Führerschein weg?



  • volkard schrieb:

    Walli schrieb:

    So lange man nicht fährt wie ein Irrer, halten sich die finanziellen Einbußen durch die unfreiwilligen Fotos aber auch eigentlich in Grenzen.

    Hier in der Gegend von Fulda werden echt Fallen gebaut.
    Zum Beispiel schnurgerade Straße mit ewig weiter Sichtweite und gut überschaubaren Einmündungen und alle 60 Sekunden eine andere Geschwindigkeitsansage auf so stark befahrener Straße, daß man nicht einfach langsam bleiben kann. 80 frei 80 60 frei 70 80 frei 60 80 70 frei 60 *blitz* frei 60 80 frei 70 frei 60 *blitz* frei
    Da muß halt jeder durch, und das Muster erstmal kennenlernen. Von mir haben sie zwei Bildchen gemacht. Was an der Sache aber total plemplem ist, ist, daß man jetzt da lang fährt und die Blitzkästchen sucht, statt auf den Verkehr zu achten.

    Man kann gegen Schikanen auch Einspruch erheben und dann wird vor Gericht entschieden, ob die Stadt so etwas machen darf und du zahlen mußt.

    So eine Klage gab es z.B. mal bei AFAIK Ortseinfahrten, da wurde AFAIK dem Fahrer auch zugemutet, daß er sein Auto auf die langsamere Geschwindigkeit in den ersten Metern ausrollen darf und er somit nicht wegen dem Blitzer zahlen mußte, der wenige Meter nach dem Ortsschild stand.

    Bei deinem oben beschriebenenen Beispiel würde ich das auch als Schikane erachten, wenn alle 20 m ein Schild steht und sich das Tempolimit ständig ändert.



  • scrub schrieb:

    Ich würde eher sagen, es gibt keinen Grund, anzunehmen, daß ein Schild "einfach so" aufgestellt wird. Das Aufstellen kostet Geld, das Aufgestelltlassen kostet Geld, das Abbauen kostet wieder Geld. Das macht niemand zum Spaß.

    Fahr mal durch die Gegend und schau Dir an, wie die Verteilung der Kreisverkehre mit dem tatsächlichen Verkehrsaufkommen übereinstimmt. Und Kreisverkehre sind deutlich teurer. Wenn die schon "zum Spaß" gebaut werden, dann will ich nicht wissen was mit vergleichsweise billigen Schildern passiert.



  • scrub schrieb:

    _matze schrieb:

    Ich sprach nicht davon, dass er eventuell das Schild nicht gesehen hat, sondern davon, dass viele Ortseingänge so beschaffen sind, dass man da durchaus schneller 'reinfahren kann, ohne Leute zu gefährden. Und das ist ganz unabhängig davon, ob da zufällig ein Schild steht oder nicht. Ich meine also, bei vielen Ortseingängen halte ich es für moralisch vertretbar, mit 80 anzukommen. In der 50er-Zone, in der gerade Kinder von der Schule nach Hause laufen, sollte man hingegen vielleicht eher 30-40 fahren.

    Es macht dich aber unberechenbar. Dazu könnte man natürlich als Argumentationshilfe deine "Moral" zur Hilfe nehmen, schließlich ist diese individuell verschieden.

    Es wäre schön, wenn es eine allgemeine Moral gäbe, geboren aus gemeinsamen Zielsetzungen (hier z.B. vorausschauend fahren, niemanden gefährden usw.) und Vernunft (das wiederum setzt neben anderem eine Intelligenz voraus, die viele nicht zu leisten imstande sind). Aber das ist Wunschdenken, ich weiß.

    scrub schrieb:

    Aber das muß man gar nicht, sondern ich setze nur das Argument dagegen, daß es ein Regelwerk gibt, das eigentlich so einfach gehalten ist, daß es jeder einhalten kann, der es auch einhalten will.

    Das ist ein Witz, oder? Hast du unsere Gesetzbücher mal durchgeblättert? 😃 Unser Regelwerk ist so komplex, dass kein Mensch der Welt alle Regeln beherrscht. Trotzdem steht Strafe auf Missachtung. Du darfst die Sache hier ja nicht nur auf Verkehrsregeln beschränken. Was für diese Regeln gilt, sollte auch für alle anderen gelten. Würde sich das Verhalten durch die erwähnte allgemeine Moral ergeben, bräuchte man keine dicken Regelwälzer, die sowieso keiner in Gänze erfasst, und jeder könnte richtig handeln. Aber auch hier wieder: reine Utopie. Die Menschen (inklusive mir) sind einfach noch zu dämlich für diese Art von gesellschaftlichem Zusammenleben. Aber man wird ja noch träumen dürfen. 😉

    scrub schrieb:

    Und ich behaupte einfach, es sei am einfachsten, sich daran zu halten. So wird man für die anderen Verkehrsteilnehmer berechenbar. Deine Vorgehensweise ist das genaue Gegenteil, nämlich Unberechenbarkeit.

    Ja, es mag die einfachste Lösung sein. Sicher aber nicht die optimale Lösung. Ich vermute mal, das ist auch in etwa, was Sidewinder sagen wollte. Das System, so wie es heute ist, funktioniert mehr schlecht als recht (die Schilder sind nicht immer sinnvoll eingesetzt; die Verbote sorgen nicht für hundertprozentige Einhaltung der Regeln), aber im Moment gibt es noch keine bessere Lösung für alle (was ich durchaus einsehe).

    scrub schrieb:

    Wenn nur du selbst unter deiner Unberechenbarkeit zu leiden hast, das sei dir gegönnt. Aber wenn du andere damit gefährdest, muß man dich dabei aufhalten.

    Nun, wenn ich mit 80 am Ortseingang vorbei komme und dann ausrolle, ohne an Menschen, Häusern oder sonstwas vorbeizukommen, denke ich persönlich, dass ich niemanden gefährde und die angewendete Regel hier übertrieben bzw. in der Form unnötig ist. In dem Fall habe ich kein Problem damit, mit über die Regel in einem gewissen Maß hinwegzusetzen, da ich meine Fähigkeit, Situationen einzuschätzen, und meine Moral höher einstufe als die Regel.

    Wie ist es denn mit dir? Fährst du z.B. nie 75 oder 80 in der 70er-Zone? Wenn du am Straßenrand parkst, misst du dann nach, ob zwischen dir und dem Mittelstreifen 3m Abstand sind (hoffe, das ist richtig; Fahrschule ist schon lange her :D)? Und wenn dem nicht so ist, fährst du dann wieder weg, obwohl die ganze Straße vollgeparkt ist? Es würde mich überraschen, wenn irgendjemand hier diese Fragen bejahen könnte.

    Nun, sagen wir mal, du kannst sie nicht bejahen (wovon ich ganz stark ausgehe; wenn ich falsch liege, spreche ich im Folgenden halt jemand anderen an, ok? 😉 ). Wie kannst du dann sagen, dass meine 30 zuviel (für wenige Sekunden) schlimm und eine Gefahr sind, und deine 10 zuviel (dauerhaft) sind es nicht? Ist diese Unterscheidung dann nicht auch persönliche Willkür? Ist es dann nicht ein Urteil, dass sich aus deiner eigenen Moral ergibt, obwohl du doch zum Wohle aller blindes Befolgen der Regeln gefordert hast? Wo ziehen wir die Grenze? Sind 10 zuviel in Ordnung (so wie es die meisten halten, die lustigerweise von sich denken, sich an die Regeln zu halten)?

    Ach, es ist ein schwieriges Thema. Ich habe dir zugestimmt, dass die Regeln momentan vermutlich noch die akzeptabelste Lösung sind. Man sollte aber beachten, dass sich eigentlich niemand an alle Regeln hält. Die halten die Leute im Zaum, sorgen aber nicht dafür, dass z.B. so gefahren wird, wie es auf den Schildern steht. Und manche übertreiben es drastisch und verursachen Unfälle. Hier versagen die Regeln komplett. Andererseits gibt es auch Leute, die intelligent und vernünftig genug sind, zusätzlich zu den Regeln auch eigene Überlegungen mit ins Spiel zu bringen. Und wenn einer dieser Leute nach Begutachtung der Situation entscheidet, dass ein Einfahren mit 80 in die Ortschaft und Ausrollen ungefährlich ist, da niemand da ist, der gefährdet werden könnte, dann finde ich das völlig in Ordnung. Ich finde es sogar gut, denn er bringt dann auch die Voraussetzung mit, in anderen Situationen vielleicht langsamer zu fahren, als es auf dem Schild steht, wenn es angemessen ist.



  • scrub schrieb:

    Wogegen ich ja nur protestiere, ist die Diskussion über Regeln als Begründung/Rechtfertigung dafür, daß man diese gleichzeitig bricht.

    Nur mal so nebenbei: ich breche die Regeln nicht, die ich hier kritisiere. Ich habe momentan gar kein Auto... 🙂



  • Reine Schikane sind die Regeln sicherlich nicht. Man kann auf die Vernunft der Menschen hoffen, aber das wird wohl nach hinten losgehen. Genauso könnte man auch Wafenbesitz und -benutzung uneingeschränkt erlauben und davon ausgehen, dass schon alle verantwortungsbewusst mit ihnen umgehen werden. Das ist aber Wunschdenken. Und genauso ist es Wunschdenken, dass alle immer in jeder Situation verantwortungsbewusst fahren werden. Vielleicht macht man das normalerweise, aber z.B. sobald man es dann mal eilig hat, "wird schon nichts passieren". Wenn dann aber die 10min Zeitgewinn plötzlich ne saftige Strafe bedeuten können, überlegt man es sich vielleicht doch nochmal.
    Natürlich sind die Begrenzungen nicht perfekt. Ich kenne auch Strecken, wo es statt 50 ruhig 60 hätten sein können und ich rege mich auch jedesmal auf, wenn ich der lieben Kinderchen wegen nachts um 3 vorm Kindergarten 30 fahren muss. Aber allgemein denke ich, dass die Geschwindigkeitsbeschränkungen sinnvoll sind und benötigt werden.



  • ipsec schrieb:

    Reine Schikane sind die Regeln sicherlich nicht. Man kann auf die Vernunft der Menschen hoffen, aber das wird wohl nach hinten losgehen. Genauso könnte man auch Wafenbesitz und -benutzung uneingeschränkt erlauben und davon ausgehen, dass schon alle verantwortungsbewusst mit ihnen umgehen werden. Das ist aber Wunschdenken.

    Na ja, so eindeutig finde ich die Sache gar nicht. Beim Drogenthema beispielsweise denken auch immer alle, dass eine Legalisierung zur Folge hätte, dass alle gleich Drogen nehmen bis zum Abwinken. Das ist für viele einfach klar. Darüber muss gar nicht nachgedacht werden. Holland hat aber bereits gezeigt, dass es nicht so ist bzw. nicht so sein muss. Da hat der Cannabis-Konsum nicht zugenommen. Bei Waffen denke ich auch nicht, dass plötzlich jeder eine Knarre kauft. Ich kenne ehrlich gesagt niemandem, dem ich das zutrauen würde. Nur gibt es natürlich immer Ausnahmen, und hier wären die Auswirkungen natürlich ein wenig krasser, und vor allem würden andere darunter leiden. Ähnlich ist es auch bei den Verkehrsregeln. Ein Abschaffen hätte vermutlich schlimme Auswirkungen, weil ein paar Vollidioten dann plötzlich denken würden, sie könnten überall Vollgas geben. Das heißt aber nicht, dass die Regeln und deren Durchsetzung im momentanen Zustand optimal ist. Ganz im Gegenteil.



  • Mal ehrlich, sicherlich sind einige Schilder/Geschwindigkeitsbegrenzungen diskussionswürdig und unterliegen manchmal aehm finanziellen Interessen.
    Aber liegt es an uns das zu entscheiden ?

    Man sollte aber beachten, dass sich eigentlich niemand an alle Regeln hält.

    Und ja, dann muss er auch mit rechnen, abgestraft zu werden. Korrekter Weisse !

    Ich mein, die Leut die meinen eine Begrenzung sei zweifelhaft, und selbst wenn sie dabei Recht haetten, wie wirkt sich das auf die Entscheidung bei der naechsten Begrenzung aus, die vielleicht nicht so zweifelhaft ist.

    Seht die "sinnlosen" Geschwindigkeitsbeschränkungen vielleicht nicht als Schikane, sondern mehr als Trockenübungen an, um notorische Selbstüberschätzer, Zweifler am System, Lernresistente und Leute, die prinzipiell auf das Leben anderer Pfeiffen, gleich an Stellen rauszuziehen, wo nicht gleich Blut fliessen muss.
    Und wenn man dabei ab und an auch "nur" Unachtsamme ertapt, hey, kein System ist perfekt.

    Ausserdem sollt man sich schon mal auf die Zukunft einstellen, wo das Fahrzeug selber und kontinuerlich die Geschwindigkeit ueberwacht, Verstösse aufzeichnet und auch monate spaeter noch auf anfrage der Hoheit preisgibt, so das man abgeurteilt werden kann (Im Moment schuetzen uns da noch die Datenschutzbestimmungen) ...
    Dann wird Autofahren richtig Sch.... aber Oel wird eh knapper und der Strassen-erhalt kostet uns Milliarden. Die Kfz,- und Benzinsteuer kriegt man sicher auch anderswo billiger her ^^ und die Auto-Lobby geht eh bald pleite ^^ (Mist, muss ich mir nen anderen Arbeitgeber suchen)

    Ciao ..



  • RHBaum schrieb:

    Mal ehrlich, sicherlich sind einige Schilder/Geschwindigkeitsbegrenzungen diskussionswürdig und unterliegen manchmal aehm finanziellen Interessen.
    Aber liegt es an uns das zu entscheiden ?

    Nein, an uns liegt es nur, daran zu leiden. Ein spontaner Reim, juhu! 🤡



  • _matze schrieb:

    RHBaum schrieb:

    Mal ehrlich, sicherlich sind einige Schilder/Geschwindigkeitsbegrenzungen diskussionswürdig und unterliegen manchmal aehm finanziellen Interessen.
    Aber liegt es an uns das zu entscheiden ?

    Nein, an uns liegt es nur, daran zu leiden.

    Grundsätzlich sehe ich den Nutzen für das Allgemeinwohl dennoch höher, als die Einschränkungen für einige Autofahrer.



  • Leiden? Ist das nicht etwas extrem ausgedrückt? Ist ja nicht so das du ohne Betäubung Operiert wirst ^^



  • David W schrieb:

    Leiden? Ist das nicht etwas extrem ausgedrückt? Ist ja nicht so das du ohne Betäubung Operiert wirst ^^

    Es ging mir ausschließlich um den Reim.^^



  • Gerade eben erschienen, unter anderem zum Thema "Profit durch Blitzer": http://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/08/29/052-prozent-fahren-zu-schnell/



  • ipsec schrieb:

    Gerade eben erschienen, unter anderem zum Thema "Profit durch Blitzer": http://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/08/29/052-prozent-fahren-zu-schnell/

    Sagen wir mal, alle zahlen 35€. Manche zahlen mehr oder erheblich mehr. Die bezahlen die Sekretärin und das Briefporte.
    24335=8505
    8505
    52=442260
    Damit hat sich das Ding in 3 Monaten amortisiert und ab dann sprudelt es fast eine halbe Million pro Jahr in die Kasse.



  • volkard schrieb:

    ipsec schrieb:

    Gerade eben erschienen, unter anderem zum Thema "Profit durch Blitzer": http://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/08/29/052-prozent-fahren-zu-schnell/

    Sagen wir mal, alle zahlen 35€. Manche zahlen mehr oder erheblich mehr. Die bezahlen die Sekretärin und das Briefporte.
    24335=8505
    8505
    52=442260
    Damit hat sich das Ding in 3 Monaten amortisiert und ab dann sprudelt es fast eine halbe Million pro Jahr in die Kasse.

    Das Gerät registrierte 46.260 Autos, die in diesem Zeitraum über die in die Straße eingelassenen “Messwertaufnehmer” rollten.

    Nicht jeder lässt sich von einem stationären Blitzer doppelt knipsen, volkard ^^



  • volkard schrieb:

    ipsec schrieb:

    Gerade eben erschienen, unter anderem zum Thema "Profit durch Blitzer": http://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/08/29/052-prozent-fahren-zu-schnell/

    Sagen wir mal, alle zahlen 35€. Manche zahlen mehr oder erheblich mehr. Die bezahlen die Sekretärin und das Briefporte.

    Porto durchaus, für eine weitere Stelle glaube ich eher weniger (Zumal es auch unter 35€ sein können). Nun müssen wir aber weiter rechnen, die Amortisierung mag stimmen, nur gibt es noch andere Kostenfaktoren.

    Eine Straßensanierung einer kleineren Straße (und der genannte Blitzer ist auf einer Bundesstraße) kostet mehrere hunderttausend, zumindest sofern ich die Ausgabenaufstellungen des Bauausschusses richtig in Erinnerung habe. Bei der Bundesstraße handelt es sich mit Sicherheit um eine wesentlich größere Straße und selbst bei einer Sanierung alle 20 Jahre sollte der Blitzer nicht die Sanierungskosten decken - somit senkt dieser zwar die Unkosten, Amotisiert diese aber nicht.

    Zudem bekommt nicht zwangsweise die Stelle die eine Anlage stellt das Geld (so merkwürdig es sich anhört, ist das hier z.B. der Grund warum die Stadt sich weigert in einer sehr gefährdeten Straße [Schulweg/Kindergarten; Schlecht einsehbar, auf dem sich einige Rennen leisten bei 30iger Zone] einen Blitzer aufzustellen. Den nicht die Stadt, sondern das Land würde das Geld bekommen. Das mag Regional anders sein, aber eben dies waren hier die Argumente*.

    * Und bevor jetzt jemand meint das es dennoch im Interesse der Stadt wäre: Die Haushaltslage erlaubt dies nicht...



  • Ich empfehle 20+ 👍



  • 20 ... was? 😕



  • Tim schrieb:

    Ich empfehle 20+ 👍

    Oder Führerschein ab 16, aber mit Lektronischer Geschwindigkeitsbegrenzung, wer sich die Lektronik nicht leisten kann oder will, bleibt bei 20.
    16->60
    17->70
    18->80
    19->90
    20->Schilder.



  • volkard schrieb:

    Tim schrieb:

    Ich empfehle 20+ 👍

    Oder Führerschein ab 16, aber mit Lektronischer Geschrindigkeusbegrenzung, wer sich die Lektonik nicht leisten kann, bleibt bei 20.
    16->60
    17->70
    18->80
    19->90
    20->Schilder.

    80->400 😃



  • volkard schrieb:

    Tim schrieb:

    Ich empfehle 20+ 👍

    Oder Führerschein ab 16, aber mit Lektronischer Geschwindigkeitsbegrenzung, wer sich die Lektronik nicht leisten kann oder will, bleibt bei 20.
    16->60
    17->70
    18->80
    19->90
    20->Schilder.

    Das bedeutet das die unter 20 noch nicht auf die Autobahn dürfen?


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