Faszination Spiele



  • Hi

    ich habe gestern Gears of War 3 durchgespielt und vor einigen wochen Crisis 2 angefangen. beide spiele haben sehr gute kritiken bekommen - waren für mich aber eine enttäuschung.

    aufgaben wie: schalte 3 generatoren aus, säge drei kabel durch und lege 5 schalter um sind die hauptbestandteile.
    zwischendurch kämpft man sich durch gegnerhorden die aus vielleicht 8 verschiedenen gegnertypen zusammengesetzt sind und dementsprechend wenig abwechslung bieten.
    die level ähneln sich vom aufbau und sind oft künstlich begrenzt/schlauchartig sowie mit möglichkeiten zur deckung versehen, so dass auch nichts schief gehen kann.

    so viel zu meinem eindruck

    jetzt würde ich gerne wissen wie für euch der spielspaß zustanden kommt und was für euch ein gutes spiel ausmacht.
    oder auch wie und warum ihr über die von mir beschriebenen punkte hinweg sehen könnt.



  • Dungeon Master war toll, z.B tief unten im Keller, plötzlich irgendwo hinter dir knarrt eine Tür und ein Schlurfen kommt auf dich zu...

    Ein wenig davon war auch in Oblivion ahnungsweise, aber nicht wirklich ausgenutzt, sehr gute Grafik, (kaum Kinder, Hunde, Katzen aber egal) aber so richtig erschrecken oder gruseln musste man sich nicht, viele nette Dungeons, kaum tiefe. Kann man aber auch nicht so generell sagen, streckenweise waren schon sehr gute spannene Elemente und Situationen drin, auch überraschende Wendungen. Sehr gut gemacht fand ich z.B. den Teil als man das vermisste Mädchen in dem Dreckhackdorf suchen musste. Sehr gut ist auch die Umstrukturierung von Obliviongrafik, was die Leute in dem Projekt Nehrim http://www.nehrim.de/indexDV.html gemacht haben, überhaupt kann man sich mit Plugins die Welt ein wenig interessanter gestalten - auch nicht zu verachten. Geflügelte Elfen ( http://www.ei-der-zeit.com/forum/index.php?page=Thread&threadID=2278&highlight= ) sind z.B. ein ziemlich praktischer Typ

    Oder FinalFantasy 6/3 Ein Mädchen, innerlich zerrissen, wird auch von außen auf diese oder jene Seite gezerrt, wunderschöne poetische Bilder und z.T herzergreifende Szenen, viele gute Ideen

    Baldurs Gate, z.T. recht wunderliches Eigenleben der NPCs, das so weit geht, dass sie sich sogar gegenseitig niedermetzeln, und man sich ein paar neue Kampfgefährten suchen muß. Story auch recht gut und mit diesem Bildtext oder Video ein wenig episch aufgepimt. Sehr gute Spielbarkeit, abwechslungreiche Szenerien

    Wizardry 7..zwischen militätirischer Zucht, versponnener Hintertriebenheit und fleißigen Meditationsübungen im Nirwana landen - viel Überraschung, viel Humor, viel Verzweiflung, weil man schon wieder mal auf viel zu starke Gegner aufgelaufen ist. Sehr gute Ideen auch hier, nette Musik, nette Challenges, monatelanger Spielspaß.

    Diablo2 - kennt wohl jeder, muss ich nicht viel zu sagen. Z.b. ist bei Diablo gut, dass man sich die Tastaturbelegung weitgehend frei belegen kann. Keine Selbstverständlichkeit. Jahrelanges nachpatchen ist vorbildlich. Sehr gut spielbar, gute Sounds, und Musik, sehr gute Videos, epische Basis OK, multiplayer Top usw.

    letztlich ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren, viele gute Ideen, gute, schöne, ansprechende Bilder, erzählerische Elemente, spannenen Szennen, Challenges, Witz und Begleitung, ergreifendes, erschreckendes, wunderliches, dies und das (auch bugfreiheit oder so ähnlich)...warum ist z.B. Star Wars so beliebt?



  • Ich habe mir Crysis 2 hauptsächlich als Tech Demo gekauft und nicht als Game für den Spass. So enttäuscht war ich dann aber auch nicht, habe es dann trotzdem schnell durchgespielt. Ich glaube schon, dass mich vor allem die technische Umsetzung und Inszenierung fasziniert hat. Heute sind Games eher mit einem Kinofilm vergleichbar, als mit den Games von früher.

    Sobald es draussen ist, werde ich mir Battlefield 3 holen, obwohl ich sehr wenig Zeit habe. BF und CoD sind seit Jahren immer gleich, aber gerade BF3 ist einfach verdammt lecker inszeniert. Das reicht mir momentan. Ich habe leider nur noch verdammt selten Zeit für echte spielerische Tiefe.



  • Moderne Spiele sind nicht so mein Fall. Ich bevorzuge die Klassiker der 90er Jahre, als alle noch Hoffnungen in die Zukunft hatten und Grafik nicht das wichtigste war. Heutzutage werden die Spiele meiner Meinung nach sowieso recht schluderig programmiert, weil man sich nicht mehr um jedes Byte streiten muss.

    Das Modernste, was ich derzeit darauf habe, ist Fable, gefolgt von Grandia II, Evil Twin, Fallen Haven ... hey, du hast gefragt. 😃



  • golden_jubilee schrieb:

    jetzt würde ich gerne wissen wie für euch der spielspaß zustanden kommt und was für euch ein gutes spiel ausmacht.

    Unschaffbarer Schwierigkeitsgrad und die Möglichkeit viel besser als Anfänger zu werden. Daher: CounterStrike (1.6), Warcraft 3, Starcraft 2, Devil May Cry 4 und (!) "I wanna be the guy".
    Wobei mir die ersten FEAR Teile auch ganz gut gefallen haben, aber das spielt sich halt wie erwähnt eher wie ein interaktiver Kinofilm. Ich habe auch nichts dagegen, das ist schon nett, nur kann man so etwas natürlich nicht besonders lange am Stück spielen, weil das Spiel vor allem aus dem kaputtmachen hilfloser Bots besteht..



  • Die Story von GoW3 ist doch recht gut geworden.
    Crysis war wirklich Scheisse...

    Wenn die Entwickler weiter nur noch die Grafik verbessern werde ich mir wahrscheinlich keine Games mehr kaufen...

    Wieso hat GTA IV eigentlich eine bessere Bewertung gekriegt als GTA SA ?
    Mir persönlich hat GTA SA viel besser gefallen.
    Die Story von GTA4 war nicht gerade die beste...
    Die Welt war bei SA viel grösser, man hatte Flugzeuge, Jet Packs, mehr Waffen und es war alles irgendwie viel witziger.

    Wenn sich Nintendo ab dem WIIU nur noch auf eine möglichst gute Grafik konzentriert, haben sie einen neuen Feind. 😃

    Games müssen Spass machen und nicht nur schön aussehen !
    Wenn ihr schwere Games mögt solltet ihr übrigens Dark Souls ausprobieren.



  • Für mich sind auch mehrere Komponenten wichtig, damit mich ein Spiel fasziniert. Das Wichtigste ist für mich eigentlich eine glaubhafte, lebendige Spielwelt wie ich sie z.B. in Red Dead Redemption, Castlevania: LOS, AC: 2 & Brotherhood und Uncharted 1 & 2 erlebt habe. Da hat mich die Spielwelt richtig in ihren Bann gezogen und man hat sich wie mittendrin gefühlt, als man an einem alten Gemäuer vorbeikam und es richtig "urig" wirkte. Einfach fantastisch, diese Welten zu erkunden! Auch heute haue ich manchmal RDR rein und reite einfach eine Weile durch die Spielwelt zum Entspannen 🙂

    Ich bin zwar keine Grafikhure, aber eine moderne Grafik erfreut mein Gamerherz trotzdem.. das verstärkt den Eindruck der Spielwelt nochmal und als Technikfan würdige ich auch die Leistung, die hinter einer super Grafik steht 👍
    Auch Sound und Story sind mir wichtig, wobei ich gerade bei letzterem keine Meisterwerke erwarte sondern auch mit Durchschnittskost à la "Böse Terroristen müssen gestoppt werden" - wenn ansprechend präsentiert - leben kann. Im Gegensatz zu manch Anderen habe ich auch nicht das Gefühl, dass Story für Grafik geopfert wird. Im Gegenteil, ich habe in der letzten Zeit viele Spiele mit einer meiner Meinung nach guten Story gespielt.. Die AC-Reihe, RDR, Castlevania: LOS, Heavy Rain, Uncharted 1 & 2, Deus Ex: HR, Killzone 2 & 3.. alles in allem will ich mich da nicht beklagen 🙂 Und dass Shooter in der Regel nicht die Überstory bieten, das sollte jedem eigentlich klar sein 😃
    Das sind dann eben die Äquivalente zum Popcorn Action-Kino 😉

    Sheldor schrieb:

    Mir persönlich hat GTA SA viel besser gefallen.
    Die Story von GTA4 war nicht gerade die beste...
    Die Welt war bei SA viel grösser, man hatte Flugzeuge, Jet Packs, mehr Waffen und es war alles irgendwie viel witziger.

    Mir hat SA auch viel besser gefallen als IV 👍 Dennoch, Vice City forever 😃



  • Also ich mag beides. Sowohl die Spiele mit ausgefeiltem, innovativem Gameplay, als auch die kinoreifen Grafikorgien. Beispielsweise hat mir bislang jedes Call of Duty sehr gut gefallen (bis auf das letzte, das habe ich ausgelassen). Solange man das Spiel so spielt, wie es vom Entwickler gedacht ist, ist es ein tolles Erlebnis. Es kracht an allen Ecken und Enden, und ständig wird man von einem gut geskripteten Ereignis zum nächsten gejagt. Macht Spaß! Wenn man natürlich ständig nur die Levelgrenzen auslotet auf der Suche nach Unstimmigkeiten, die man dann als ganz toller Hecht im nächsten Forum posten kann, wird man an dem Spiel vermutlich deutlich weniger Spaß haben. Dann ist man aber auch selber Schuld. 😉

    Und wenn man dann die 5 Stunden hinter sich hat ( 😃 ), kann man sich kurz entspannen und wieder Spielen mit anspruchsvollerem Gameplay zuwenden. Bei mir waren das in letzter Zeit Starcraft 2, Deus Ex HR, Limbo, Magic The Gathering 2012, Portal 2, Machinarium und noch ein paar, die mir gerade nicht einfallen. Insofern bin ich auch der Meinung, Sheldor, dass durchaus immer noch gute Games rauskommen. Der Spielemarkt ist nicht sooo grafikfixiert, wie viele das immer darstellen.

    Sheldor schrieb:

    Wenn ihr schwere Games mögt solltet ihr übrigens Dark Souls ausprobieren.

    Meine Empfehlung: probier mal The Impossible Game. Gibt es meines Wissens für iPhone/iPad, XBox und PS3. Das Spiel ist bei mir ein absoluter Dauerbrenner. Level 1 und das XBox Level habe ich schon durch, bei Level 2 bin ich ca. bei 75%, und Level 3... ach, das ist einfach unmöglich! Kann mir keiner erzählen, dass er das schafft! 😃 Unheimlich schwer, umheimlich gut! 👍



  • Ich habe zudem das Gefühl, dass füher mehr Wert aus Leveldesign gelegt wurde und die Spiele nicht so ausgerichtet waren, dass jeder 5 Jährige sie schafft, damit der Umsatz steigt.

    Spielt mal die erste Command & Conquer Reihe (Nod Seite)
    http://www.chip.de/downloads/Vollversion-Command-amp-Conquer-Tiberiumkonflikt_28676043.html

    Heutzutage sind diese Strategiespiele einfach so gemacht, dass der Computergegner den Spieler mit Masse an Einheiten zuschmeißt.
    Früher waren die Level so gestaltet, dass sich daraus die Herausforderung ergeben hat.



  • Habe ich gemacht ... als das Spiel herauskam. War aber nicht so schwierig. Genervt hat das Koordinieren der eigenen Sammler.



  • knivil schrieb:

    Habe ich gemacht ... als das Spiel herauskam. War aber nicht so schwierig. Genervt hat das Koordinieren der eigenen Sammler.

    Dann spiel es jetzt nochmal, Du wirst dich wundern wie groß der Unterschied zu den heutigen weichgespülten games ist. 😉



  • Andreas XXL schrieb:

    Ich habe zudem das Gefühl, dass füher mehr Wert aus Leveldesign gelegt wurde und die Spiele nicht so ausgerichtet waren, dass jeder 5 Jährige sie schafft, damit der Umsatz steigt.

    Spielt mal die erste Command & Conquer Reihe (Nod Seite)
    http://www.chip.de/downloads/Vollversion-Command-amp-Conquer-Tiberiumkonflikt_28676043.html

    Heutzutage sind diese Strategiespiele einfach so gemacht, dass der Computergegner den Spieler mit Masse an Einheiten zuschmeißt.
    Früher waren die Level so gestaltet, dass sich daraus die Herausforderung ergeben hat.

    Ist aber auch irgendwie. Beispiel Final Fantasy VII: Die hatten 640x480 Pixel (wenn ich meiner Maschine vertrauen darf) und die Szenerie war vorgerendert, und trotzdem war die Welt riesig und die Welt recht liebevoll gestaltet.

    Command&Conquer habe ich als 8-jähriger bis zum Umfallen gezockt (zusammen mit dem 'Ausnahmezustand' - Lieblingsmission war 'Stromausfall'). Ich erinnere mich auch an die letzten Missionen auf beiden Seiten ... das war verdammt kniffelig. 😃

    Andreas XXL schrieb:

    Dann spiel es jetzt nochmal, Du wirst dich wundern wie groß der Unterschied zu den heutigen weichgespülten games ist. 😉

    Stichwort Nintendo: damit die Spiele recht lange vorhielten, wurden diese auf ein unglaubliches Level gebracht. Mein Bruder hat mal den ersten Teil von 'The Legend Of Zelda' über einen Emulator gespielt (It's dangerous to go alone. Take this!), und nach zwei Wochen war er immer noch nicht fertig.

    Ich persönlich kann die Faszination an Ego-Shootern nicht verstehen. Ich habe mal eine Weile 'Rainbow 6 Las Vegas 1+2' gezockt, aber der Renner war es nicht. Da kümmere ich mich lieber darum, dass die alte PC-Version von FFVII endlich meine Musikdateien abspielt ...


  • Mod

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    Ich persönlich kann die Faszination an Ego-Shootern nicht verstehen. Ich habe mal eine Weile 'Rainbow 6 Las Vegas 1+2' gezockt, aber der Renner war es nicht.

    Du musst es online spielen. Die Faszination kommt dann davon, dass du im Chat die anderen Leute wahlweise Fag, Gay, Cheater oder N00b nennst. Ist jedenfalls mein Eindruck :p .



  • SeppJ schrieb:

    Du musst es online spielen. Die Faszination kommt dann davon, dass du im Chat die anderen Leute wahlweise Fag, Gay, Cheater oder N00b nennst. Ist jedenfalls mein Eindruck :p .

    Mein erster Gedanke: Das kann ich auch bei 4chan.
    Mein Zweiter: Ich denke, du weißt, dass ich diesen Bereich öfters besuche.
    Mein Dritter: Nennt man das bereits verarschen oder nur trollen?


  • Mod

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    Mein erster Gedanke: Das kann ich auch bei 4chan.
    Mein Zweiter: Ich denke, du weißt, dass ich diesen Bereich öfters besuche.
    Mein Dritter: Nennt man das bereits verarschen oder nur trollen?

    Ich sag mal so: Ich wollte noch einen Kommentar schreiben, dass das einigen Forenmitgliedern bestimmt großen Spaß macht 😃 .



  • Na gut, lassen wir das mal so stehen.

    Ich bin wirklich kein Freund der 'Früher war alles besser'-Leier, das ödet mit der Zeit nur an. Mein Großvater konnte da noch Geschichten erzählen (von dummen Italienern, die nicht zielen konnte - er war im Krieg - und dass trotzdem damals alles besser war - mit einer Kugel im Kopp, ja klar, Opi) - aber wenn ich darüber nachdenke, wie oft ich damals Spiele durchgespielt habe, und wie oft ich heute Speiel durchspiele, fällt das schon auf.

    Überhaupt der Aufwand: können es sich einige Kiddies noch vorstellen, wie es ist, nur eine Konsole zu haben? Darauf zu arbeiten und Spiele zu starten? Ich erinnere mich, wie ich vor Jahren fast ausgerastet bin, bis ich Wing Commander, Indiana Jones and the Fate of Atlantis, Kyrandia und Herrscher der Meere ans Laufen gebracht habe, und der eigentliche Witz ist, dass es mit einem Emulator wie der DOSBox nicht schwieriger, sondern leichter und schneller als damals geht und dass ich dennoch fast aufgegeben hätte. Gibt es noch Spiele, wo man die Adressen und Ports des Soundchips eingeben muss? Kennt jemand noch den Unterschied zwischen analoger und digtaler Ausgabe? Weiß noch jemand, wie man mehr als 640 KB RAM erst einrichten musste? 😃

    Aber irgendwie ist es das einem wert. Irgendwie sind das lieb gewonnene Kindheitserinnerungen (habe schon mit 3, 4 Jahren gelernt, wie man Windows 3.11 bedient, und erinnere mich, wie wir auf 95 gewechselt sind), für die man gerne bereit ist, Opfer zu bringen, bis das Spiel dann endlich funktioniert. Das würde ich für so manches modernes Spiel nicht mehr machen.



  • Spiele die für mich etwas neues hatten, haben mich in den Bann gezogen.
    Neue Ideen, Herausforderung und Humor sind wichtig. Spiele die eine ernste Umgebung schaffen wollen müssen das auch richtig gut können(z.B. Silent Hill 4 - The Room).

    Shooter habe ich früher gerne Gespielt, aber heutzutage sind die meisten Shooter einfach langweilig.

    Bei Strategie-spielen kommt im Moment keines an StarCraft 2 ran, obwohl ich zugeben muss, das StarCraft 2 auch langsam anfängt keinen Spaß mehr zu machen, weil mir einfach die APM fehlt um meine gedachten Strategien umsetzen zu können. Und um besser zu werden braucht man Zeit, die ich nicht habe.

    Wenn ich so zurückblicke, dann fällt mir kein Spielgenre ein, dass ich nicht probiert habe, also kann man sagen, dass mich die Vielfalt von Spielen fasziniert!

    Wunschliste: Dungeon Keeper 3, Constructor Remake(mit besserer KI, funktionierendem Multiplayer und ohne Übersetzungsbugs die das Spiel auf Deutsch nicht Spielbar machten)



  • Ich weiß ja nicht wie alt Ihr bei Euren ersten Spielen wart, aber ich wage einfach mal zu behaupten : In jungem Alter faszinieren einen Spiele wesentlich schneller und ausgibieger. Zumal man zu dem Zeitpunkt eher wenige Spiele gespielt hat und das ganze einfach als viel aufregender empfindet.
    Als ich Fable, The lost chapters gezockt habe, hat mich die Story und das gesamte Spiel richtig fasziniert. Heute kann ich das leider nicht mehr nachvollziehen.


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