Eurobonds, die nächste Verarsche?



  • hallo

    sehe ich ähnlich. man könnte ja denken, dass d ein solide finanzierter staat sein. wir haben auch tausend schulden und leben wohl vom euro ganz gut (ich habe keine ahnung, sondern verlasse mich auf dfunk und andere quellen) stuern zahlen ist so ein sache. kannst ja mal die experten hier fragen. steuern sind doch der untergang und wenn man die jetzt auch noch zahlen muss. vor allem die armen reichen. die gehen doch gleich woanders hin...

    chrische



  • asc schrieb:

    Grundsätzlich habe ich nichts gegen Transferleistungen, wenn diese Praxis nicht ausgenutzt wird, und ich zweifel zumindest in Teilen an der Finanzpolitik einiger Länder (Das gilt aber Ebenso auf kleinerer Ebene in Deutschland und dort auf die Bundesländer bezogen; und ebenso für die Bundesrepublik als solches).

    Nur haben einige EU-Staaten erst so massiv Schulden aufgebaut, seit sie in der EU sind, und nicht erst in einer Finanzkrise. ...

    Da gibt es ein Legitimationsproblem und das Problem aller Transfersysteme: Daß Schuldenmacher keinen Anreiz haben, weniger Schulden zu machen sh. z.B. Saarland.



  • @chrische5: Du bist gut. Bist du noch nicht lange genug auf dieser Welt, um zu begreifen, dass jeder sein eigenes Süppchen kochen will? Verrate mir doch mal, was auf diesem Planeten einheitlich ist. Wenn du etwas findest, was überall gleich ist (außer der Glaube, dass man sich für die einzige Person im Raum hält, die in der Lage ist zu denken), sagst du mir Bescheid, ja? 😉

    Wenn auch nur die Hälfte von dem, was ich über Informatik und Lokalisierungen weiß, standardisiert wäre, könnte ich nachts besser (und überhaupt mal) schlafen. War heute übrigens auch wieder eine 12.00-Uhr-5.00-Uhr-Nacht ... der Traum, eine gemeinsame Währung zu schaffen, mag sich beim ersten Mal verlockend anhören, aber irgendwie wird mir in letzter Zeit (und nicht, weil die Währung sich im Auflösungsprozess befindet) immer deutlicher bewusst, dass schon aufgrund des dem Menschen angeborenen Bedürfnisses, etwas individuell für sich alleine beanspruchen zu können, was einzig und allein für ihn geschaffen wurde.



  • hallo

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    @chrische5: Du bist gut. Bist du noch nicht lange genug auf dieser Welt, um zu begreifen, dass jeder sein eigenes Süppchen kochen will? Verrate mir doch mal, was auf diesem Planeten einheitlich ist. Wenn du etwas findest, was überall gleich ist (außer der Glaube, dass man sich für die einzige Person im Raum hält, die in der Lage ist zu denken), sagst du mir Bescheid, ja? 😉

    was erzählst du da? in nationalstaaten sind doch auch viele regeln für das ganze land gleich. in d etwas anders durch die starke gliederung in die bundesländer, aber schau mal nach frankreich. warum soll das nicht auch in europa funktionieren? diese kleinstaaterei und das denken bis zur landesgrenze nervt mich. auch in d gab es mal tausend verschiedene maße für eine elle und jede stadt hat zölle gewollt. wurde dann auch überwunden!

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    hallo

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    @chrische5: Du bist gut. Bist du noch nicht lange genug auf dieser Welt, um zu begreifen, dass jeder sein eigenes Süppchen kochen will? Verrate mir doch mal, was auf diesem Planeten einheitlich ist. Wenn du etwas findest, was überall gleich ist (außer der Glaube, dass man sich für die einzige Person im Raum hält, die in der Lage ist zu denken), sagst du mir Bescheid, ja? 😉

    was erzählst du da? in nationalstaaten sind doch auch viele regeln für das ganze land gleich. in d etwas anders durch die starke gliederung in die bundesländer, aber schau mal nach frankreich. warum soll das nicht auch in europa funktionieren? diese kleinstaaterei und das denken bis zur landesgrenze nervt mich. auch in d gab es mal tausend verschiedene maße für eine elle und jede stadt hat zölle gewollt. wurde dann auch überwunden!

    chrische

    Bonität ist nirgends auf der Welt für zwei Menschen identisch 🙄



  • hallo

    und? was willst du sagen? wenn es für d geht, warum dann nicht eu?

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    hallo

    und? was willst du sagen? wenn es für d geht, warum dann nicht eu?

    chrische

    Ich werde mir die über Jahrzehnte erarbeitete Bonität (AAA) nicht durch Griechische Pleitegeier zerstören lassen! 😡



  • hallo

    dir? du ärmster! ich kenne das nur so, dass unser reichtum auch schon sehr von anderen staaten und deren einkäufen abhängig ist.
    des weiteren ist das auch d normal. bayern hätte sicher eine bessere bewertung als bremen. da hast du weniger probleme oder was? das finde ich komisch und kann ich nicht verstehen.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    des weiteren ist das auch d normal. bayern hätte sicher eine bessere bewertung als bremen. da hast du weniger probleme oder was?

    Dann frag doch mal einen richtigen Bayer, wie gern er Deutscher ist 😉

    @edit: btw Bayern _hat_ eine bessere Bewertung...



  • hallo

    na genau. vor 30 jahren waren die aber noch die empfänger. und wenn die bayern sich alleine aufmachen, was passiert dann? münchen hat kein bock mehr aufs allgäu usw. merkst du was? das wird so einfach nichts. ich hoffe, dass es irgendwann gelingen wird, dass die menschen sich las europäer und nicht als deutsche fühlen. ein paar generationen wird es aber brauchen. vor allem wenn man bedenkt, was in eu vor 70 jahren noch los war.

    chrische





  • hallo

    willst du jetzt über vegetarismus, der mär vom allesfressergebiss und vor allem der begründung von fleischessen aufgrund des gebisses diskutieren?

    chrische



  • _stamper schrieb:

    chrische5 schrieb:

    des weiteren ist das auch d normal. bayern hätte sicher eine bessere bewertung als bremen. da hast du weniger probleme oder was?

    Dann frag doch mal einen richtigen Bayer, wie gern er Deutscher ist 😉

    Dann frag mal einen richtigen Bayern, wie der Länderfinanzausgleich noch bis vor 25 Jahren aussah. Ich glaub das wissen die meisten nicht mehr, wenn man sich das Geschwurbel von wegen "ohne den Rest ginge es uns besser" anhört 🙄 .



  • chrische5 schrieb:

    was erzählst du da? in nationalstaaten sind doch auch viele regeln für das ganze land gleich. in d etwas anders durch die starke gliederung in die bundesländer, aber schau mal nach frankreich. warum soll das nicht auch in europa funktionieren? diese kleinstaaterei und das denken bis zur landesgrenze nervt mich. auch in d gab es mal tausend verschiedene maße für eine elle und jede stadt hat zölle gewollt. wurde dann auch überwunden!

    Ich weiß nicht, ob du provozieren willst oder es einfach nur nicht besser weißt, aber hast du dir mal eine Karte mit den Départements der französischen Republik angesehen? Die Bundesstaaten von Spanien? Die Gliederung von Britannien, die Vereinigten Staaten? Überall gibt es sogenanntes Kleinklein, sei es in den Grenzen, der Sprache oder der verwendeten Maße.

    Beispiel Deutschland: ein verhältnismässig kleines Land, welches sich in 16 weitere, in Relation zur Festlandoberfläche der Erde winzige Länder unterteilt, die ihre eigenen Beschlüsse durchsetzen wollen. Ein einheitliches Schulwesen oder Abitur für Deutschland habe ich nie kennengelernt. Wir kennen Hochdeutsch als 'Standardsprache', aber regional haben wir alle unsere regionalen Dialekte (und das, wie gesagt, auf einem winzigen Flecken). Beispiel U.S.A.: hier gibt es nicht einmal eine 'Standardsprache', Louisiana übersetzt gerne in
    französische. Gesetze gelten gerne auch nur für den sog. 'One-Stop-Spot', und wenn nicht, dann doch zumindest für den jeweiligen Staat. Und das Tollste: ich kann dir derzeit nicht mal sagen, welche Staaten das metrische System verwenden. Beispiel China: ich weiß nicht einmal, wie viele Dialekte und Maße existierten, bis sich die heutigen durchgesetzt haben, und selbst das kriegt man noch individualisiert. Beispiel Japan: ein Land, in dem die Menschen so dicht in der U-Bahn stehen, dass man Stopfer braucht, schafft es dennoch, an einigen Stellen das eigene Süppchen kochen zu lassen. ISO ist nett gemeint, aber ich vermute, es gibt nicht genug Papier auf dem Planeten, um auch nur halbernstgemeinte Standards zu veröffentlichen, die sich später sowieso ändern (bestes Beispiel C++11).

    Der Versuch, eine Währung für den Schmelztiegel der Kulturen zu schaffen, kann bei der Vorgeschichte eigentlich kaum gelingen. Hat wohl auch was mit der Mentalität zu tun, vergleiche mal einen Deutschen mit einem Italiener, und werde dir bewusst, dass sich die Länder gar nicht so weit voneinander weg befinden. Oder einen Polen, einen Briten, einen Russen, einen Spanier, einen Griechen ... völlig verschiedene Mentalitäten, die darauf bestehen, dass diese bleibt. Wie sollen die Bewohner der Länder mit unterschiedlichen Denkweisen und einer gemeinsamen Währung auskommen, wenn der Wert der Währung die Mentalität widerspiegelt? Es wäre vielleicht anders gekommen, wenn man den Euro nicht Knall auf Fall eingeführt hätte, sondern nach und nach, vielleicht innerhalb von 20 bis 50 Jahren eingeführt hätte, so hätte man sich an den Wert des Geldes gewöhnen können ...



  • Zur Topic Frage - Antwort Ja!
    Kommt erstmal nicht ...



  • Hi,

    wenn man die geschätzten 47 Milliarden Mehrkosten für Deutschland durch Eurobonds durch 80 Mio Deutsche Bevölkerung teilt, dann kommt man auf 587,50 € pro Jahr für jeden vom Neugebohrenen bis zum Greis. das macht im Monat knapp 50 Euro aus.
    Praktisch zahlen die aber nicht alle, sondern aufgebracht werden mus es von den ca 20 Millionen, die hier wirklich die Knete erwirtschaften. Da sind es dann aber schon 2350 € im jahr bzw. 196 € im Monat.
    #Wenn amn aber davon ausgeht, dass bei solchen Sachen immer am Ende mehr als das doppelte rauskommt, dann weiß man was uns die Sache wirklihc kosten wird.
    Und niemand muckt auf. SPD, Grüne, Gewerkschaften finden das sogar gut, und alle schauen weg. Wann wacht der deutsche Michel endlihc auf?
    Der alte Spruch "Wer hat uns verraten - Sozialdemokraten" stimmt leider immer noch.

    Gruß Mümmel


  • Mod

    muemmel schrieb:

    Wann wacht der deutsche Michel endlihc auf?

    Ich glaube, Michel hat schon lange aufgegeben und versucht es jetzt so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Ganz am Ende zahlt sowieso keiner, weil es so viel Geld gar nicht gibt. Da kann man auch jetzt noch mal so richtig auf die Kacke hauen, um so schneller geht es zum Ende.



  • Hi,

    SeppJ schrieb:

    muemmel schrieb:

    Wann wacht der deutsche Michel endlihc auf?

    Ich glaube, Michel hat schon lange aufgegeben und versucht es jetzt so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Ganz am Ende zahlt sowieso keiner, weil es so viel Geld gar nicht gibt. Da kann man auch jetzt noch mal so richtig auf die Kacke hauen, um so schneller geht es zum Ende.

    Du hast Da sicher nicht ganz unrecht. Die ganzen Kredite wird kein Land zurückzahlen. Zumindest nicht in der Form, das irgend ein Land ab 20.. schuldenfrei ist (von Ausnahmen wie Norwegen abgesehen...).
    Aber zahlen werden wir alle. Denk blos mal daran, dass Deutschland voriges Jahr endlich die letzten Schulden aus den Reparationen des 1. Weltkriegs zurückgezahlt hat. Gegen das, was hier auf uns zu kommt, wird aber der Versailler Vertrag ein Zuckerschlecken sein.

    Denk blos mal an die ganzen Spaarguthaben der kleinen Leute (die großen haben ihr Geld ja schon längst gesichert), Lebensversicherungen, Renten... Wenn das alles zusammenbricht geht das alles den Bach runter oder ist nichts mehr wert. Ein Leben lang gespart, vorgesorgt und dann mit einer Mindestrente dastehen...(wenns dann überhaupt noch sowas wie Rente gibt, ansonste wird ein ehemaliger CDU-Mann mit seinem Spruch vom "sozialverträglichen Frühableben" schneller wieder aktuell als uns lieb ist).
    Oder der ganze öffentlihce Sektor, wer bezahlt dann noch Krankenhäuser, Feuerwehr, Verwaltung, Polizei...?

    Was meinst Du was in Deutschland los ist, wenn die notwendige Alimentierung von in- und ausländischen Hartzies nicht mehr gewährleistet ist, wenn die monatliche Knete für Alc und Dosenfutter und die Rate für den neuen Flachbidschirm nicht mehr kommen? Dann ist es mit dem Frieden und der persönlichen Sicherheit in Deutschland nicht mehr weit her. Dann sollte man wirklich sehen, dass man rechtzeitig in ein entsprechend privilegiertes Viertel zieht.

    Wenn der öffentliche Sektor als Auftragggeber wegfällt, wie viele Betriebe, gerade die kleinen und mittleren gehen dann in Deutschland den Bach runter?

    Nein, hier MUSS eine Reißleine gefunden und gezogen werden. Sicher, ohne die EU hätten unsere Firmen hier viele Vorteile nicht. Aber der Nachteil der zu sehr aufgewerteten Währung trifft nur den in Deutschland erbrachten Anteil an der Produktion (wie hoch ist der denn wirklich noch?). Rohstoffe kommen dagegen vermehrt günstig rein. Und wenn man ausrechnet, was die EU jedes Jahr netto für Deutschland kostet, das spart man dann auch ein. Und ich denke mal, wenns keine "Geschenke" mehr gibt, dann werden die Piggs-Staaten auch irgendwann mal aufwachen und versuchen, die Ärmel mal wieder ein wenig hochzukrempeln. Zumindest einige von denen. Und der Rest fällt eben in den Feudalismus zurück.

    Gruß Mümmel



  • muemmel schrieb:

    Du hast Da sicher nicht ganz unrecht. Die ganzen Kredite wird kein Land zurückzahlen. Zumindest nicht in der Form, das irgend ein Land ab 20.. schuldenfrei ist (von Ausnahmen wie Norwegen abgesehen...).
    Aber zahlen werden wir alle. Denk blos mal daran, dass Deutschland voriges Jahr endlich die letzten Schulden aus den Reparationen des 1. Weltkriegs zurückgezahlt hat. Gegen das, was hier auf uns zu kommt, wird aber der Versailler Vertrag ein Zuckerschlecken sein.

    Kommt darauf an. Eine Goldmark war früher wohl mehr wert, aber den Gegenwert in Euro/Mark kenne ich nicht. Ist aber auch egal - wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, gab es früher die selben Probleme, die man dann mit einem schönen Krieg gelößt hat. Das hielt die Wachstumsrate niedrig, die Schulden wurden bis zum nächsten Konflikt annulliert, und es wurde nicht langweilig. 🤡

    muemmel schrieb:

    Denk blos mal an die ganzen Spaarguthaben der kleinen Leute (die großen haben ihr Geld ja schon längst gesichert), Lebensversicherungen, Renten... Wenn das alles zusammenbricht geht das alles den Bach runter oder ist nichts mehr wert. Ein Leben lang gespart, vorgesorgt und dann mit einer Mindestrente dastehen...(wenns dann überhaupt noch sowas wie Rente gibt, ansonste wird ein ehemaliger CDU-Mann mit seinem Spruch vom "sozialverträglichen Frühableben" schneller wieder aktuell als uns lieb ist).
    Oder der ganze öffentlihce Sektor, wer bezahlt dann noch Krankenhäuser, Feuerwehr, Verwaltung, Polizei...?

    Niemand?

    muemmel schrieb:

    Was meinst Du was in Deutschland los ist, wenn die notwendige Alimentierung von in- und ausländischen Hartzies nicht mehr gewährleistet ist, wenn die monatliche Knete für Alc und Dosenfutter und die Rate für den neuen Flachbidschirm nicht mehr kommen? Dann ist es mit dem Frieden und der persönlichen Sicherheit in Deutschland nicht mehr weit her. Dann sollte man wirklich sehen, dass man rechtzeitig in ein entsprechend privilegiertes Viertel zieht.

    Hat man in England gesehen. Wie viele Randalierer man nicht erwischt hat, würde ich gerne wissen, denn diese haben sich scheinbar als die Stärkeren erwiesen, oder? Klingelt es jetzt bei denen, welchen ich gesagt habe, dass Moral ähnlich unumstößlich wie das Bauklotzkonstrukt eines 5-jährigen ist?

    muemmel schrieb:

    Nein, hier MUSS eine Reißleine gefunden und gezogen werden. Sicher, ohne die EU hätten unsere Firmen hier viele Vorteile nicht. Aber der Nachteil der zu sehr aufgewerteten Währung trifft nur den in Deutschland erbrachten Anteil an der Produktion (wie hoch ist der denn wirklich noch?). Rohstoffe kommen dagegen vermehrt günstig rein. Und wenn man ausrechnet, was die EU jedes Jahr netto für Deutschland kostet, das spart man dann auch ein. Und ich denke mal, wenns keine "Geschenke" mehr gibt, dann werden die Piggs-Staaten auch irgendwann mal aufwachen und versuchen, die Ärmel mal wieder ein wenig hochzukrempeln. Zumindest einige von denen. Und der Rest fällt eben in den Feudalismus zurück.

    Wieso 'muss'? Wie ich an anderer Stelle geschrieben habe, jetzt werden wir endlich mal sehen, wer bereit ist, was für sein Leben zu tun. Und dabei wird es nicht um 'harte und ehrliche Arbeit' gehen, sondern um den größten Vorteil.

    Und was soll schlimm am Feudalismus sein? Zugegeben, der technologische Fortschritt war damals wohl nicht so hoch wie heute, aber was daran schlimm ist, vermag ich nicht zu sehen.



  • Hi Der aus dem Westen ...,

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    Klingelt es jetzt bei denen, welchen ich gesagt habe, dass Moral ähnlich unumstößlich wie das Bauklotzkonstrukt eines 5-jährigen ist?

    Hat schon Brecht gewusst, erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral...

    Wenn jetzt Eurobonds kommen haben wir eigentlich über kurz oder lang nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
    Entweder wir bekommen hier einen wunderschönen Bürgerkrieg, wo der Stärkere sich nimmt was er will, oder die nächste Wahl geht an die Braunen. Was ist da nun besser?

    Gruß Mümmel


Anmelden zum Antworten