Wieder mal das Thema: Rentenversicherung
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Ungefähr 2040 wird das Verhältnis Einzahler zu Bezugnehmer 1:3 sein. D.h., das derzeit prognostizierte Rentenentgeld auf dem jährlichen Rentenbescheid kann man getrost dritteln.
Gegenmaßnahmen des Staates sind:
- Steuerumlagerungen in das Rentenumlagesystem ("Ökosteuer" 2.0)
- neue Schulden
- höheres Renteneintrittsalter (Rente mit 69)
- prozentuale Kürzungen bei früherem Renteineintritt (25% Abschlag)
- weniger staatliche Hilfe bei Krankheiten im Alter (Kürzung Pflegegeld, Streichung/Besteuerung von Zusatzansprüchen)
- Förderung von KindernGegenmaßnahmen von privater Seite:
- Teile des akt. Einkommens in private Altersvorsorge (privatgenutzte Immo, Fondssparpläne)
- Finger weg von "steuerverlagernden" Privatrenten (Riester, Pensionskassen ...)
- gesunde Lebensweise
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F98 schrieb:
Gegenmaßnahmen von privater Seite:
- Teile des akt. Einkommens in private Altersvorsorge
- gesunde Lebensweise"Und dann das Gemotze über die Renten, ja? Wenn Sie die Leute so alt werden lassen, ist es kein Wunder, dass die Ganze Kohle ..."
Das wusste man bereits im Jahr 2002, und MICH hält man für geistesgestört. Was ein Kissen alles bewirken kann, aber nein ...
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Ist das jetzt gut oder schlecht? Was genau meinst Du?
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F98 schrieb:
Ist das jetzt gut oder schlecht? Was genau meinst Du?
Weder noch. Ich frage mich nur, warum ständig über die Renten gemotzt wird, wenn die Lösung relativ naheliegt. Was Gevatter Tod damals mit 50 aussortiert hat (und was auch noch einigermaßen bei Verstand war, zumindest, wenn ich den Zustand mit dem vergleiche, was Bekannte, welche im Pflegesektor tätig sind, mir so erzählen), darf heute 90 werden. Und die Rente wurde, soweit ich weiß, eingeführt, wo man an ein 'Leben' (ich meine Leben, kein gediegenes rumfantasieren und rumsabern) über 60 für die arbeitende Bevölkerung noch gar nicht in Planung hatte, und das will was in Preußen heißen.
Problem: Zu wenig Junge Menschen stehen für zu viele alte Menschen gerade.
Problemlösung 1: Erhöung der Anzahl an jungen Menschen.
Problemlösung 2: Senkung der Anzahl an alten Menschen.
Problemlösung 3: Erhöung der Beiträge.
Problemlösung 4: Erhöung des Rentenalters.
Problemlösung 5: Gar nichts tun und warten, bis der Stern so sehr an Dichte zugelegt hat, dass's das Ding zerreißt und ein Schwarzes Loch bildet.Nummer 1 funktioniert nicht (warum? Dreimal darfst du raten), Nummer 3 ist schwierig, weil ... nun, wer nix hat, kann auch nix zahlen. Und Nummer 4 ist Nummer 3 mit langfristiger Prognose, und Nummer 3 scheitert an fehlenden Arbeitsplätzen und Geld. Nummer 5 hat etwas, ich vermute aber, dass die meisten eher konservativ eingestellt keine Favorisierung dieses Vorschlages durchführen werden. Was bleibt übrig? Das Kissen auf's Gesicht, die 39er in der Mundhöhle, das Zyankali in der Zahnpasta, oder die Spinnen in der Wärmeflasche.
Was willst du tun? Ich bin ganz Ohr ...
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DadW
Russisch Roulett: 6 Kugel im Revolver - 5 kriegen künftig mehr - 1 ab sofort nichts?
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berniebutt schrieb:
DadW
Russisch Roulett: 6 Kugel im Revolver - 5 kriegen künftig mehr - 1 ab sofort nichts?Wut? Meinst du etwa so was:
Sechs Menschen, 1 umbringen, 5 haben mehr!
oder eher:
Sechs Menschen, 5 umbringen, 1 hat mehr!
Eigentlich egal, denn du hast es erfasst. So, wie es derzeit aussieht - hast du einen anderen Plan?
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Ich würde mich nicht auf eine Möglichkeit versteifen. Meiner Logik nach liegt es am nahesten, beide Seiten auszulasten. Sprich; Höheres Rentenalter + Höhere Steuern für die Arbeitnehmer.
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Kóyaánasqatsi schrieb:
Ich würde mich nicht auf eine Möglichkeit versteifen. Meiner Logik nach liegt es am nahesten, beide Seiten auszulasten. Sprich; Höheres Rentenalter + Höhere Steuern für die Arbeitnehmer.
Das ist dieselbe Seite
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Apollon schrieb:
Kóyaánasqatsi schrieb:
Ich würde mich nicht auf eine Möglichkeit versteifen. Meiner Logik nach liegt es am nahesten, beide Seiten auszulasten. Sprich; Höheres Rentenalter + Höhere Steuern für die Arbeitnehmer.
Das ist dieselbe Seite
Verstehe ich nicht. Was ist dieselbe Seite?
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Kóyaánasqatsi schrieb:
Apollon schrieb:
Kóyaánasqatsi schrieb:
Ich würde mich nicht auf eine Möglichkeit versteifen. Meiner Logik nach liegt es am nahesten, beide Seiten auszulasten. Sprich; Höheres Rentenalter + Höhere Steuern für die Arbeitnehmer.
Das ist dieselbe Seite
Verstehe ich nicht. Was ist dieselbe Seite?
Ich vermute Mal, dass du mit "höheres Rentenalter" hoeheres Renteneintrittsalter meinst und mit "höhere Steuern" hoehere Beitraege. Damit belastest Du nur eine Seite. Naemlich die Leute, die gerade in die Rentenkasse einzahlen. Denn die muessen dann laenger arbeiten und mehr zahlen.
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Denkansätze für die Politik:
Lösung 1: "Renteneintrittsalter mit 120 Jahren einführen?"
Lösung 2: "Lotterie statt Beiträge?"
Lösung 3: "Rentenempfänger in ein warmes Billigland schicken?"
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berniebutt schrieb:
Denkansätze für die Politik:
Lösung 1: "Renteneintrittsalter mit 120 Jahren einführen?"
Lösung 2: "Lotterie statt Beiträge?"
Lösung 3: "Rentenempfänger in ein warmes Billigland schicken?"
Siehst du? Welche Lösungen bleiben da noch übrig?
Evolutionär gesehen hat das ganze ja auch Sinn. Wenn die Saat gepflanzt ist, wirft man die Tüte normalerweise weg, und wenn's mit dem Nachwuchs geklappt hat, geht's ans Sterben. Wenn man diesen Prozess also manipuliert, dann bitte richtig ...
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Der aus dem Westen ... schrieb:
Siehst du? Welche Lösungen bleiben da noch übrig?
Evolutionär gesehen hat das ganze ja auch Sinn. Wenn die Saat gepflanzt ist, wirft man die Tüte normalerweise weg, und wenn's mit dem Nachwuchs geklappt hat, geht's ans Sterben. Wenn man diesen Prozess also manipuliert, dann bitte richtig ...
Da sind wir aber alle froh, wenn du nicht in die Politik gehst!
Da darfst du allerdings selbst entscheiden, nach wieviel Jahren du eine Rente in welcher Höhe bekommst. Statt über Samentüten hast du über Wählerstimmen nachzudenken und fragst dich, warum die dummen Wähler dich nicht verstehen.
Bleib besser hier im Forum - da richtig du keinen grossen Schaden an.
daddeldu! :p
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Ganz einfach. Alle Ausgaben für Wahlkampf streichen und damit Rente finanzieren.
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Damit Politiker sich kauWWihren Wahlkampf von privaten Gönnern finanzieren lassen müssen?
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berniebutt schrieb:
Da sind wir aber alle froh, wenn du nicht in die Politik gehst!
Hatte ich zwar nicht vor, aber trotzdem solltest du mal darüber nachdenken, auf welchem Fundament deine Meinung beruht. Wenn man dir eben ein Leben lang eintrichtert, dass man so und so zu leben hat und alte Menschen ein Recht auf Leben haben (nicht falsch oder diskriminierend verstehen - ich denke, dass kein Mensch Recht auf Leben hat, denn dafür wurden schon viel zuviele Menschen exekutiert, da kann die internationale Erklärung der Menschenrechte noch so sehr in einer Phantasiewelt leben), dann glaubst du das auch irgendwann. Mir hat man ein Leben lang eingetrichtert, dass da oben in den Wolken ein Gott wohnt, der will, dass ich mein Leben so und so lebe. Ist beides relativ wahrscheinlich Bullshit.
berniebutt schrieb:
Da darfst du allerdings selbst entscheiden, nach wieviel Jahren du eine Rente in welcher Höhe bekommst.
Würde ich nicht wollen. Es gibt auch noch eine Version, in der auf Altersvorsorge eingegangen wird, aber die finde ich derzeit nicht, und meine sämtlichen Memes habe ich vor ein paar Wochen verloren, sonst könnte ich's irgendwo hochladen.
Probleme erinnern einen daran, dass man lebt, weil nicht alles so läuft, wie man's gerne hätte - sonst kann man sich direkt zum Roboter umbauen lassen.
berniebutt schrieb:
Statt über Samentüten hast du über Wählerstimmen nachzudenken und fragst dich, warum die dummen Wähler dich nicht verstehen.
Wieso sollte ich? (Der Spruch stammt übrigens aus den Simpsons, ich bekenne mich schuldig! :D) Ich will nicht über Wählerstimmen nachdenken, ich habe - jetzt zum wiederholten Mal - genug mit meiner eigenen, stinkenden Existenz zu tun, als dass ich mir diese Art von Gehirnfolter antun möchte. Zudem habe ich nicht gesagt, dass die Wähler dumm sind, sondern dass ich für geisteskrank befunden werde.
Nein, nein ... alles, was ich tue, ist die anderen darauf aufmerksam zu machen, dass da was anrollt. Wenn sie's beheben, schön, mir auch egal. Wenn nicht, lache ich mir einen ab, denn da ich mich - zumindest bewusst, auch wenn ich dies unterbewusst doch tue - nicht als zur Gesellschaft gehörig bezeichne. Mir geht's prima ... das ist alles, was so ein bisschen zählt.
berniebutt schrieb:
Bleib besser hier im Forum - da richtig du keinen grossen Schaden an.
Was ist Schaden? Manche würden sagen, dass die Sichelzellanämie ein Schaden ist, da die Blutgefäße bei der homozygoten Form (heißt also, beide Gensätze sind betroffen) gerne verstopfen. Allerdings kann man bei der heterozygoten Form (nur ein Satz) eine Resistenz gegen die Malaria begutachten - ich meine auch mal, gelesen zu haben, dass die Sichelzellanämie nur bei Menschen mit schwarzer Hautfarbe auftaucht, während weiße und gelbe nicht betroffen sind.
Was ist Schaden? Manche würden sagen, dass eine Enthauptung ein Schaden ist, dabei handelt es sich bloß um die Angst vor dem Tod, die bei einigen so groß ist, dass sie sich einen Gott erfinden, der sie erfunden hat, um ihrem Leben einen Sinn zu geben. Ich persönlich würde eine schnelle Enthauptung dem langsamen Abtreten vorziehen - nach allem, was man hört, sollen bewusste Selbstenthauptungen eher selten sein.
Was ist Schaden? Manche würden sagen, dass die gegenwärtige Finanzkrise zu Schäden führt, da Staaten dadurch pleite und die Menschen nicht mehr geschützt werden. Allerdings scheinen wenige zu bemerken, dass der Mensch dadurch auch wieder seine Freiheit gewinnt, denn ein Staat, welcher den Bürger zu sehr schützt, macht diesen unmündig. In diesem Zusammenhang sind wir nicht weiter als die Leutchen von vor 300 Jahren, die sich beim Idiom 'Aufklärung' nur verständnislos am Schädel kratzten. Immerhin kennen wir jetzt ein Wort für diesen Vorgang, da sollte man doch meinen, dass die Leute mündig sein wollen - aber nein, mal wieder wird nach dem Staat gerufen, der Staat soll's richten. Der Staat soll mir sagen, was gut und schlecht ist, ich will nicht denken müssen, ich will den Staat. Nur haben wir die Monarchie vor 93 Jahren und die Diktatur vor 66 Jahren abgeschafft, die haben deutlich länger gehalten (zumindest erstere) als das Konzept, welches wir heute verwenden und das durch besonders eifrige Parlamentarier so schnell wie möglich wieder in den schuhkarton gepackt werden soll. Wirtschaftsregierung, Eurobonds, Globalisierung ... Hauptsache, immer politisch korrekt.
Ich nehme mich nicht für zu wichtig, um zu glauben, dass ausgerechnet meine eigene, höchst willkürliche Meinung der Schlüssel zur Problematik sein soll. Ich habe bloß eine scheinbare Lösung gefunden, poste diese und frage mich, welche Lösungswege noch offen sind (jetzt schon zum dritten Mal - wenn du was in Petto hast, warum sagst du's mir dann nicht?).
berniebutt schrieb:
daddeldu! :p
Joah, ich glaube schon, dass ich irre bin und zudem blöd wie Brot.
Eisflamme schrieb:
Ganz einfach. Alle Ausgaben für Wahlkampf streichen und damit Rente finanzieren.
Möglicher Lösungsansatz. Ich bezweifele, dass dies genug Geld einbringen wird, aber ein Lösungsansatz. Weiter so.
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Der aus dem Westen ... schrieb:
ich denke, dass kein Mensch Recht auf Leben hat
Das kann doch nicht dein Ernst sein! Diese Argumentationsweise kann ich gar nicht nachvollziehen. Du sagst, kein Mensch hat das Recht zu leben, weil viele exekutiert wurden??
Außerdem bestreitet auch keiner, dass viele Menschen exekutiert worden sind. Mit der internationalen Erklärung der Menschenrechte wird lediglich versucht, dies zu ändern, und daran ist nichts auszusetzen. Wenn jemand in einer Phantasiewelt lebt, dann sind es die Chinesen.
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[Rewind] schrieb:
Das kann doch nicht dein Ernst sein! Diese Argumentationsweise kann ich gar nicht nachvollziehen. Du sagst, kein Mensch hat das Recht zu leben, weil viele exekutiert wurden??
Nicht weil - es zeigt einfach nur, dass dieses Recht nicht existiert. Gerechtigkeit ebensowenig.
Im Übrigen solltest du dir angewöhnen, mehr Sachen nachzuvollziehen. Die Welt ist sehr viel größer, als es unsere kümmerliche Vorstellungskraft erahnen ließe.
[Rewind] schrieb:
Außerdem bestreitet auch keiner, dass viele Menschen exekutiert worden sind. Mit der internationalen Erklärung der Menschenrechte wird lediglich versucht, dies zu ändern, und daran ist nichts auszusetzen.
Wieso? Todesangst ist auch nur ein evolutionärer Vorgang, der uns davor schützen soll, uns umzubringen, bevor wir Nachwuchs produziert haben. Wie wäre es, wenn du aufhören würdest, dem Leben einen Sinn zuzusprechen? Der ist nämlich immer recht subjektiv und lässt einiges an Objektivität missen.
[Rewind] schrieb:
Wenn jemand in einer Phantasiewelt lebt, dann sind es die Chinesen.
Ja, ist immer recht einfach, dem Anderen vorzuwerfen, dass er in einer Phantasiewelt lebt. Begründen kann man's immer nur schwer ... Augenblickchen mal, ich _kanns_ ja doch.
Woher kommt denn das 'Recht auf Leben'? Wieso muss es eine Resolution erst 'garantieren', obwohl sie's doch nicht garantieren kann? Wieso leben die Chinesen in einer Traumwelt, wenn sie derzeit erfolgreicher sind denn je?
Willst du mal ein bisschen Realität sehen? Einen ungeschminkten Blick auf deine Existenz? Kann ich dir gerne geben: Klick! Dort wird dein verdammtes Ego so schnell auseinandergenommen, so schnell kannst du nicht blinzeln.
Verzeihung für den rauen Tonfall, aber ich hatte die ganze Zeit ein so naives Bild deiner Person vor Augen ... arrgh.
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Hi,
ich weiss nicht, wo Ihr die Probleme her habt. Auch derzeit haben wir in der BRD je nach dem wie man es sehen will ca 25 Mio Nettosteuerzahler oder 41 Millionen Erwerbstätige oder 36,4 Millionen Arbeitnaehmer und 4,6 Millionen Selbständige.
Wo ist also das Problem?
Auch heute schon sorgt eine Minderheit (die Nettosteuerzahler) für eine Mehrheit (die Bevölkerung).
Um die auskömmlihce Existenz aller zu gewährliesten ist doch nur erforderlich, dass immer so viele arbeiten, wie benötigt werden, um ausreichend Waren und Dienstleistungen für alle zu erbringen. Das sollte schon noch eine ganz Weile ghut funtkionieren.Was natürlich unter dem sich ändernden demografischen Wandel nicht mehr geht, dass Betriebe sich darn gefallen, Mitarbeiter die noch viele jahre gute Dienste leisten könnten als zu alt in die Nichttätigkeit zu entsorgen.
Auch eine reichhaltige Alimentierung gesunder leistungsfähiger Fauler wird sich Deutschland irgendwann kneifen müssen, genau wie die Alimentierung selbstverschuldeter Nichtbesteher des Bildungssystems.
Und warum man mit 65 in Rente muss, wenn man noch fit ist, ist mir auch ein Rätsel. Gerade in körperlich nicht ausufernden Tätigkeiten können auch Leute mit weit über 70 noch gute Leistungen bringen. Mein Vater hätte z.B. mit 80
noch voll seinem Job genügt. Ist sicher in der Produktion anders als mit einem Bürojob, aber vor 50 Jahren sind noch Leute mit 65 Jahren richtig körperlich arbeiten gegangen, die einem heute 80-jährigen entsprachen. Für die war dann wirklich erst zum Sterben schluss.Letztlich läuft das alles auf die einfache Regel hinaus, wer nicht arbeitet (obwohl er könnte) soll auch nicht essen. Bestimmte, derzeit noch sehr auskömmlich alimentierte Kreise aus dem nichtschaffenden Milieu werden sicher irgendwann mal aufwachen und entsetzt sein, wenn für sie nur noch die allerbeschissensten Tätigkeiten übrig bleiben, weil die ganzen guten Tätigkeiten schon mit den schon immer fleißigen besetzt sind.
Gruß Mümmel
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Der aus dem Westen ... schrieb:
Wie wäre es, wenn du aufhören würdest, dem Leben einen Sinn zuzusprechen?
Ich sehe, du hast es schon gemacht (ein bisschen Aroganz gehört anscheinend auch dazu, um es zu schaffen).
Das mit den Chinesen meinte ich nur im Bezug auf die Todesstrafe.
Und was wolltest du mir mit deiner kranken Webseite zeigen? Wie viel Scheiße im Internet rumschwirrt? Bin schwer beeindruckt.