Gute Bücher
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Sheldor schrieb:
Da ich bald Ferien und zu viel Zeit haben werde dachte ich mir ich könnte ein wenig lesen.
Kennt ihr empfehlenswerte Bücher ?
Die Kategorie ist egal. Es wäre aber gut wenn man dabei etwas lernt.Ich empfehle:
Hat die Wissenschaft Gott begraben?: Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen - stark erweiterte Neuausgabe von John Lennox
http://www.amazon.de/Hat-Wissenschaft-Gott-begraben-Denkvoraussetzungen/dp/3417262615/
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sdf schrieb:
Hat-Wissenschaft-Gott-begraben-Denkvoraussetzungen
Besser noch: Haben-SeppJs-Fragen-sdf-begraben-Denkvoraussetzungen.
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Ich lese gerade Erich Fromm - Haben oder Sein, bis jetzt sehr interessant eine (für mich) ungewohnte Sicht auf das Wesen zu erfahren.
MfG SideWinder
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Ich lese gerade dieses hier:
Bislang empfehlenswert!
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sdf schrieb:
Sheldor schrieb:
Da ich bald Ferien und zu viel Zeit haben werde dachte ich mir ich könnte ein wenig lesen.
Kennt ihr empfehlenswerte Bücher ?
Die Kategorie ist egal. Es wäre aber gut wenn man dabei etwas lernt.Ich empfehle:
Hat die Wissenschaft Gott begraben?: Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen - stark erweiterte Neuausgabe von John Lennox
http://www.amazon.de/Hat-Wissenschaft-Gott-begraben-Denkvoraussetzungen/dp/3417262615/_matze schrieb:
Ich lese gerade dieses hier:
Bislang empfehlenswert!
Wer will Helm, Dreizack und Netz und wer nimmt Schwert und Schild?
Morituri te salutantMein letztes wirklich gutes Buch war "Die Tore der Welt" sehr lesenwert, man sollte auch die Säulen der Erde nicht verachten. Historisch sehr korrekt rechechiert und spannend geschrieben. Ansonsten wie schon angesprochen: Terry Pratchet... ne direkte Empfehlung brauch man da nicht geben, die sind alle recht gut.
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Ich lese gern historische Romane und da besonders die von Rebecca Gablé.
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It0101 schrieb:
Ich lese gern historische Romane und da besonders die von Rebecca Gablé.
Das habe ich auch versucht. Die Geschichten sind toll zu lesen.
Aber sie baut öfter unparsbare Sätze, was einen unangenehm aus dem Lesefluß haut. Und dauerd die unfachmännisch deplazierten Worte, wenn sie besondere historische oder nautische Sachkenntnis vorgaukeln will, einfach widerlich.
Das Lächeln der Fortuna, Das zweite Königreich, Der König der purpurnen Stadt und Die Siedler von Catan habe ich durchgelesen. Ich tue mir aber kein weiteres mehr an.
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hallo
wer historische romane mag, liebt robert merle "fortune de france" in 11 oder 12 bänden.
chrische
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sdf schrieb:
Sheldor schrieb:
Da ich bald Ferien und zu viel Zeit haben werde dachte ich mir ich könnte ein wenig lesen.
Kennt ihr empfehlenswerte Bücher ?
Die Kategorie ist egal. Es wäre aber gut wenn man dabei etwas lernt.Ich empfehle:
Hat die Wissenschaft Gott begraben?: Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen - stark erweiterte Neuausgabe von John Lennox
http://www.amazon.de/Hat-Wissenschaft-Gott-begraben-Denkvoraussetzungen/dp/3417262615/Bwahaha, Lennox.
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Der Schockwellenreiter
von John BrunnerGibt es aber nicht mehr im aktuellen Buchhandel. Ich habe mein Exemplar in irgendeinem Gebrauchtbuchhandel im Internet besorgt.
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volkard schrieb:
It0101 schrieb:
Ich lese gern historische Romane und da besonders die von Rebecca Gablé.
Das habe ich auch versucht. Die Geschichten sind toll zu lesen.
Aber sie baut öfter unparsbare Sätze, was einen unangenehm aus dem Lesefluß haut. Und dauerd die unfachmännisch deplazierten Worte, wenn sie besondere historische oder nautische Sachkenntnis vorgaukeln will, einfach widerlich.
Das Lächeln der Fortuna, Das zweite Königreich, Der König der purpurnen Stadt und Die Siedler von Catan habe ich durchgelesen. Ich tue mir aber kein weiteres mehr an.
Was du erwähnst ist mir nicht sonderlich negativ aufgefallen...
Ich habe alle erwähnten Bücher auch gelesen, dazu den "Nachfolger" vom Zweiten Königreich und die Waringham-Reihe aus drei Büchern (u.a. das Lächeln der Fortuna), die quasi zeitlich nach der purpurnen Stadt folgen. Ich find die eigentlich alle gut
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earli schrieb:
sdf schrieb:
Sheldor schrieb:
Da ich bald Ferien und zu viel Zeit haben werde dachte ich mir ich könnte ein wenig lesen.
Kennt ihr empfehlenswerte Bücher ?
Die Kategorie ist egal. Es wäre aber gut wenn man dabei etwas lernt.Ich empfehle:
Hat die Wissenschaft Gott begraben?: Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen - stark erweiterte Neuausgabe von John Lennox
http://www.amazon.de/Hat-Wissenschaft-Gott-begraben-Denkvoraussetzungen/dp/3417262615/Bwahaha, Lennox.
Du kennst doch John Lennox überhaupt nicht.
Daher bringt es auch nichts, zu versuchen ihn durch ein "Haha" in Mißkredit zu bringen nur weil du eigentlich alle anderen User hier davon abhalten möchtest, das Buch zu lesen das das Weltbild der Atheisten zerrüttet.Und John Lennox ist ein Mathematiker, ein Professor für Mathemaik.
Ich baue eher auf einen Mathematiker als auf einen Zoologen wie Richard Dawkins.Für alle anderen, die auf das Haha von earli keinen Wert legen können sich auch bei der Wikipedia über ihn schlau machen:
http://de.wikipedia.org/wiki/John_LennoxOder noch besser, sie können auch einfach mal die Leseprobe des Buches lesen:
http://www.scm-brockhaus.de/fileadmin/mediafiles/scm_shopproduct/PDF/226261000_Leseprobe.pdfDas Buch von John Lennox ist super, mathematisch super und präzise.
Man merkt dem Buch förmlich an, daß hier ein Geist der Mathematik am Werk war.John Lennox kann sogar deutsch:
http://www.youtube.com/watch?v=uUMUIWe5foM
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Wikipedia schrieb:
...
In die wissenschaftliche Diskussion hat Lennox besonders von seinem dezidiert christlichen Standpunkt her eingegriffen. So stellte er sich der öffentlichen Auseinandersetzung mit Naturwissenschaftlern, die die Existenz Gottes oder ein Eingreifen Gottes in die Welt bezweifeln oder ausschließen, wie Richard Dawkins, Christopher Hitchens und Michael Shermer. John Lennox vertritt die Theorie des Intelligent Design, einer Lehre zwischen Evolutionstheorie und Kreationismus.Der kann ein noch so brillianter Mathematiker sein, aber als Anhänger des Intelligent Design disqualifiziert er sich als vernünftiger Mensch, zumindest in Religions- und Glaubensfragen.
PS:
Was die Erdgeschichte angeht haben Biologen wesentlich mehr Ahnung als Mathematiker, letzteren fehlt ja jeder Praxisbezug. Oder kann man inzwischen ausrechnen, dass die Evolution stattgefunden hat oder nicht? Aber wenn man Scheuklappen und ´ne rosarote Brille trägt und einen Informationsfilter im Hirn vorgeschaltet hat glaubt man ja eh nur das, was einem gefällt.
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sdf schrieb:
Oder noch besser, sie können auch einfach mal die Leseprobe des Buches lesen:
http://www.scm-brockhaus.de/fileadmin/mediafiles/scm_shopproduct/PDF/226261000_Leseprobe.pdf[..]
LOL. Selten so viel [><}}}º> Blubb] auf einem Haufen gesehen. Kommt der eigentlich auch irgendwann mal zum Punkt? Sagt der irgendwann mal "ich glaube x weil y."?
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sdf schrieb:
Du kennst doch John Lennox überhaupt nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=TYXTZwtp47Y
Es gibt tausende Videos, wo sich Lennox blamiert.
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Wenn ich mir die letzen vier beiträge anschaue muss ich sagen: Super, er hats wieder geschafft.
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Ich sage dazu nur:
http://i660.photobucket.com/albums/uu328/zerosignal/not_this_shit_again.jpg
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LOL, Richard Dawkins untersucht nichtmal seine Quellen auf denen er seinen Gotteswahn aufbaut.
Diejenigen die den Gotteswahn lesen, sollten zumindest diese eine Video von Lennox mal ansehen. Die ersten 4 Minuten reichen schon:
http://www.youtube.com/watch?v=cUSGCLX0nE0&NR=1
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Ich kenne diesen Lennox auch nicht, aber Junge ... in der Leseprobe bekomme ich erst mal einen Haufen Fragen und Mutmaßungen an den Kopf geworfen, die ich zuauf von den Zeugen Jehovas kenne und die Richard Dawkins als 'die höchste Form der Boing 747' bezeichnete. In einigem teilen wir die selben Meinung, dann wieder nicht. Er bezeichnete Religion als Schnuller für die Erwachsenen - er will keinem Kind den Schnuller klauen, aber er hält es trotzdem für ein infantiles Verhalten. Aber zurück zum Thema ...
Lennox meint, dass einige Nobelpreisträger religiös seien, was natürlich nichts heißen soll. Wie an anderer Stelle schon mal erwähnt, haben sich diese Preisträger auf ein Gebiet spezialisiert und haben auf anderen Gebieten teilweise nicht mehr Ahnung als der Milchmann. Ich kenne Leute, die sehr interessante Ansichten über das Leben haben und generell sehr offen sind, deren Schuldbildung aber der allgemeinen Definition nach zu wünschen übrig lässt. Jetzt darf man fragen, wer intelligenter ist ...
Außerdem scheint er genau die Schlüsse zu ziehen, die ich an anderer Stelle als unlogisch ... nun, ich möchte nicht 'bewiesen' sagen, aber es spricht doch einiges dafür, bei einem zur Zeit nicht näher zu kartographierendem Gebiet nicht automatisch anzunehmen, dass Gott in dieser Ecke ist, gibt es für diese Behauptung doch kein Indiz außer dem allen bekannten Argument, dass man Gott nicht nicht beweisen kann. Stimmt zwar, aber trotzdem zu vermuten, dass Gott dort ist, macht's nicht richtiger.
Zum Ende hin schwafelt er wirklich. Da kommt er dann mit Aussagen, dass die derzeitige Beweislage nicht für eine Evolution sprechen würde. Aber wie sieht die Beweislage denn aus?
Darwin selbst hat gemeint, wenn auch nur ein Zeichen nicht reduzierbarer Komplexität in dem gesamten Spektrum des Lebens auftauchen würde, könnte man die Evolutionstheorie erstmal in die Tonne kloppen, und wissenschaftlich gesehen war das recht schlau - er hat betont, dass seine Theorie falsifizierbar ist, deren Wahrscheinlichkeit also zu- und abnehmen kann. Aber bis heute hat man kein Zeichen dieser nicht reduzierbaren Komplexität gefunden, man weiß nur noch nicht, wie genau das Leben entstanden ist, wobei die Theorie, dass aufgrund chemischer Prozesse im Meer Aminosäuren entstanden, schon recht plausibel klingt. Die Lücken, die Anhänger von Kirche und ID (beide mögen sich übrigens gegenseitig nicht besonders) gerne in der Evolutionstheorie sehen, sind eben nur das - Lücken. Es sind keine Indizien oder gar Beweise, es ist bloß unkartograpfierbares Gebiet (dass man oft genug doch kartographien konnte und wo Vertreter der oben benannten Gruppierung vorher im Brustton der Überzeugung behauptet haben, den endgültigen Beweis für Gottes Existenz gefunden zu haben, wo nur eine Lücke ist- getreu der Frage, die Christfags gerne stellen: 'If God does not exist, then why is there hell?', wobei hier nicht mal die Existenz der Hölle bewiesen ist. Man nimmt einfach andere Behauptungen, die den gleichen Glaubwürdigkeitsgehalt wie Zuckerberg aufweisen, und verknüpft die Existenz der Beiden mit der Aussage, dass das eine ohne das andere wohl kaum existieren könnte).
Die Lücken in der Reihe der Evolution, die wir bis heute entdeckt haben, werden von Tag zu Tag ein bisschen größer, und mit jeden dieser Tage bemerken schlaue Leute, wie unglaublich unwissend und doch überzeugt der Mensch davon ist, die richtigen Meinung gefunden zu haben. Zum Schluss meint er noch, dass er auf der Suche nach Wahrheit wäre, gibt aber zumindest zu, dass er befangen sein könnte. Nun, bewusst mag er es vielleicht registriert haben, aber das soll ja nicht heißen, dass sein Ego dies akzeptiert.
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Der aus dem Westen ... schrieb:
Aber zurück zum Thema ...
Durchgefallen!