ubuntu hab' ich auch probiert, war nicht begeistert, hab's auch runtergeschmissen. Ich hab' mir ein Windoof 7 gekauft, installiert - hat nichtmal nach Treiberdisks gebettelt - und läuft und ich kann sogar meinen Bildschirm dimmen, was kein Linux hinkriegt. 😉
    Ich tu' da nicht rum, ich brauche die Kiste für eine beschränkte Aufgabe und W7 geht.
    Bei einem Netzwerk mit 20 Clients war mein Ehrgeiz groß genug, den Server auf Linux- Basis hochzuziehen, aber eine Daddelstelle, da ist mir sogar der Wahrheitsgehalt bzgl. der Bestechung, nur für Windows zu compilieren jenseits aller Hirnrissigkeit egal.



  • pointercrash() schrieb:

    Gemeingefährlich schrieb:

    Ich verwende Suse schon seit längerem nicht mehr aber hast Du mal ubuntu 11.04 mit Unity brobiert? Diese Version ist schnell und flüssig und die Kompatibilität zu Windows Netzwerken ist schnell eingeschaltet. Ich bin schon seit mehreren Jahren, mit immer weiter steigender Bestätigung, dass zum Arbeiten gewisse Linux Distributionen einfach viel besser sind, als ein Windows. Windows nutze ich eigentlich nur zum spielen, weil leider eben die meisten Spiele immer noch nur für Windows compiliert werden. Und ich weiß davon, dass es absichtlich ein paar compilationen für Linux gibt, die absichtlich vermurkst sind, um sagen zu können, Windows ist besser. Das kommt leider daher, weil Microsoft an Game-Studios zahlt die nur für Windows compilieren, damit die Spieler gezwungen sind, Windows zu kaufen.

    Und weißt Du was? Es ist völlig uninteressant. Ubuntu hab' ich auch probiert, war nicht begeistert, hab's auch runtergeschmissen. Ich hab' mir ein Windoof 7 gekauft, installiert - hat nichtmal nach Treiberdisks gebettelt - und läuft und ich kann sogar meinen Bildschirm dimmen, was kein Linux hinkriegt. 😉
    Ich tu' da nicht rum, ich brauche die Kiste für eine beschränkte Aufgabe und W7 geht.
    Bei einem Netzwerk mit 20 Clients war mein Ehrgeiz groß genug, den Server auf Linux- Basis hochzuziehen, aber eine Daddelstelle, da ist mir sogar der Wahrheitsgehalt bzgl. der Bestechung, nur für Windows zu compilieren jenseits aller Hirnrissigkeit egal.

    😃 😃 😃 na sowas. Ich beziehe mich mal auf niemanden aber es gibt da so ein schönes Wort, dass nennt sich Amateur :p

    Seit wann installiert ein Windows den optimalen Treiber automatisch? Soweit ich weiß nie! Wollte man die Grafikkarte voll nutzen oder ein onBoard Audio-Chip musste man immer den Treiber nachinstallieren. Anders sieht es da bei ubuntu aus. Ganz zu schweigen mal davon abgesehen, dass das Software-Center und die Aktualisierungsverwaltung eine reine erholung gegen das Software-System von Windows 🙂

    Ach übrigens Amateure werden nur allzu gern von Microsofts-Kundendienst abgeschüttelt.



  • pointercrash() schrieb:

    Und weißt Du was? Es ist völlig uninteressant. Ubuntu hab' ich auch probiert, war nicht begeistert, hab's auch runtergeschmissen. Ich hab' mir ein Windoof 7 gekauft, installiert - hat nichtmal nach Treiberdisks gebettelt - und läuft und ich kann sogar meinen Bildschirm dimmen, was kein Linux hinkriegt. 😉

    Das ist völlig ok. Graue Alternative wäre, wenn man die Hardware seines Rechners kennt und mit der Konfiguration des Linux-Kernels zurechtkommt, versuchen, einen auf sein System optimierten Kernel zu bauen. Aber wer kennt schon die Hardware seines Rechners und weiss, was genau man in der Kernel-Konfiguration einschalten muss, damit die Hardware funktioniert...



  • Gemeingefährlich schrieb:

    Und ich weiß davon, dass es absichtlich ein paar compilationen für Linux gibt, die absichtlich vermurkst sind, um sagen zu können, Windows ist besser.

    Ein Quellennachweis wäre hier jetzt sehr hilfreich.

    Für möglich halte ich das allerdings durchaus, mit Geld ist schließlich fast alles möglich.



  • sdf schrieb:

    Gemeingefährlich schrieb:

    Und ich weiß davon, dass es absichtlich ein paar compilationen für Linux gibt, die absichtlich vermurkst sind, um sagen zu können, Windows ist besser.

    Ein Quellennachweis wäre hier jetzt sehr hilfreich.

    Für möglich halte ich das allerdings durchaus, mit Geld ist schließlich fast alles möglich.

    Es ist immer ein Fehler eine weitere angegebene Quelle, die das selbe berichtet, als absoluten Beweis anzusehen. So was machen nur facebooker und die meisten anderen naaren. Aber nehmen wir doch mal das Stichwort Directx 11 in den Mund oder Crysis.



  • Gemeingefährlich schrieb:

    Aber nehmen wir doch mal das Stichwort Directx 11 in den Mund oder Crysis.

    Sowohl Direct X als auch Crysis wurden geschaffen, um Linux ein für alle mal zu vernichten. Sozusagen das Sodom des Gomorra. Klar. Naar.



  • Gemeingefährlich schrieb:

    sdf schrieb:

    Gemeingefährlich schrieb:

    Und ich weiß davon, dass es absichtlich ein paar compilationen für Linux gibt, die absichtlich vermurkst sind, um sagen zu können, Windows ist besser.

    Ein Quellennachweis wäre hier jetzt sehr hilfreich.

    Für möglich halte ich das allerdings durchaus, mit Geld ist schließlich fast alles möglich.

    Es ist immer ein Fehler eine weitere angegebene Quelle, die das selbe berichtet, als absoluten Beweis anzusehen. So was machen nur facebooker und die meisten anderen naaren.

    Deswegen lässt man Quellenangaben besser weg oder wie?
    Auweia, du Experte.



  • hustbaer schrieb:

    Gemeingefährlich schrieb:

    sdf schrieb:

    Gemeingefährlich schrieb:

    Und ich weiß davon, dass es absichtlich ein paar compilationen für Linux gibt, die absichtlich vermurkst sind, um sagen zu können, Windows ist besser.

    Ein Quellennachweis wäre hier jetzt sehr hilfreich.

    Für möglich halte ich das allerdings durchaus, mit Geld ist schließlich fast alles möglich.

    Es ist immer ein Fehler eine weitere angegebene Quelle, die das selbe berichtet, als absoluten Beweis anzusehen. So was machen nur facebooker und die meisten anderen naaren.

    Deswegen lässt man Quellenangaben besser weg oder wie?
    Auweia, du Experte.

    noch sohn facebooker.

    Die absolute Gewissheit findet man immer in den Bits 😉



  • Das was ich geschrieben habe ist kein Plagiat ⚠
    Wer was anderes sagt, macht sich der falschen Verdächtigung schuldug!



  • Deine Rechtschreibfehler kommen wohl von den zu vielen Bits.



  • Gemeingefährlich schrieb:

    Es ist immer ein Fehler eine weitere angegebene Quelle, die das selbe berichtet, als absoluten Beweis anzusehen. So was machen nur facebooker und die meisten anderen naaren.

    Das hat hier wohl kaum jemand vor. Aber wenn du eine Quelle angibst, können wir auf jeden Fall versuchen, deren Glaubwürdigkeit einzuschätzen. So wie es jetzt dasteht, ist deine Aussage bestenfalls eine persönliche Meinung.



  • CStoll schrieb:

    Gemeingefährlich schrieb:

    Es ist immer ein Fehler eine weitere angegebene Quelle, die das selbe berichtet, als absoluten Beweis anzusehen. So was machen nur facebooker und die meisten anderen naaren.

    Das hat hier wohl kaum jemand vor. Aber wenn du eine Quelle angibst, können wir auf jeden Fall versuchen, deren Glaubwürdigkeit einzuschätzen. So wie es jetzt dasteht, ist deine Aussage bestenfalls eine persönliche Meinung.

    oh man Leute! Bei solchen Sachen, muss man schon man sich schon mal selber anschauen was ich meine um, zu verstehen. In dem Fall, also Bits und Bytes, das Installations-Medium bzw. die Installer-Datei und dann was es auf dem Host anrichtet.

    Neben Glaubwürdigkeit, ist nicht der Faktor, Fehler sind menschlich, zu vergessen. Konkret: Auch wenn die Glaubwürdigkeit erwiesen scheint, kann es immer noch sein, dass derjenige einfach nur glaubt das es so sei, sich aber immer noch irren kann.

    Es ist ein allgemeiner Fehler, z.B. einen Blog als glaubwürdig anzusehen, nur weil dort eine Quelle angegeben ist, die auf etwas zeigt, die womöglich vom selbigen Autor auch noch selber geschrieben wurde 😃



  • Gemeingefährlich schrieb:

    😃 😃 😃 na sowas. Ich beziehe mich mal auf niemanden aber es gibt da so ein schönes Wort, dass nennt sich Amateur :p

    Seit wann installiert ein Windows den optimalen Treiber automatisch? Soweit ich weiß nie! Wollte man die Grafikkarte voll nutzen oder ein onBoard Audio-Chip musste man immer den Treiber nachinstallieren. Anders sieht es da bei ubuntu aus. Ganz zu schweigen mal davon abgesehen, dass das Software-Center und die Aktualisierungsverwaltung eine reine erholung gegen das Software-System von Windows 🙂

    Ach übrigens Amateure werden nur allzu gern von Microsofts-Kundendienst abgeschüttelt.

    Naja dann von Amateur zu Profi:
    Es ist nicht meine Aufgabe, tagelang Zeit zu verbraten, um mit irgendwelchen schwindligen Patches einen Rechner mit Gewalt unter irgendeinem Linux zum Laufen zu bringen. Es ist mir auch völlig egal, ob das Ding mit den allerneuesten Treibern von der Herstellerseite 3% schneller geht. Vermutlich würde ich mehr Zeit mit Herunterladen und Installation verbringen, als mir die "Verbesserung" einbrächte.
    Ich hab' ein Laptop mit einem Standard-Intel-Chipset ohne jegliches Gegurke unter W7 in Betrieb genommen, das sich flüssig anfühlt.

    Eigentlich wollte ich nur darauf hinaus, daß flüssige Bedienung eine sofortige "mag ich / mag ich nicht"- Entscheidung auslöst und ein darauf ausgerichtetes Scheduling punktet. Ein ruckelnder KDE gewinnt mein Herz nicht, ein Vista mit seinen Meditationspausen auch nicht.

    Alles andere betrachte ich als Folklore, da diskutiere ich ja noch lieber über's Wetter.


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