Methode zur Aktien Kaufkursberechnung?
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Wie wär's wenn du in ein BWL-Forum gehst? Ich geh doch auch nicht in ein Hundeforum und stell Fragen über Katzen, um mich dann hinterher zu beschweren, dass keine passende Antwort kommt. Oo
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ihr wisst doch sonst auch immer alles
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Die Frage ist präziser, wenn man von unterscheidbaren Aktien ausgeht, in welcher Reihenfolge werden sie verkauft? Und da gibts nur wenige sinnvolle Möglichkeiten:
Die ersten, die letzten, die teuersten, die billigsten zuerst. Rechne alles durch, dann weißt du wie es deine Bank macht.Im Grunde ist das aber ein uninteressanter Wert.
(Ach ja, das gehört nach Neuigkeiten oder so.)
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Dieser Thread wurde von Moderator/in rüdiger aus dem Forum Rund um die Programmierung in das Forum Neuigkeiten aus der realen Welt verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
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Der durchschnittliche Kurs ist doch wohl kein Problem, das kannst du selbst. Steuerlich wird das ständig geändert.
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Erhard Henkes schrieb:
Der durchschnittliche Kurs ist doch wohl kein Problem, das kannst du selbst.
Es ist sogar noch einfacher, zumindest bei meiner Bank. Da gelten die Aktien als ununterscheidbar.
Steuerlich wird das ständig geändert.
Was hat das mit Steuern zu tun?
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so, jetzt hab ich hoffentlich das passende gefunden, hat ja nur knapp zwei wochen gedauert...
das teil nennt sich gleitender durchschnittspreis
Weiter löst der gleitende Durchschnittspreis auch das Problem, wie zwischenzeitliche Bestandesabgänge zu bewerten sind. Hierzu wird der am Stichtag gültige GLD-Preis verwendet.
quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gleitender_Durchschnittspreis
die spinnen, die römer
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Genau das, was ich geschrieben habe. Das bekommt man nämlich, wenn die Aktien ununterscheidbar sind, d.h. man sich nur den Durchschnitt und nicht den Preis jedes einzelnen Stückes merkt.
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ich konnt mit ununterscheidbar nichts anfangen, und goolge gab dazu auch nichts raus - nächstes mal frag ich nach, wenn ich ein wort nicht versteh
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Das hat insofern etwas mit Steuern zu tun, weil man auch auf Gewinnausschüttungen von Wertpapieren Steuern zahlen muss. Die Gewinne werden mit 25% versteuert, egal ob ETFs (Indexfonds) oder Unternehmensaktien.