Programmierideen



  • z.B. für Handys:

    Mustererkennung, z.B. für kleinere Kinder lustig trallalla tönende Lesehilfe: Handy über einen Text halten, voreingestellte Buchstaben erkennen, z.B. A, und laut alamieren. Natürlich kann ein Kind selber suchen, macht aber diesem oder jenem Kid eventuell noch mehr Spaß.

    Auch mit Mustererkennung: Handykamera über einen Text halten, das Programm erkennt und speichert die Worte, und kann dann Leseübungen veranstalten, Hex-und Binärkode Übersetzung anzeigen oder Anagramme machen, Ratezeit messen usw.

    Auch mit Mustererkennung: Gesichter interpretieren: welche Stimmung drückt Gesicht x aus? Ein kleines Schummelprogramm, welches anstiftet zum selber hingucken.

    Auch Mustererkennung: was bedeutet dieses Sirenensignal?

    Für Handys mit MP3: Drum, Bass und Akkord-Computer, die Handytasten lassen sich mit Bass, Drum oder Akkord belegen und ein ausgefeilt einfach steuerbares Sequenzerprogramm dazu als Komponiergehilfe. Aber man sollte die Perkussionsounds am besten selber aufnehmen können. Dazu sind Dynamikkompressoren/Limiter und Noisegates recht praktisch.

    Buchstaben ballern mit Highscorezeit. Über den Bildschirm fliegen Buchstaben, auf den Buchstabentasten sind "Kanonen" für bestimmte Buchstaben die von oben nach unten fliegen.

    Newsreader für Handys, welches die Schlagzeile(n) des Tages aus dem Internet fischt und schubladisch archiviert, um Schlagzeilentypen, Zeit, Wiederholungen etc. zu schubladivieren. Könnte Nachrichten auch mit kurzen übersichtlichen Texten zusammenfassen, wie im TV-Videotext.

    C-Code-Interpreter, zum üben, was alles geht in C

    Wirklich guter Zufallsgenerator

    Bild-und Soundmorphing

    Soundpimper (mit Mp3handys) man nimmt aus dem Fernsehen oder von youtube oder sonstwo einen Groove auf, und es wird ein qualitativ besserer oder Midigroove oder ähnlich daraus erstellt.

    Nethack: das Handy arbeitet ein wenig wie nmap, stellt fest, welche Handys in der Nähe sind, prüft die Klingeltöne und stellt automatisch aus den Klingeltönen der Handys in der Nähe einen Groove zusammen

    Gesicht und Namen Merkübung: Das Handy sucht aus dem Internet Gesichter zusammen und generiert Namen dazu und eine Kennenlerngeschichte, eventuell Räume usw.

    Studierstoppuhr. Man startet das Programm, sobald man arbeitet. Wenn man fertig ist, notiert das Programm Datum usw. Wetterlage und man kann eine Effektivitätseinschätzung abgeben, 0 für Zeitverschwendung, 10 für optimale Lernsession z.B. Auf diese Weise kann man seinen Lerneffektivität statistisch überwachen.

    Wartezeitstoppuhr: man startet, das Programm notiert Zeit und Warteort(Straße, Supermarktkasse, KassiererIn, Buslinie usw.

    Wartezeitdenkkappe: Das Programm läuft während einer Wartezeit und sucht Denkaufgaben/Scherzaufgaben zum Knobeln aus dem Internet.

    Mensastatistik: Man gibt in das Programm stets ein, was man gegessen hat. Dann stellt es ähnliche Rezepte nach Vorlieben zusammen(was wird am häufigsten gegessen z.B.)

    Musizierhilfe: Das Handy als Metronom - oder als Musiklehrer, etwa man spielt ein Musikstück für Blockflöte von Cd ein - und dann kann man versuchen, es nachzuspielen. Das Programm vergleicht mit dem Orginal und stellt eine Top10 der besten Versuche zusammen.

    Supermarkteinkaufshilfe: Das Programm stellt die saisonalen Angebote zusammen - eher eine Art Saisonkalender

    Jetzt fallen mir gerade keine Softwaresachen mehr ein, nur Hardware, z.B. statt headset kameraset fürs handy, oder anpinkelfunktion. Sobald das Handy merkt, dass Erdbeben im Gange sind, die Lokation typisch wakelt, und es in die Tiefe geht, setzt das Handy eine Art Marderpissensecret frei. Das könnte Suchtrupps mit Frettchen helfen, Verschüttete zu finden. Es wäre aber denkbar, das diese Funktion nur von Suchtrupps über Funk freigeschaltet werden könnten, und nicht per Wackelmuster.

    Hintergrund der obigen Überlegungen war u.a., es gibt schon so viele "Taschenrechner" und Texteditoren usw.
    (Fortsetzung folgt)

    Wer hätte noch Vorschläge? 😉



  • Auswertung von Nutzen geöffneter Links einer Suchmaschiene, um Infomationssuche efizienter zu gestalten. Results einer oder mehrerer Suchmaschienenabfragen werden dann gefilter bei erneuter Suche. Und das möglichst Werbefrei.



  • Auch mit Mustererkennung: Gesichter interpretieren: welche Stimmung drückt Gesicht x aus? Ein kleines Schummelprogramm, welches anstiftet zum selber hingucken.

    Ohja, implementier das mal. Deine Testergebnisse kannst du dann direkt bei großen Journals für Gesichtserkennung einreichen. Die profis können das nämlich nicht. Selbst viele menschen können das nur eher schlecht als recht.



  • otze schrieb:

    Ohja, implementier das mal. Deine Testergebnisse kannst du dann direkt bei großen Journals für Gesichtserkennung einreichen. Die profis können das nämlich nicht. Selbst viele menschen können das nur eher schlecht als recht.

    Darum soll es ja auch geübt werden.
    Wir können u.a., wenn wir ein Gesicht sehen, eine Art Korrektur machen (der sieht wie ein Griesgram aus, ähnlich Onkel Alfred ->Griesgramgesichtkorretur:

    😞 = lächeln

    Das kann ein Rechner natürlich nicht, hat ja gar keinen Onkel Alfred zum relativieren und soviel Übungsgelegenheit wie Kinder vermutlich auch nicht. Vielleicht hilfts, dem Programm das ein oder andere bebilderte Märchenbuch vorzulesen/-zeigen. 😉


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