Mit OpenGL grafische Benutzeroberflächen programmieren?
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dot schrieb:
aber stimmt, eigentlich sind wir im falschen Forum
Sowas l'sst sich leicht ändern
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Dieser Thread wurde von Moderator/in CStoll aus dem Forum C++ (auch C++0x) in das Forum Rund um die Programmierung verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
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Ich hab zwar mit Boost noch nicht intensiv gearbeit, es ist aber sicherlich auch ein starkes Framework. Werde es mir bei Gelegenheit näher anschauen.
Aber mit dem Hintergrund ein platformunabhängiges (3D?)-GUI-Programm zu schreiben, ist man mit QT sicherlich nicht schlecht bedient. Siehe Googleearth.
Letztlich entscheidet die Transparenz des Frameworks, sprich die Möglichkeit internen Abläufe zu verstehen und effizient anzuwenden. Das ist mit QT für uns im Team gegeben. Wir sind in der Lage komplexe Software schnell und zuverlässig zu implementieren. Das haben die letzten Jahre bestätigt.
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muggabatscher schrieb:
Wir sind in der Lage komplexe Software schnell und zuverlässig zu implementieren. Das haben die letzten Jahre bestätigt.
Das bestreit ich auch nicht, Qt ist sicherlich Praxiserprobt und funktioniert. Ändert aber nix dran dass ich Qt grottenhässlich find
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Jedem das Seine.
Gute Nacht noch.
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muggabatscher schrieb:
Jedem das Seine.
Du weißt wohl nicht was du redest:
http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Buchenwald
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Manche sind doof schrieb:
muggabatscher schrieb:
Jedem das Seine.
Du weißt wohl nicht was du redest:
Sieht wohl so aus.
muggabatscher schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Buchenwald
Geschichte war noch nie meine Stärke. Ich hab das mit dem KZ echt nicht gewusst. Leider kommt das in der Werbung wohl auch öfters vor.
Kannte den Ausspruch eher im Zusammenhang von Meinungstoleranz, auch wenn man anderer Ansicht ist. So war es zumindest meinerseits gemeint.
Solche Dinge zu wissen ist eigentlich wichtiger als irgendein "Computerkram".
Deshalb hier eine ernstgemeinte Entschludigung.
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Manche sind doof schrieb:
Du weißt wohl nicht was du redest:
Der Spruhc ist älter, viel viel älter. Warum sollen wir uns die Sprache von sowas vermeisen lassen? Die ist unschuldig. Den Sieg über unsere Sprache gönne ich den nazis nicht.
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muggabatscher schrieb:
Deshalb hier eine ernstgemeinte Entschludigung.
Nicht notwendig. Es ist vollkommen albern wenn sich jemand über den Spruch aufregt. Seit ein paar Jährchen ist das ein beliebtes Trollmittelchen in Foren. Nicht mehr.
Also, jedem das Seine!
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muggabatscher schrieb:
Kannte den Ausspruch eher im Zusammenhang von Meinungstoleranz, auch wenn man anderer Ansicht ist.
Wenn du das ausdrücken willst, verwende "jeder wie er meint".
"Jedem das seine" kommt von "suum cuique", und gemeint ist damit eher "jeder soll das bekommen was ihm gebührt/zusteht".
Mit "jeder wie er meint" vermeidest du a) die Assoziation mit den Nazis und b) drückst das aus was du eigentlich sagen wolltest.
Aber mach dir mal keinen Kopf.
Ich denke es war auch ohne deine Erklärung klar, was du damit sagen wolltest. Nur dass es immer ein paar lustige Leute gibt, die alles gleich mit den Nazis in Verbindung bringen wollen, damit sie sich schön aufregen können.