Hacker zerren NPD-Spender aus dem braunen Sumpf ans Tageslicht
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Michael E. schrieb:
Z schrieb:
"Der Angriff auf die UdSSR war ein Präventivschlag"
War es das nicht? Soweit ich mich an meinen Geschichtsunterricht erinnern kann, wollte Stalin sich auch nicht an das Bündnis mit Hitler halten.
Auch wenn die Spekulation über Stalins Pläne richtig sein sollten (was wohl sehr wahrscheinlich ist, kein Mensch ist jemals so in der Geschichte verklärt worden wie Stalin),
so wird es trotzdem nicht zu einem Präventivschlag, solange Hitlers Angriff auf Russsland unabhängig von Stalins Haltung sowieso erfolgt wäre.
Und das ist nahezu sicher.
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Guybrush
schrieb:
Von Hagen Rether: http://www.youtube.com/watch?v=c-ZaFtqvuLA
Ich glaube so sieht es aus wenn HASS gefriert.
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volkard & Provieh-Programmiere:
Jochen S. hat Recht, schämt euch.
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Michael E. schrieb:
Z schrieb:
"Der Angriff auf die UdSSR war ein Präventivschlag"
War es das nicht? Soweit ich mich an meinen Geschichtsunterricht erinnern kann, wollte Stalin sich auch nicht an das Bündnis mit Hitler halten.
Nein, dein Lehrer war wohl ein Anhänger von selbsternannten "Geschichtsrevisionisten" à la Irving und Suworow (übrigens allesamt keine ausgebildeten Historiker). Es gibt keine einzige historische Quelle, die einen geplanten Angriff Stalins auf Hitlerdeutschland belegt.
Hitlers Krieg gegen die Sowjets war ein reiner Raub- und Vernichtunsfeldzug. Es ging um Landgewinn und Zerschlagung des Bolschewismus, dem die Nazis (wie sollte es auch anders sein?) jüdische Wurzeln unterstellten.
Zur Präventivkriegsthese: http://www.doew.at/service/archiv/materialien/juni41/ueberschaer.pdf
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wobei Stalin eigentlich auch nicht so der friedliche Typ war... fällt mir ehrlich gesagt auch schwer, zu glauben, er hätte nicht zumindest einen Plan im Hinterkopf gehabt...
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It0101 schrieb:
wobei Stalin eigentlich auch nicht so der friedliche Typ war... fällt mir ehrlich gesagt auch schwer, zu glauben, er hätte nicht zumindest einen Plan im Hinterkopf gehabt...
Der Expansionsdrang des Bolschewismus ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Ich nehme an, es wäre zu einem Wettrüsten gekommen, denn Deutschland war damals militärisch sehr stark. Stalin schätzte seine Chance eines erfolgreichen Angriffs auf Hitlerdeutschland nicht besonders hoch ein. IMHO (müsste ich nachschlagen) glaubte Stalin kurz vor dem Überfall der Nazis, dass seine Armeen erst Anfang 1943 stark genug sein würden, einer deutschen Offensive zu widerstehen. Seine strategische Planung bis dahin war auf Landesverteidigung ausgerichtet, dann allerdings den Gegner auf sein eignes Territorium zurückzudrängen und ihn dort zu besiegen.
Wäre der GröFaZ nicht solch ein unglaublich unfähiger Feldherr gewesen, hätte er die Sowjets durchaus besiegen können. Die Folgen davon, vor allem für die jüdische Restbevölkerung Osteuropas, wären natürlich fatal gewesen.
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Klingt plausibel... Müsste man mal im einzelnen genauer ergründen, soweit möglich.
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It0101 schrieb:
Klingt plausibel... Müsste man mal im einzelnen genauer ergründen, soweit möglich.
Ich spekuliere mal: hätte das NS-Reich die Sowjets besiegt, wären amerikanische Atombomben nicht auf Hiroshima und Nagasaki, sondern auf Berlin und andere deutsche Städte niedergegangen.
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Wenn man das Was-Wäre-Wenn wegläßt hat die Sowjetunion zw den Weltkriegen immerhin Finland, Rumänien und dann auch Polen überfallen. Neben den Verbrechen die innerhalb der SU stattfanden...
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Estland, Lettland, Litauen, Persien und im Grunde auch Japan kann man mit kleinen Abstrichen auch dazu zählen.
GB wäre nach dem Überfall auf Polen eigentlich sogar verpflichtet gewesen Russland den Krieg zu erklären.
Wäre aber zugegeben ziemlich dumm gewesen, sich an die Sicherheitsgarantien zu halten.
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Jockelx schrieb:
GB wäre nach dem Überfall auf Polen eigentlich sogar verpflichtet gewesen Russland den Krieg zu erklären.
Die Britisch-Polnische Garantieerklärung war nur für das NS-Regime als Aggressor verbindlich.
(a) By the expression "a European Power" employed in the Agreement is to be understood Germany.
(b) In the event of action within the meaning of Article 1 or 2 of the Agreement by a European Power other than Germany, the Contracting Parties will consult together on the measures to be taken in common.
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Oh, interessant, da scheinst du Recht zu haben.
Hat mich mein sonst sehr zuverlässiger WK-II-Wälzer diesmal im Stich gelassen.
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Hi,
martinsalo schrieb:
Wenn man das Was-Wäre-Wenn wegläßt hat die Sowjetunion zw den Weltkriegen immerhin Finland, Rumänien und dann auch Polen überfallen. Neben den Verbrechen die innerhalb der SU stattfanden...
und die Gebiete immer noch nicht zurückgegeben. Auch nicht deren Nachfolger Russland...
Und innerhalb der SU sind allein unter Stalin auch ca 60 Millionen Menschen umgebracht worden. Die sind auch nicht deswegen leichter gestorben, weil sie von den "Guten" und nicht von den "Bösen" umgebracht wurden.
Militanter Extremismus ist nie akzeptierbar, egal ob linker oder rechter. Und die RAF war auch keine braune Organisation. Genau so wie die heutigen schwarzen Blocks linke Schläger sind. Ich möchte weder den einen noch den anderen, weder den linken noch den rechten Schlägern begegnen.
Was das im Internet ausschmieren von Unterstützern angeht, da sie zu dämlich waren, die NPD zu verbieten ist das nach wie vor eine demokratisch legitimierte Partei. Das wird von vielen immer gerne mal wieder übersehen.
Ebenso, wie von vielen gerne übersehen wird, daß sehr viele der NPD-Wähler bzw. Unterstützer gar nicht braun angelegt sind. Aber es wollen eben nicht alle eine von den 6 sozialdemokratischen bzw. sozialistischen Parteien wählen. Und es gibt eben auch noch Wähler, die gerne eine Partei wählen wollen, die für Deutschalnd ist. Dass es mittlerweile in Deutschland politisch unkorrekt und braun ist, für Deutschland zu sein, das ist doch nicht das Problem dieser Wähler, sondern das Problem der anderen Parteien, die die Wähler da nicht abholen.
Wir vergessen nämlich immer mehr, das Deutschland nicht das absolut böse ist, sondern unser Land in dem wir wohnen, leben und Geld verdienen und uns einbringen, und nebenbei noch ne ganze Menge andere mit durchfüttern. Die Leute haben es einfach satt, sich immer noch mit einem latenten Schuldbewustsein als Deutsche fühlen zu müssen. Die wollen endlich 65 Jahre nach Kriegsende, den sie zum größten Teil nicht mal mehr selbst erlebt haben auch endlich aufrecht durchs Leben gehen, wie alle anderen Nationen auch, und nicht immer einem "ja aber besonders ihr" begegnen. Die Leute, die jetzt in Deutschland leben, sind keine anderen Leute als die, die in den Ländern drum rum leben. Und die wollen eben auch mal außer nur beim Fussball auf ihr Land stolz sein.
Wenn die anderen Parteien enlich mal begreifen würden, dass auch das Wort Patriotismus existiert und nicht den Gipfel des Bösen darstellt, und wenn wir endlich wieder konservative Parteien hätten, die nicht nur umverteilen können und das Fell das Bären verteilen, auch wenn der noch nicht mal gebohren ist, und nicht jeden Unternehmer als den zu prügelnden Bösen hinstellen, sondern begreifen, daß der kleine Unternehmer mit seinen Mitarbeitern das Rückrat dieses Landes ist, wo jeglicher Wohlstand herkommt, dann brauchten wir uns über den Zulauf zu rechten Parteine keine Gedankan zu machen, dann hätten nämlich die meisten von deren Wählern eine echte politische Heimat und brauchten nicht in der brauenen Ecke Asyl suchen. Aber Leistung und Leistungswille ist ja mittlerweile in Deutschland verpönt.
Gruß Mümmel
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Z schrieb:
Ich spekuliere mal: hätte das NS-Reich die Sowjets besiegt, wären amerikanische Atombomben nicht auf Hiroshima und Nagasaki, sondern auf Berlin und andere deutsche Städte niedergegangen.
Kaum.
Wäre die Sowjetunion 41 oder 42 besiegt worden, später wäre das nicht mehr realistisch gewesen, hätten es sich die Amerikaner sehr gut überlegt sich in den "europäischen" Krieg zu engagieren. Vermutlich hätten sich auch die Briten um einen Waffenstillstand bemüht. Ein Deutschland mit defacto unbegrenztem Zugriff auf Rohstoffe wäre ein kaum zu bezwingender Gegner gewesen.
Man muss sich auch vor Augen halten, dass 41/42 niemand, zumindest kein politischer Entscheidungsträger, eine Vorstellung von einer "Atombombe" hatte. Eventuell wäre das teure Manhatten-Projekt sogar eingestellt worden, um stattdessen ein paar zusätzliche Schlachtschiffe oder Flugzeugträger zu bauen.
Vielleicht wären irgendwann Atombomben auf Deutschland gefallen. Aber bestimmt nicht 1945.
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Jochen S. schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Z schrieb:
Hass, Dummheit und Intoleranz basiert,
Die Beschreibung passt auch prima zu bestimmten "Religionen".
Muss hier eigentlich jeder Thread durch Religion kaputt gemacht werden? Und diesmal war sdf völlig unbeteiligt. Anscheinend brauchen wir ihn dazu gar nicht, andere schaffen das auch. Im Falle von Provieh-Programmierer bin ich mir sicher, dass er nur Provozieren will. Völlig sinnfreier Beitrag. Volkard scheint es aber auch auf eine Konfrontation ankommen zu lassen.
Stimmt, gehört hier eigentlich nicht rein. Allerdings haben die drei von mir zitierten Wörter sehr sicher zu dieser Assoziation geführt.
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Hi,
Provieh-Programmierer schrieb:
Wäre die Sowjetunion 41 oder 42 besiegt worden, später wäre das nicht mehr realistisch gewesen, hätten es sich die Amerikaner sehr gut überlegt sich in den "europäischen" Krieg zu engagieren. Vermutlich hätten sich auch die Briten um einen Waffenstillstand bemüht. Ein Deutschland mit defacto unbegrenztem Zugriff auf Rohstoffe wäre ein kaum zu bezwingender Gegner gewesen.
Die Rohstoffe wären nicht das entscheidende gewesen, sondern die Frage wo man die Atombomben hätte hinwerfen sollen. Die Amis hatten ja nur 3 Stück. Und wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte, wäre es egal gewesen auf welche Stadt man die Bomben geworfen hätte. Es wären einfach zu viel andere Alternativen als Hauptstädte da gewesen, Paris, Wien, Moskau, Kiew...
Aber anders als es viele sehen wollen, wäre ein gewinnen des Krieges gleichzeitig der Untergang des deutschen Volkes gewesen. Es reicht nicht ein Land zu erobern, man muss es ja auch besetzen können.
Deutschland hatte vor dem Krieg ca 60 Mio Einwohner. Die auf Eurasien verteilt würde im Mittel gerade mal einen Deutschen pro Quadratkilometer ergeben. Das deutsche Volk wäre hoffnungslos zwischen all den anderen Völern versandet.Gruß Mümmel
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Provieh-Programmierer schrieb:
Wäre die Sowjetunion 41 oder 42 besiegt worden, später wäre das nicht mehr realistisch gewesen, hätten es sich die Amerikaner sehr gut überlegt sich in den "europäischen" Krieg zu engagieren. Vermutlich hätten sich auch die Briten um einen Waffenstillstand bemüht. Ein Deutschland mit defacto unbegrenztem Zugriff auf Rohstoffe wäre ein kaum zu bezwingender Gegner gewesen.
Das unglaubliche Aggressionspotential des NS-Regimes, das sämtliche Verträge brach, Neutralitätserklärungen ignorierte, Völkermorde (Juden und Sinti) betrieb und alle angrenzenden Länder, wie ein Krebsgeschwür, mit Terror und Krieg überzog, war spätestens mit dem Rußlandfeldzug der ganzen Welt bewußt. Es hätte niemals Frieden mit Hitlerdeutschland geben können. Der Nationalsozialismus musste vernichtet werden, sonst wäre die freie Welt verloren gewesen.
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muemmel schrieb:
Was das im Internet ausschmieren von Unterstützern angeht, da sie zu dämlich waren, die NPD zu verbieten ist das nach wie vor eine demokratisch legitimierte Partei. Das wird von vielen immer gerne mal wieder übersehen.
Gut, und wo genau ist jetzt das Problem? Wenn das unschuldige Kuschelnazis sind, die eine "demokratisch legitimierte" Kuschelnazipartei unterstützen, was ist dann so schlimm? Daß diese Leute jetzt kein vernünftig denkender Mensch mehr leiden kann? Auch Kuschelnazis haben kein Recht darauf, daß andere Leute ihre Meinung toll finden.
muemmel schrieb:
Ebenso, wie von vielen gerne übersehen wird, daß sehr viele der NPD-Wähler bzw. Unterstützer gar nicht braun angelegt sind.
Man muß aber halt damit rechnen, daß man so gesehen wird. Ich wähle die SPD, soll ich mich dann auch wundern, wenn mir diverse Sachen unterstellt werden? Damit muß ich eben leben.
muemmel schrieb:
Aber es wollen eben nicht alle eine von den 6 sozialdemokratischen bzw. sozialistischen Parteien wählen. Und es gibt eben auch noch Wähler, die gerne eine Partei wählen wollen, die für Deutschalnd ist. Dass es mittlerweile in Deutschland politisch unkorrekt und braun ist, für Deutschland zu sein, das ist doch nicht das Problem dieser Wähler, sondern das Problem der anderen Parteien, die die Wähler da nicht abholen.
Du machst das Kreuzchen, also bist du es. Nicht irgendjemand anders. Sonst pochst du doch so auf Eigenverantwortung?
muemmel schrieb:
Wir vergessen nämlich immer mehr, das Deutschland nicht das absolut böse ist, sondern unser Land in dem wir wohnen, leben und Geld verdienen und uns einbringen, und nebenbei noch ne ganze Menge andere mit durchfüttern. Die Leute haben es einfach satt, sich immer noch mit einem latenten Schuldbewustsein als Deutsche fühlen zu müssen. Die wollen endlich 65 Jahre nach Kriegsende, den sie zum größten Teil nicht mal mehr selbst erlebt haben auch endlich aufrecht durchs Leben gehen, wie alle anderen Nationen auch, und nicht immer einem "ja aber besonders ihr" begegnen.
Wer ist eigentlich dieses "wir"? Wenn du Komplexe hast, ist das dein eigenes Problem. Wieso haben eigentlich dermaßen viele Leute so einen Dachschaden, machen sich ständig in die Hose, statt mit dem Thema einfach vernünftig und normal umzugehen? Nochmal: Andere müssen deine Meinung nicht toll finden, damit mußt du zurechtkommen, wenn nicht, halt die Schnauze.
Wenn die anderen Parteien enlich mal
[...]
Asyl suchen. Aber Leistung und Leistungswille ist ja mittlerweile in Deutschland verpönt.Ok, und diese ganzen Probleme... löst die NPD? Hä?!?
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muemmel schrieb:
Ebenso, wie von vielen gerne übersehen wird, daß sehr viele der NPD-Wähler bzw. Unterstützer gar nicht braun angelegt sind. Aber es wollen eben nicht alle eine von den 6 sozialdemokratischen bzw. sozialistischen Parteien wählen. Und es gibt eben auch noch Wähler, die gerne eine Partei wählen wollen, die für Deutschalnd ist. Dass es mittlerweile in Deutschland politisch unkorrekt und braun ist, für Deutschland zu sein, das ist doch nicht das Problem dieser Wähler, sondern das Problem der anderen Parteien, die die Wähler da nicht abholen.
ui ui ui...
muemmel schrieb:
daß sehr viele der NPD-Wähler bzw. Unterstützer gar nicht braun angelegt sind
Das mag durchaus sein. Ich würde sogar sagen, dass die meisten NPD-Wähler keine Nazis sind. Aber viele sind auch nicht unbedingt mit enorm großen Gehirn auf die Welt gekommen, dass es ihnen ermöglicht den Hintergrund hinter den relativ einfachen eingängigen Slogans der NPD zu sehen. Die NPD stellt sich ja gern als Patriotenpartei dar, streut hinundwieder mal ein paar ausländerkritische Wortgruppen ein, und schon hat man ein paar einfach gestrickte Wähler an seiner Seite. Herzlichen Glückwunsch. Zu solch einer Wählergruppe wollte ich schon immer mal gehören! [Ironie]
muemmel schrieb:
Aber es wollen eben nicht alle eine von den 6 sozialdemokratischen bzw. sozialistischen Parteien wählen.
Du meine Güte, musst du frustriert sein, dass du sogar die rechts-konservativen CDU und CSU als "sozialdemokratische" Parteien bezeichnest...
Wieder die alte Leier: "alles was links von der NPD steht sind Sozialisten" ... *gähn*muemmel schrieb:
Dass es mittlerweile in Deutschland politisch unkorrekt und braun ist, für Deutschland zu sein
Ist es absolut nicht.
Ich bin stolz auf Deutschland. Ich bin stolz auf die tolle Entwicklung, die hier in den letzten 60 Jahren gestemmt wurde. Ich bin stolz auf die deutsche Ingenieurskunst, auf die Leistungen in Wissenschaft, Sport, Kunst und Kultur, die hier erbracht wurden und werden.
Worauf ich nicht stolz bin, sind die Deppen, die sich von irgendwelchen politisch extremen Gruppen missbrauchen lassen. Denn die Flachpfeifen von der NPD haben für Deutschland noch nix geleistet. Die kümmern sich eher um irgendwelche "Arier-Siedlungen" in Schweden. Na Prost Mahlzeit. Also wenn jemand nicht das Recht hat, auf Deutschland stolz zu sein, dann wohl das braune Gesocks und deren Unterstützer. Gleiches gilt für das Pack vom schwarzen Block, der Antifa und dem ganzen anderen Scheißehaufen, der da noch dran hängt.
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It0101 schrieb:
Also wenn jemand nicht das Recht hat, auf Deutschland stolz zu sein, dann wohl das braune Gesocks und deren Unterstützer. Gleiches gilt für das Pack vom schwarzen Block, der Antifa und dem ganzen anderen Scheißehaufen, der da noch dran hängt.