Gnome 3 rockt!
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Haße Gnome 3 schrieb:
Tachyon schrieb:
Haße Gnome 3 schrieb:
Tachyon schrieb:
Sheldor schrieb:
Youtube
Sieht gar nicht mal so schlecht aus.
Werds heute mal ausprobieren.Irgendwie ist es der Mac Oberfläche ähnlich ?
Ich finde auch, dass es ziemlich brauchbar aussieht. Gerade das Jonglieren mit den virtuellen Bildschirmen, und das Starten von Programmen über Direkteingabe finde ich auf den ersten Blick ziemlich gelungen.
Nur weil's gut oder brauchbar aussieht heißt das noch lange nicht, daß es auch gut funktionell nutzbar ist.
In Sachen Ergonomie & Workflow ist Gnome 3 ein Rückschritt im Vergleich zu Gnome 2.
Ich habe viele Fenster und Arbeitsflächen gleichzeitig geöffnet bzw. dargestellt und ich muß schnell zwischen denen herspringen und Gnome 3 ist hier eine Zumutung.
Für mich gibts, was das betrifft, keinen Unterschied zwischen Gnome 2 und 3. Machst das noch über eine Taskleiste? Mein Beileid.
Wenn ich mit Grafikprogrammen arbeite, dann greif ich ganz sicher nicht zum Umschalten zur Tastatur, wenn ich mit der Maus nur aufs Panel drücken muß.
Gnome 3 ist von der Usability einfach rotz, das ist so und das wird leider auch so bleiben.
Ich werde Gnome 3 nicht nutzen, das steht schon fest.
Ich bleibe bei Gnome 2 und wenn es sein muß für die nächsten 80 Jahre.
Und wenn's dann irgenwann auf einer neuen Distri nicht mehr geht, dann bleib ich bei der alten Distri. Es wird mir dann auch egal sein, wenn der Rechner zur Viren und Trojanerschleuder verkommt.
Gnome 3 akzeptiere ich jedenfalls nicht. Basta!Windowmanager sind von der Usability einfach rotz, das war schon immer so und wird leider auch so bleiben.
Ich bleibe bei zshell und wenn es sein muss für die nächsten 80 Jahre.
Und wenn ich mal X benötige, dann starte ich eben einen X server.
WMs akzeptiere ich jedenfalls nicht, basta!
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nman schrieb:
Die Ubuntu-Leute haben sich dagegen entschieden, die Gnome-Shell zu benutzen und setzen stattdessen auf Unity. Gefaellt mir ganz gut, auch wenn Natty noch recht buggy zu sein scheint.
Weisst du wie ich eigene Tastenkürzel einstellen kann?
Die Programme in dieser Unityleiste lassen sich ja mit Windows + Zahl starten.Da muss man sich jedoch immer die entsprechende Zahl merken, z.B Windows + 7 für Terminal.
Ich fände es inuitiver ein Terminal über Windows + T zu starten oder Emacs mit Windows + E. Finde aber leider nirgends eine entsprechende Konfigurationsmöglichkeit.
Das Ding in den Systemeinstellungen (heisst glaub Tastenkombinationen) funktioniert nicht, sobald man die Windows- Taste einbaut
Unity reserviert diese Taste für sich!Und so wie's scheint hat Unity nur die eigenen Tastenkombinationen mit Buchstaben versehen (Windows + A für alle Apps durchsuchen). Die eigenen Shortcuts werden einfach durchnummeriert...
Gruss
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Haße Gnome 3 schrieb:
Gnome 3 ist von der Usability einfach rotz, das ist so und das wird leider auch so bleiben.
Ich werde Gnome 3 nicht nutzen, das steht schon fest.
Ich bleibe bei Gnome 2 und wenn es sein muß für die nächsten 80 Jahre.
Und wenn's dann irgenwann auf einer neuen Distri nicht mehr geht, dann bleib ich bei der alten Distri. Es wird mir dann auch egal sein, wenn der Rechner zur Viren und Trojanerschleuder verkommt.
Gnome 3 akzeptiere ich jedenfalls nicht. Basta!Gibt ja auch andere DE. Vielleicht kannst du dich ja mit KDE, lxde oder Xfce anfreunden. Angeblich soll bei e17 das Basissystem auch schon funktionieren :).
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geht an mir völlig vorbei, ich bin mit fluxbox optimal bedient.
grundsätzlich frage ich mich aber, ob das wirklich diejenigen Ecken und Enden sind, an denen l*n*x eine Verbesserung am nötigsten hat.
Ob l*n*x mit 3, 4 oder 197 desktops kommt, ist mir ebenso egal wie die Anzahl an mitgelieferten Bildschirmschonern und desktop-Effekten.
Aber wenn ich meine aufwändig mit -zig Skripten customisierte l*n*x-Installation schon nach weniger als 2 Jahren durch eine neue ersetzen muß, weil es aktuelle Browserpakete für die ältere Distro nicht mehr gibt, dann ist mir das ganz und gar nicht egal.
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Gruum schrieb:
Ich kann irgendwie nicht verstehen wie manche Leute etwas verfaultes als Reif und Entwickelt bezeichnen können. Irgendwann muss einfach etwas neues her, es fühlt sich einfach besser an. Und auch wenn es dann vieleicht Probleme gibt die vorher nicht da waren
und wieso sind neue Probleme jetzt besser als keine? "Verfault" war da übrigens nichts.
!rr!rr_. schrieb:
Aber wenn ich meine [...] Installation schon nach weniger als 2 Jahren durch eine neue ersetzen muß, weil es aktuelle Browserpakete für die ältere Distro nicht mehr gibt, dann ist mir das ganz und gar nicht egal.
So ist es. Und wenn KDE3/Gnome2 von den Entwicklern für Tot befunden wurde, kann man das auch nicht auf ewig mitziehen.
Unabhängig davon ob KDE4 oder Gnome3 ansich einfach besser sind - Erstmal ist es nur ein Rückschritt von einem funktionierendem System zu einem kaputten. Es fehlt einfach die Rückwärtskompatibilität. Bei Windows kann man heute noch die WinApi benutzen. Die ganzen alten KDE- und Gnome-Applets kann man dann demnächst wegwerfen.
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Gruum schrieb:
Ich kann irgendwie nicht verstehen wie manche Leute etwas verfaultes als Reif und Entwickelt bezeichnen können. Irgendwann muss einfach etwas neues her, es fühlt sich einfach besser an. Und auch wenn es dann vieleicht Probleme gibt die vorher nicht da waren
Ich bin normal immer einer der ersten die "Hurra" schreien, wenn es einen neuen Look&Feel für mein DE gibt oder wenn es neue coole Features gibt, weil hey, Fortschritt ftw.
Aber was das KDE-Projekt mit KDE4 abgeliefert hat, das war entsetzlich und katastrophal. So viele Features von KDE3, an die man sich gewöhnt hat und die funktionierten(!) gab's mit dem Start von KDE4 einfach nicht mehr. Beispielsweise startete Konqueror bei mir immer mit Win+E... das ging erstmal nicht mehr. Ich weiß nicht ob es inzwischen geht, ich hab aufgehört zu suchen. Aber dafür konnte ich mir Plasmoide auf den Desktop klatschen... die kein Schwein braucht. Diverse Applikationen haben nicht mehr funktioniert, allen voran KsCD oder KAudioCreator.Vielleicht war KDE3 intern wirklich nicht mehr so schön und es wurde schwierig, neue Features hinzuzufügen. Aber weißt du was man dann macht? Man refactored den Scheißcode so lange, bis es wieder gut aussieht. Wieso glauben Leute immer neuer Code wäre so viel besser als alter?! Im alten Code stecken Tests, er existiert und funktioniert, Bugs wurden behoben usw. Das fehlt dem neuen Code erstmal. Klar, auf der grünen Wiese anfangen macht mehr Spaß, aber es bringt einen eben meistens in die Situation, in der KDE4 dann war. Es sah ganz nett aus, war aber total inkompatibel zu KDE3, verlor viel Funktionalität und kam ewig nicht in die Gänge.
Ich nutze auch heute noch KDE4, aber ich habe mich mehr damit arrangiert als dass ich Spaß damit hätte(P.S F**k you, Amarok 2! Noch so ein furchtbare "Weiterentwicklung" eines ehemals sehr guten Programms)
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Tastenkombinator schrieb:
Weisst du wie ich eigene Tastenkürzel einstellen kann?
Nein, leider nicht, sorry. Ich selbst benutze Unity nicht.
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@GPC
Ein wichtiger Faktor war auch, dass sich Qt4 intern sehr stark von Qt3 unterschieden hat. Es mussten also Änderungen her. Ich persönlich finde KDE4 auch deutlich besser als KDE3. Ich nutze aber auch seit KDE4-Zeiten KDE erst wieder als meine Standard DE. Vorher hatte ich diverse Windowmanager (Fluxbox, Sawfish, StumpWM). Vielleicht hatte ich daher nicht das Problem, dass mir Dinge aus KDE3 fehlten.KsCD und KAudioCreator scheint es mittlerweile auch für KDE4 zu geben.
http://www.kde.org/applications/multimedia/kscd/
http://kde-apps.org/content/show.php/KAudioCreator?content=107645
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Anscheinend ist den Gnome3-Hassern nicht klar, dass sie die Gnome-Shell nicht benutzen müssen! Ihr könnt immernoch das Look&Feel von Gnome2 haben und dabei nicht auf die neusten Gnome3 Updates/Features verzichten müssen.
Keiner zwingt euch die Gnome-Shell zu benutzen.
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GPC schrieb:
Ich bin normal immer einer der ersten die "Hurra" schreien, wenn es einen neuen Look&Feel für mein DE gibt oder wenn es neue coole Features gibt, weil hey, Fortschritt ftw.
Aber was das KDE-Projekt mit KDE4 abgeliefert hat, das war entsetzlich und katastrophal. So viele Features von KDE3, an die man sich gewöhnt hat und die funktionierten(!) gab's mit dem Start von KDE4 einfach nicht mehr.GENAU DAS ist Fortschritt! Kommerzielle Anwendungen sind dazu verdammt, jedes jemals eingebaute Feature bis zum jüngsten Gericht weiterzuführen und zu supporten. Und wenn drei Hinterwäldler eine abstruse Tastenkombination benutzen, dann muss man die ganze Zeit dafür sorgen, dass sie das auch weiterhin tun können. Wenn man nun wenigstens einen Teil der Vorzüge, die einem eine Open-Source-Entwicklung bieten, nutzen möchte, dann muss man GENAU AUF DIESEN SCHEISS verzichten: Projekt bauen, aus fehlren lernen, Müll einstampfen, von neuem anfangen, Nutzerbasis für ausgiebige Bugtests nutzen. Und ja, unnötige Tastenkombis werden eingestampft, und Amarok stürzt bei jedem zweiten start ab, und CUE-File support, der in Version 1 bestens funktioniert hat, verschwindet auf unbestimmte Zeit, und die UI ist innovativ aber kaum benutzbar. So what? Wenn man ein ALTER MANN ist, der auf Konsistenz und bewährte Werte steht, dann kauft man WINDOWS. Oder das ANDERE. Wenn man Innovation nicht nur als theoretisches Konzept der Vergangenheit, sondern als NOTWENDIGKEIT erkennt, dann KDE4, AMAROK2, GNOME73.
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Fu-Bahr schrieb:
GPC schrieb:
Ich bin normal immer einer der ersten die "Hurra" schreien, wenn es einen neuen Look&Feel für mein DE gibt oder wenn es neue coole Features gibt, weil hey, Fortschritt ftw.
Aber was das KDE-Projekt mit KDE4 abgeliefert hat, das war entsetzlich und katastrophal. So viele Features von KDE3, an die man sich gewöhnt hat und die funktionierten(!) gab's mit dem Start von KDE4 einfach nicht mehr.GENAU DAS ist Fortschritt! Kommerzielle Anwendungen sind dazu verdammt, jedes jemals eingebaute Feature bis zum jüngsten Gericht weiterzuführen und zu supporten. Und wenn drei Hinterwäldler eine abstruse Tastenkombination benutzen, dann muss man die ganze Zeit dafür sorgen, dass sie das auch weiterhin tun können. Wenn man nun wenigstens einen Teil der Vorzüge, die einem eine Open-Source-Entwicklung bieten, nutzen möchte, dann muss man GENAU AUF DIESEN SCHEISS verzichten: Projekt bauen, aus fehlren lernen, Müll einstampfen, von neuem anfangen, Nutzerbasis für ausgiebige Bugtests nutzen. Und ja, unnötige Tastenkombis werden eingestampft, und Amarok stürzt bei jedem zweiten start ab, und CUE-File support, der in Version 1 bestens funktioniert hat, verschwindet auf unbestimmte Zeit, und die UI ist innovativ aber kaum benutzbar. So what? Wenn man ein ALTER MANN ist, der auf Konsistenz und bewährte Werte steht, dann kauft man WINDOWS. Oder das ANDERE. Wenn man Innovation nicht nur als theoretisches Konzept der Vergangenheit, sondern als NOTWENDIGKEIT erkennt, dann KDE4, AMAROK2, GNOME73.
Du koenntest Politiker werden.
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rüdiger schrieb:
Ein wichtiger Faktor war auch, dass sich Qt4 intern sehr stark von Qt3 unterschieden hat. Es mussten also Änderungen her.
Klar, nur musste das so holprig und auf Kosten diverser Features geschehen? Ich mein, in KDE 4.1 wurden Desktop-Icons abgeschafft.. wtf dude?!
Und, unabhängig davon dass ich die Gründe bzgl. Qt3 -> Qt4 als Programmierer nachvollziehen kann, ist es mir als Nutzer von KDE erstmal egal. Aus Nutzersicht haben die dafür zu sorgen, dass so ein Umstieg möglichst angenehm und reibungslos über die Bühne geht. Das ist definitv nicht geschehen. Ich sehe zwar, dass ein Großteil der Linux-Desktop-User selbst Entwickler oder sonstige IT-Menschen wie Netzwerkadmins sind, aber das ist kein Grund, sich so blöd anzustellen.
KsCD und KAudioCreator scheint es mittlerweile auch für KDE4 zu geben.
http://www.kde.org/applications/multimedia/kscd/
http://kde-apps.org/content/show.php/KAudioCreator?content=107645[/quote]
Gibt's schon länger wieder. Es ist trotzdem ätzend, dass es so viele breaking changes gab.
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Ich war bisher auch zufriedener Gnome2 (+ diverse compiz features) Nutzer und habe mich dann anlässlich Gnome3 nach Alternativen umgeschaut. Dabei bin ich auf xmonad gestoßen (davor hatte ich keine Ahnung, dass es überhaupt tiling wm's gibt) und nach 2 Tagen Konfiguration hatte ich ein, für meine Begriffe, perfektes System ... ganz ohne großes DE. Ich glaube, wer Funktionalität will und keine unütze Effekte / kunterbunte sinnfreie Applets braucht, für den ist sowas genau das richtige.
Und das alles verdanke ich Gnome3
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!rr!rr_. schrieb:
Aber wenn ich meine aufwändig mit -zig Skripten customisierte l*n*x-Installation schon nach weniger als 2 Jahren durch eine neue ersetzen muß, weil es aktuelle Browserpakete für die ältere Distro nicht mehr gibt, dann ist mir das ganz und gar nicht egal.
Deswegen bin ich vor Jahren von Slackware auf Ubuntu umgesteigen, weil dort schon alles nach jeder Installation sehr gut eingerichtet ist und ich selbst nicht mehr viel selber herumfrickeln muß.
Außerdem gehen damit auch Distriupgrades ohne nennenswerte Schwierigkeiten (Tipp: nach jedem Ubuntu Release, mindestens einen Monat mit dem Distrupgrade warten).
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GPC schrieb:
Ich bin normal immer einer der ersten die "Hurra" schreien, wenn es einen neuen Look&Feel für mein DE gibt oder wenn es neue coole Features gibt, weil hey, Fortschritt ftw.
Aber was das KDE-Projekt mit KDE4 abgeliefert hat, das war entsetzlich und katastrophal. So viele Features von KDE3, an die man sich gewöhnt hat und die funktionierten(!) gab's mit dem Start von KDE4 einfach nicht mehr. Beispielsweise startete Konqueror bei mir immer mit Win+E... das ging erstmal nicht mehr. Ich weiß nicht ob es inzwischen geht, ich hab aufgehört zu suchen. Aber dafür konnte ich mir Plasmoide auf den Desktop klatschen... die kein Schwein braucht. Diverse Applikationen haben nicht mehr funktioniert, allen voran KsCD oder KAudioCreator.Dieser ganze Desktop-Umbauquatsch liegt meiner Meinung nach an der neuen Generation an neuen Informatikstudenten die sich profilieren wollen.
Die alten Hasen haben von 2000-2005 Gnome 2 und KDE 3.x bis zur völligen Reife entwickelt, so daß es dort nichts mehr zum Entwickeln gab.
Und dann kamen von 2000-2011 die neue Generation an Informatikern die in der Freizeit irgendwas Open Source mäßiges in einem Großprojekt zusammenfrickeln wollten.
Aber anstatt sich eine andere Baustelle als den bereits ausgereiften Desktop zu
suchen, haben sie den Desktop einfach von vorne umgekrempelt und wieder komplett neu programmiert.
Gnome 3 wird es ebenfalls so ergehen, wenn die nächste Informatikergeneration kommt.Das ist das Problem am Desktop, GUI Programmierung ist recht einfach und man sieht sofort ein Ergebnis, deswegen ist das ein gewolltes Futter für junge Programmierer.
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KasF schrieb:
Anscheinend ist den Gnome3-Hassern nicht klar, dass sie die Gnome-Shell nicht benutzen müssen! Ihr könnt immernoch das Look&Feel von Gnome2 haben und dabei nicht auf die neusten Gnome3 Updates/Features verzichten müssen.
Keiner zwingt euch die Gnome-Shell zu benutzen.
Dieser so genannte Gnome 2 Classic Modus ist dummerweise nur sehr unausgereift und funktioniert nicht richtig wie er soll.
Z.b. kann man keine Applets mehr verwenden.Daher ist dieser Gnome 2 Clasic Modus in Gnome 3 kein Ersatz für ein echtes Gnome 2.
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Kein Ersatz schrieb:
Z.b. kann man keine Applets mehr verwenden.
Really!? Aufn Panel gehen ALT + RechteMaustaste und "Add to Panel" ... Jetzt beharr doch bitte nicht so stur auf deiner Meinung. Ich habe im Fallback-Mode noch nichts bemerkt, was auch nicht so mit Gnome2 möglich war.
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Zu Gnome-Shell und Activitys: Das scheint alles in Richtung Smartphones getrimmt zu sein. Ich finds auch unbequem zum Activity Button zu scrollen um das Fenster zu wechseln, bzw die Activity-Taste zu drücken oder auch mit dem neuen Alt-Tab zu wechseln.
Auf einem Smartphone waere das jedoch echt schick. Einfach den HomeButton des Smartphones zum Activity Button machen und direkt ne Übersicht alles Fenster bekommen und mit dem Finger draufklicken. Scheint im Gedanken bequem zu sein
Edit: Zudem komme ich dann immer ganz durcheinander, wenn ich plötzlich alle Fenster in Kleinformat vor mir habe und nicht weiß, was denn jetzt Chrome, Thunderbird oder etc ist. Das geht mit einer Taskleiste doch ein bisschen schneller oder mit dem neuen Alt-Tab.