Welche Programmiersprachen haben noch eine große Zukunft vor sich, welche gelten als veraltet?
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anonymousxy schrieb:
Fragen schrieb:
anonymousxy schrieb:
Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt
Gut, dass wir als Informatiker und nicht als Programmierer arbeiten.
Bei Hochschulabsolventen heißt das noch immer "Software-Engineer", auch wenn am Ende derselbe Müll herauskommt.
Nö, der Titel ist Abhängig vom Studiengang.
Das ist zwar im Arbeitsumfeld im großen und ganzen fast Deckungsgleich, aber der Software-Engineer hat Software-Engineering studiert, während der Informatiker Informatik studiert hat.
Deswegen ist ein Informatiker ein Informatiker.
Die Nennung Software-Engineer ist möglich, weil das Informatikstudium zu den Ingeneursstudiengängen gehört, der Informatiker ist somit also auch ein Ingenieur.Und: Ich arbeite u.a. als "Software-Engineer" und die hierfür nötigen Kenntnisse in einer mir unbekannten Programmiersprache habe ich mir im Rahmen einer Schulung in 1-2 Wochen angeeignet. Soviel zu dem Thema...
Dann machst du dich strafbar, weil die Bezeichnung Ingenieur, zu der auch SWI gehört, geschützt ist.
Du bist kein Software-Engineer, allerdings halte ich es bei inkompetenten Chefs für denkbar, daß du bei einer Stellenausschreibung für Software-Engineers die Stelle erhalten hast, Software-Engineer bist du dadurch allerdings nicht. Du darfst dich so nicht nennen, du machst dich damit strafbar.
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ROFL schrieb:
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Zu dumm, dass ich auch Mathe und Informatik studiert habe...
Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Dann sag mir bitte, warum ich immer und immer wieder, dieselben dummen Fragen in diesem Forum lesen muss, die obendrein auch noch leidenschaftlich von studierten Informatikern kommentiert werden: "Welches ist die beste Programmiersprache", "Welche Programmiersprache hat Zukunft", "Soll ich dies oder das lernen", "Ich kann Hello-World programmieren, was nun?"...
Dieses dumme Geschwätz zieht sich wie ein Virus durch sämtliche Informatiker-Foren. Dabei ist es doch völlig irrelevant, welche Programmiersprache man lernt. Wenn man eine Sprache benötigt, dann lernt man sie eben in ein paar Monaten. Und : Wenn es soviele Programmierer gibt, die nicht C++ können, dann reicht es auch, wenn man C++ nur zu 10% kann! Dann ist man wenigstens in der Lage, das schrottige Coding von Kollegen zu verstehen, und daran weiterzuarbeiten. Wer behauptet, denn dass man perfekt C++ können muss? In 10 Jahren sind ohnehin wieder zig Features und Libraries hinzugekommen!Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Um Programmierer genannt zu werden, muss man keine 3d-Engine, keinen Raytracer oder Compiler programmiert haben. Insbesonders ist Spezialwissen in allen genannten Themengebieten ohnehin kaum anzutreffen, wenn überhaupt!
Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Ich bin mit Sicherheit über ein "Hello World" hinausgekommen, wenn du das meinst. Programmieren ist keine Kunst, bestensfalls braucht man hierfür ein wenig Erfahrung. Man kann jedoch mit einem Minimum an Erfahrung bereits vernünftig programmieren. Die Unternehmen bezahlen keinen Programmierer danach, wie schön und kunstvoll die Programme sind, sondern nur das Ergebnis laut Spezifikation.
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.In principio verbum erat et verbum erat apud deum...
Der Wahrsager hat gesprochen!Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
Firmen heuern eben nur Programmierer an, die möglichst auswechselbar sind. Nicht umsonst wird nur in verbreiteten Sprachen programmiert. Eine Folge ist, dass man dem Programmierer nicht viel zahlen muss und den Müll teuer verkaufen kann. In der IT-Branche gibt es auffallend viele Firmen, die nur mangelhafte Software verkaufen, um möglichst viel Kapital anzuhäufen. Solange der Kunde nicht auf die Barrikaden geht, interessiert auch keinen die Qualität der Software. Fehler in der Software gibt es immer in Hülle und Fülle! Software ist kein Kunstwerk!
Wer schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, weiß das!Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Dann folge doch den Spuren von Carmack nach, brich dein tolles Studium ab und programmiere nur noch. Wirst schon sehen, was du davon hast!
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Solche Leute werden keine Programmierer, sondern Berater oder Projektleiter, die den Programmierern einheizen...
Das Problem ist nur, dass - etwa bei unsinnigen Zeitplänen - immer der Programmierer schuld ist, aber niemals der Vorgesetzte.Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
Zu dumm, dass ich mir damit bereits meine Brötchen verdiene...
LOL
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anonymousxy schrieb:
ROFL schrieb:
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Zu dumm, dass ich auch Mathe und Informatik studiert habe...
Kannst du mir die FITIIAI-Reduktion erklären?
Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Nasenklammern.
Dann sag mir bitte, warum ich immer und immer wieder, dieselben dummen Fragen in diesem Forum lesen muss, die obendrein auch noch leidenschaftlich von studierten Informatikern kommentiert werden: "Welches ist die beste Programmiersprache", "Welche Programmiersprache hat Zukunft", "Soll ich dies oder das lernen", "Ich kann Hello-World programmieren, was nun?"...
Dieses dumme Geschwätz zieht sich wie ein Virus durch sämtliche Informatiker-Foren. Dabei ist es doch völlig irrelevant, welche Programmiersprache man lernt. Wenn man eine Sprache benötigt, dann lernt man sie eben in ein paar Monaten. Und :Wenn es soviele Programmierer gibt, die nicht C++ können, dann reicht es auch, wenn man C++ nur zu 10% kann! Dann ist man wenigstens in der Lage, das schrottige Coding von Kollegen zu verstehen, und daran weiterzuarbeiten. Wer behauptet, denn dass man perfekt C++ können muss? In 10 Jahren sind ohnehin wieder zig Features und Libraries hinzugekommen!
Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Um Programmierer genannt zu werden, muss man keine 3d-Engine, keinen Raytracer oder Compiler programmiert haben. Insbesonders ist Spezialwissen in allen genannten Themengebieten ohnehin kaum anzutreffen, wenn überhaupt!
Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Ich bin mit Sicherheit über ein "Hello World" hinausgekommen, wenn du das meinst. Programmieren ist keine Kunst, bestensfalls braucht man hierfür ein wenig Erfahrung. Man kann jedoch mit einem Minimum an Erfahrung bereits vernünftig programmieren. Die Unternehmen bezahlen keinen Programmierer danach, wie schön und kunstvoll die Programme sind, sondern nur das Ergebnis laut Spezifikation.
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.In principio verbum erat et verbum erat apud deum...
Der Wahrsager hat gesprochen!PRAXISERFAHRUNG
Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
Firmen heuern eben nur Programmierer an, die möglichst auswechselbar sind. Nicht umsonst wird nur in verbreiteten Sprachen programmiert. Eine Folge ist, dass man dem Programmierer nicht viel zahlen muss und den Müll teuer verkaufen kann. In der IT-Branche gibt es auffallend viele Firmen, die nur mangelhafte Software verkaufen, um möglichst viel Kapital anzuhäufen. Solange der Kunde nicht auf die Barrikaden geht, interessiert auch keinen die Qualität der Software. Fehler in der Software gibt es immer in Hülle und Fülle! Software ist kein Kunstwerk!
Wer schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, weiß das!Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Dann folge doch den Spuren von Carmack nach, brich dein tolles Studium ab und programmiere nur noch. Wirst schon sehen, was du davon hast!
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Solche Leute werden keine Programmierer, sondern Berater oder Projektleiter, die den Programmierern einheizen...
Das Problem ist nur, dass - etwa bei unsinnigen Zeitplänen - immer der Programmierer schuld ist, aber niemals der Vorgesetzte.Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
Zu dumm, dass ich mir damit bereits meine Brötchen verdiene...
LOLDu bist Bäcker?
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anonymousxy schrieb:
ROFL schrieb:
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Zu dumm, dass ich auch Mathe und Informatik studiert habe...
Aber klar doch, erst outest du dich als Hobby-Programmierer und jetzt willst du Informatiker sein.
LOL.Deine Beiträge lassen übrigens auch durchschauen, ob du Informatiker bist oder nicht und du bist keiner.
Also laß das. In deinem Interesse wäre es auch nicht empfehlenswert, wenn du dich weiterhin Informatiker nennst, denn auch die Bezeichnung Informatiker ist rechtlich geschützt.Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Dann sag mir bitte, warum ich immer und immer wieder, dieselben dummen Fragen in diesem Forum lesen muss, die obendrein auch noch leidenschaftlich von studierten Informatikern kommentiert werden:
Weil es nunmal auch Nachwuchs an Jung Informatiker gibt, die gerade beim Studieren sind und deswegen besonders viele Fragen haben.
Und kommentiert werden die Fragen, damit hier nichts falsches beigebracht wird.
Manche studierte Informatiker haben dabei auch einfach langweile, für die kann das also auch Unterhaltung sein.Wenn man eine Sprache benötigt, dann lernt man sie eben in ein paar Monaten. Und : Wenn es soviele Programmierer gibt, die nicht C++ können, dann reicht es auch, wenn man C++ nur zu 10% kann! Dann ist man wenigstens in der Lage, das schrottige Coding von Kollegen zu verstehen, und daran weiterzuarbeiten. Wer behauptet, denn dass man perfekt C++ können muss? In 10 Jahren sind ohnehin wieder zig Features und Libraries hinzugekommen!
Ich sage nicht, daß man C++ perfekt können muß, da ich das für unmöglich halte,
allerdings sollte man C++ sehr gut können, wenn man sich guter Programmierer nennen möchte.Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Um Programmierer genannt zu werden, muss man keine 3d-Engine, keinen Raytracer oder Compiler programmiert haben. Insbesonders ist Spezialwissen in allen genannten Themengebieten ohnehin kaum anzutreffen, wenn überhaupt!
Ein einfacher Compiler programmier zu haben, wäre schon sinnvoll, weil man damit lernt zu verstehen, wie eine Programmiersprache tickt und was der Compiler mit dem Code macht.
3d Engine und Raytracer gehören zu den größeren Dingen, allerdings kann man hier einen stark vereinfachten Raytracer oder 3d Engine schreiben, das muß also keine sein, die es mit mit den professionellen Engines aufnimmt.
Einfach um zu zeigen, daß man das Prinzip verstanden hat.Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Ich bin mit Sicherheit über ein "Hello World" hinausgekommen, wenn du das meinst. Programmieren ist keine Kunst, bestensfalls braucht man hierfür ein wenig Erfahrung.
Doch, Programmieren ist insofern eine Kunst, besonders eleganten Code zu schreiben, der trotzdem gut wartbar bleibt.
Man kann jedoch mit einem Minimum an Erfahrung bereits vernünftig programmieren. Die Unternehmen bezahlen keinen Programmierer danach, wie schön und kunstvoll die Programme sind, sondern nur das Ergebnis laut Spezifikation.
Das mag sein, aber wir sprachen hier von guten Programmierern und nicht von dahin Rotzern.
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.In principio verbum erat et verbum erat apud deum...
Der Wahrsager hat gesprochen!Ich hatte französisch als zweites Fremdfach, womit willst du also jetzt punkten?
Was für eine Intelligenz soll das sein, wenn man zwar sich in einem Thread wichtig machen will, so daß einem jeder hört, aber dann sich so ausdrückt, daß nur die Hälfte oder weniger das gesagte verstehen?Ich gehöre schon zu den Leuten, die diese "nimm besonders viele Fremdwörter" Einstellung, um Intelligent zu wirken, für besonders bescheuert halten, denn entweder ich will mich anderen mitteilen, dann rede ich so, daß sie mich verstehen, oder ich laß es gleich bleiben mitzudiskutieren.
Das sollte dir als logisch denkender möchtegern Informatiker doch einleuchten, oder?Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
Firmen heuern eben nur Programmierer an, die möglichst auswechselbar sind. Nicht umsonst wird nur in verbreiteten Sprachen programmiert. Eine Folge ist, dass man dem Programmierer nicht viel zahlen muss und den Müll teuer verkaufen kann. In der IT-Branche gibt es auffallend viele Firmen, die nur mangelhafte Software verkaufen, um möglichst viel Kapital anzuhäufen. Solange der Kunde nicht auf die Barrikaden geht, interessiert auch keinen die Qualität der Software. Fehler in der Software gibt es immer in Hülle und Fülle! Software ist kein Kunstwerk!
Wer schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, weiß das!All das ändert nichts an der Fragestellung, wer kann sich guter Programmierer nennen.
Das es diese Firmen gibt, das weiß ich auch selber und meistens sind das Firmen, in denen der Chef selbst keine Ahnung hat.
Hätte er Ahnung, dann würde er die Mitarbeiter vor der Einstellung beim Vorstellungsgespräch auf ihre Programmierkompetenz testen und befragen und somit die Spreu vom Weizen aussieben.
Aber wie sollen das Chefs können, die nicht Informatik, sondern z.B. BWL oder gar nichts studiert haben?Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Dann folge doch den Spuren von Carmack nach, brich dein tolles Studium ab und programmiere nur noch. Wirst schon sehen, was du davon hast!
Tja, zu spät.
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Solche Leute werden keine Programmierer, sondern Berater oder Projektleiter, die den Programmierern einheizen...
Das Problem ist nur, dass - etwa bei unsinnigen Zeitplänen - immer der Programmierer schuld ist, aber niemals der Vorgesetzte.Bei inkompetenten Chefs vielleicht, ein kompetenter Chefs such sich einen Informatiker oder ähnliches als Projektleiter, weil der im Studium in Fächern wie Softwaretechnik gelernt hat, wie ein Projekt zu leiten ist und der weiß dann auch, welche Zeitpläne realistisch sind und welche nicht.
Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
Zu dumm, dass ich mir damit bereits meine Brötchen verdiene...
LOLDanke, deswegen ist die Software die ich im Laden finde auch immer so verbuggt.
Aber ist doch klar, Hobby-Programmierer der glaubt, ein guter Programmierer zu sein, wir drehen uns im Kreis, das Spiel geht von vorne los.
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anonnymousxy: du hast einfach keine Ahnung! Du laberst ununterbrochen wannabe-Müll.
Kann ein Mod das hier Schließen? :xmas1:
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ROFL schrieb:
anonymousxy schrieb:
ROFL schrieb:
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Zu dumm, dass ich auch Mathe und Informatik studiert habe...
Aber klar doch, erst outest du dich als Hobby-Programmierer und jetzt willst du Informatiker sein.
LOL.Deine Beiträge lassen übrigens auch durchschauen, ob du Informatiker bist oder nicht und du bist keiner.
Also laß das. In deinem Interesse wäre es auch nicht empfehlenswert, wenn du dich weiterhin Informatiker nennst, denn auch die Bezeichnung Informatiker ist rechtlich geschützt.Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Dann sag mir bitte, warum ich immer und immer wieder, dieselben dummen Fragen in diesem Forum lesen muss, die obendrein auch noch leidenschaftlich von studierten Informatikern kommentiert werden:
Weil es nunmal auch Nachwuchs an Jung Informatiker gibt, die gerade beim Studieren sind und deswegen besonders viele Fragen haben.
Und kommentiert werden die Fragen, damit hier nichts falsches beigebracht wird.
Manche studierte Informatiker haben dabei auch einfach langweile, für die kann das also auch Unterhaltung sein.Wenn man eine Sprache benötigt, dann lernt man sie eben in ein paar Monaten. Und : Wenn es soviele Programmierer gibt, die nicht C++ können, dann reicht es auch, wenn man C++ nur zu 10% kann! Dann ist man wenigstens in der Lage, das schrottige Coding von Kollegen zu verstehen, und daran weiterzuarbeiten. Wer behauptet, denn dass man perfekt C++ können muss? In 10 Jahren sind ohnehin wieder zig Features und Libraries hinzugekommen!
Ich sage nicht, daß man C++ perfekt können muß, da ich das für unmöglich halte,
allerdings sollte man C++ sehr gut können, wenn man sich guter Programmierer nennen möchte.Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Um Programmierer genannt zu werden, muss man keine 3d-Engine, keinen Raytracer oder Compiler programmiert haben. Insbesonders ist Spezialwissen in allen genannten Themengebieten ohnehin kaum anzutreffen, wenn überhaupt!
Ein einfacher Compiler programmier zu haben, wäre schon sinnvoll, weil man damit lernt zu verstehen, wie eine Programmiersprache tickt und was der Compiler mit dem Code macht.
3d Engine und Raytracer gehören zu den größeren Dingen, allerdings kann man hier einen stark vereinfachten Raytracer oder 3d Engine schreiben, das muß also keine sein, die es mit mit den professionellen Engines aufnimmt.
Einfach um zu zeigen, daß man das Prinzip verstanden hat.Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Ich bin mit Sicherheit über ein "Hello World" hinausgekommen, wenn du das meinst. Programmieren ist keine Kunst, bestensfalls braucht man hierfür ein wenig Erfahrung.
Doch, Programmieren ist insofern eine Kunst, besonders eleganten Code zu schreiben, der trotzdem gut wartbar bleibt.
Man kann jedoch mit einem Minimum an Erfahrung bereits vernünftig programmieren. Die Unternehmen bezahlen keinen Programmierer danach, wie schön und kunstvoll die Programme sind, sondern nur das Ergebnis laut Spezifikation.
Das mag sein, aber wir sprachen hier von guten Programmierern und nicht von dahin Rotzern.
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.In principio verbum erat et verbum erat apud deum...
Der Wahrsager hat gesprochen!Ich hatte französisch als zweites Fremdfach, womit willst du also jetzt punkten?
Was für eine Intelligenz soll das sein, wenn man zwar sich in einem Thread wichtig machen will, so daß einem jeder hört, aber dann sich so ausdrückt, daß nur die Hälfte oder weniger das gesagte verstehen?Ich gehöre schon zu den Leuten, die diese "nimm besonders viele Fremdwörter" Einstellung, um Intelligent zu wirken, für besonders bescheuert halten, denn entweder ich will mich anderen mitteilen, dann rede ich so, daß sie mich verstehen, oder ich laß es gleich bleiben mitzudiskutieren.
Das sollte dir als logisch denkender möchtegern Informatiker doch einleuchten, oder?Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
Firmen heuern eben nur Programmierer an, die möglichst auswechselbar sind. Nicht umsonst wird nur in verbreiteten Sprachen programmiert. Eine Folge ist, dass man dem Programmierer nicht viel zahlen muss und den Müll teuer verkaufen kann. In der IT-Branche gibt es auffallend viele Firmen, die nur mangelhafte Software verkaufen, um möglichst viel Kapital anzuhäufen. Solange der Kunde nicht auf die Barrikaden geht, interessiert auch keinen die Qualität der Software. Fehler in der Software gibt es immer in Hülle und Fülle! Software ist kein Kunstwerk!
Wer schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, weiß das!All das ändert nichts an der Fragestellung, wer kann sich guter Programmierer nennen.
Das es diese Firmen gibt, das weiß ich auch selber und meistens sind das Firmen, in denen der Chef selbst keine Ahnung hat.
Hätte er Ahnung, dann würde er die Mitarbeiter vor der Einstellung beim Vorstellungsgespräch auf ihre Programmierkompetenz testen und befragen und somit die Spreu vom Weizen aussieben.
Aber wie sollen das Chefs können, die nicht Informatik, sondern z.B. BWL oder gar nichts studiert haben?Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Dann folge doch den Spuren von Carmack nach, brich dein tolles Studium ab und programmiere nur noch. Wirst schon sehen, was du davon hast!
Tja, zu spät.
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Solche Leute werden keine Programmierer, sondern Berater oder Projektleiter, die den Programmierern einheizen...
Das Problem ist nur, dass - etwa bei unsinnigen Zeitplänen - immer der Programmierer schuld ist, aber niemals der Vorgesetzte.Bei inkompetenten Chefs vielleicht, ein kompetenter Chefs such sich einen Informatiker oder ähnliches als Projektleiter, weil der im Studium in Fächern wie Softwaretechnik gelernt hat, wie ein Projekt zu leiten ist und der weiß dann auch, welche Zeitpläne realistisch sind und welche nicht.
Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
Zu dumm, dass ich mir damit bereits meine Brötchen verdiene...
LOLDanke, deswegen ist die Software die ich im Laden finde auch immer so verbuggt.
Aber ist doch klar, Hobby-Programmierer der glaubt, ein guter Programmierer zu sein, wir drehen uns im Kreis, das Spiel geht von vorne los.Habt ihr euch eigentlich Trollpost generatoren geschrieben? Die Worte ergeben meistens Sätze, aber der Sinn fehlt noch.
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ROFL schrieb:
Aber klar doch, erst outest du dich als Hobby-Programmierer und jetzt willst du Informatiker sein.
LOL.Vielleicht kann man auch beides sein; aber darauf kommen Leute wie du scheinbar nicht...
ROFL schrieb:
Deine Beiträge lassen übrigens auch durchschauen, ob du Informatiker bist oder nicht und du bist keiner.
Also laß das. In deinem Interesse wäre es auch nicht empfehlenswert, wenn du dich weiterhin Informatiker nennst, denn auch die Bezeichnung Informatiker ist rechtlich geschützt.Ich kann dir ja mal meine richtige Bezeichnung nennen, aber die würdest du ohnehin nicht verstehen.
Weil es nunmal auch Nachwuchs an Jung Informatiker gibt, die gerade beim Studieren sind und deswegen besonders viele Fragen haben.
Da alle Informatiker in diesem Forum so "intelligent" sind, sind oben erwähnte Fragen bereits mit 12 geklärt worden. Immerhin fühlen sie hier viele als Informatiker berufen und wissen genau was sie wollen...
Und kommentiert werden die Fragen, damit hier nichts falsches beigebracht wird.
Manche studierte Informatiker haben dabei auch einfach langweile, für die kann das also auch Unterhaltung sein.Langeweile im Informatik-Studium! Dann kann die ganze Veranstaltung ja nicht so schwer und fordernd sein. Viel kann dabei - wie man sieht - nicht herauskommen!
Ich sage nicht, daß man C++ perfekt können muß, da ich das für unmöglich halte,
allerdings sollte man C++ sehr gut können, wenn man sich guter Programmierer nennen möchte.Ein schlechter Programmierer ist auch ein Programmierer und ein Programmierer muss nicht unbedingt in C++ programmieren. Wer macht das schon freiwillig außer die Horde von Game-Kiddies, die sich hier im Forum tummelt...
Ein einfacher Compiler programmier zu haben, wäre schon sinnvoll, weil man damit lernt zu verstehen, wie eine Programmiersprache tickt und was der Compiler mit dem Code macht.
Compiler-Programmierer kann man - laut Aussage eines Profs - in D an einer Hand abzählen. Wenn ich sowas machen möchte, gibt es dafür genügend einfach verständliche Anleitungen im Netz...
3d Engine und Raytracer gehören zu den größeren Dingen, allerdings kann man hier einen stark vereinfachten Raytracer oder 3d Engine schreiben, das muß also keine sein, die es mit mit den professionellen Engines aufnimmt.
Einfach um zu zeigen, daß man das Prinzip verstanden hat.Um über Raytracing Bescheid zu wissen, ist mehr nötig, als mal eine Vorlesung in dem Bereich gehört zu haben (Das Basis-Coding umfasst ca. eine Seite, also nicht allzu kompliziert). Von daher würde ich unwissenden Informatikern raten, mit solchen Themen nicht allzu dick aufzutragen. Hier ist eine Menge Linearer Algebra oder gar Stochastik nötig, die viele Informatiker eh nicht für notwendig halten (siehe oben)...
Doch, Programmieren ist insofern eine Kunst, besonders eleganten Code zu schreiben, der trotzdem gut wartbar bleibt.
Scheinbar hast du noch nicht viel Coding gesehen, sonst würdest du so etwas nicht behaupten. Gerade die "Künstler" unter den Programmierern fabrizieren oft derart verworrenes und kompliziertes Coding, das geradezu unwartbar ist...
Ich hatte französisch als zweites Fremdfach, womit willst du also jetzt punkten?
Schön zu wissen, aber scheinbar hast du mal wieder nichts verstanden...
Was für eine Intelligenz soll das sein, wenn man zwar sich in einem Thread wichtig machen will, so daß einem jeder hört, aber dann sich so ausdrückt, daß nur die Hälfte oder weniger das gesagte verstehen?
Tja, ich bin eben auch ein Künstler...
Ich gehöre schon zu den Leuten, die diese "nimm besonders viele Fremdwörter" Einstellung, um Intelligent zu wirken, für besonders bescheuert halten, denn entweder ich will mich anderen mitteilen, dann rede ich so, daß sie mich verstehen, oder ich laß es gleich bleiben mitzudiskutieren.
Das sollte dir als logisch denkender möchtegern Informatiker doch einleuchten, oder?Man unterscheide hierbei Fremdwörter und Fremdsprache. Ich dachte Informatiker wären exakt arbeitende Leute...
Und was die Intelligenz anbelangt: Soviele intelligente Menschen habe ich noch nicht gesehen...Hätte er Ahnung, dann würde er die Mitarbeiter vor der Einstellung beim Vorstellungsgespräch auf ihre Programmierkompetenz testen und befragen und somit die Spreu vom Weizen aussieben.
Aber wie sollen das Chefs können, die nicht Informatik, sondern z.B. BWL oder gar nichts studiert haben?Tja, zu dumm, dass dann kein Informatiker mehr eingestellt werden würde. Welcher Absolvent verfügt schon über jahrelange Programmiererfahrung in einem Spezialbereich...
Bei inkompetenten Chefs vielleicht, ein kompetenter Chefs such sich einen Informatiker oder ähnliches als Projektleiter, weil der im Studium in Fächern wie Softwaretechnik gelernt hat, wie ein Projekt zu leiten ist und der weiß dann auch, welche Zeitpläne realistisch sind und welche nicht.
Ich kringel mich gleich vor Lachen! So etwas lernt man in keinem Studium! Mehr als tolle Vorgehensmodelle, die in der Praxis nur hochgehalten aber nicht angewendet werden, lernt man dort nicht!
Danke, deswegen ist die Software die ich im Laden finde auch immer so verbuggt.
Aber ist doch klar, Hobby-Programmierer der glaubt, ein guter Programmierer zu sein, wir drehen uns im Kreis, das Spiel geht von vorne los.Am Freitag habe ich erst einen Bug im M$-Word gefunden. Soviel zu den tollen Programmierkenntnissen...
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Bei Diskussionen wo jede Partei auf ihrem Standpunkt beharrt und sich letztendlich gegenseitig beleidigt, soll bitte schön was dabei rauskommen?
Und aus welcher Motivation wird eigentlich gepostet?!
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anonymousxy schrieb:
Wenn man eine Sprache benötigt, dann lernt man sie eben in ein paar Monaten. Und : Wenn es soviele Programmierer gibt, die nicht C++ können, dann reicht es auch, wenn man C++ nur zu 10% kann! Dann ist man wenigstens in der Lage, das schrottige Coding von Kollegen zu verstehen, und daran weiterzuarbeiten. Wer behauptet, denn dass man perfekt C++ können muss? In 10 Jahren sind ohnehin wieder zig Features und Libraries hinzugekommen!
Ich hab mir anfang des Monats meinen ersten Computer gekauft. Dann hab ich schnell Java, C++, C# und Haskell gelernt, das ist wirklich nicht schwer. Am Freitag hatte ich dann mein Informatik Diplom in der Tasche. Warum hast du eigentlich so lang dafür gebraucht?
Steffo schrieb:
Und aus welcher Motivation wird eigentlich gepostet?!
Tastenreinigung.
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[quote="anonymousxy"]
Ein einfacher Compiler programmier zu haben, wäre schon sinnvoll, weil man damit lernt zu verstehen, wie eine Programmiersprache tickt und was der Compiler mit dem Code macht.
Compiler-Programmierer kann man - laut Aussage eines Profs - in D an einer Hand abzählen. Wenn ich sowas machen möchte, gibt es dafür genügend einfach verständliche Anleitungen im Netz...
Hättest du Informatik studiert, dann hättest du wenigstens mal einen einfachen Compiler in Compilerbau geschrieben.
[QUOTE]
3d Engine und Raytracer gehören zu den größeren Dingen, allerdings kann man hier einen stark vereinfachten Raytracer oder 3d Engine schreiben, das muß also keine sein, die es mit mit den professionellen Engines aufnimmt.
Einfach um zu zeigen, daß man das Prinzip verstanden hat.Um über Raytracing Bescheid zu wissen, ist mehr nötig, als mal eine Vorlesung in dem Bereich gehört zu haben (Das Basis-Coding umfasst ca. eine Seite, also nicht allzu kompliziert). Von daher würde ich unwissenden Informatikern raten, mit solchen Themen nicht allzu dick aufzutragen. Hier ist eine Menge Linearer Algebra oder gar Stochastik nötig, die viele Informatiker eh nicht für notwendig halten (siehe oben)...
Das ist nur deine Behauptung.
Mathe gehört jedoch zum Informatikstudium dazu, jemand, der Informatik studiert hat, der sollte das auch hinkriegen.Ich gehöre schon zu den Leuten, die diese "nimm besonders viele Fremdwörter" Einstellung, um Intelligent zu wirken, für besonders bescheuert halten, denn entweder ich will mich anderen mitteilen, dann rede ich so, daß sie mich verstehen, oder ich laß es gleich bleiben mitzudiskutieren.
Das sollte dir als logisch denkender möchtegern Informatiker doch einleuchten, oder?Man unterscheide hierbei Fremdwörter und Fremdsprache. Ich dachte Informatiker wären exakt arbeitende Leute...
Tja, schade daß du die Bedeutung des Wortes "schon" nicht kennst, das ich extra hingeschrieben habe.
"Schon" im Sinne von:
XY geht schon bei Z auf die Barrikaden, was meinst du, wie er erst bei Z++ auf die Barrikaden geht?Und was die Intelligenz anbelangt: Soviele intelligente Menschen habe ich noch nicht gesehen...
Wenn du für einen inkompetenten Chef arbeitest, der jeden Wald und Wiesen Möchtegernprogrammierer als Softwareentwickler oder Software-Engeneer einstellt, dann wundert mich das nicht, daß in deinem Umfeld die intelligenten Leute fehlen.
Bei inkompetenten Chefs vielleicht, ein kompetenter Chefs such sich einen Informatiker oder ähnliches als Projektleiter, weil der im Studium in Fächern wie Softwaretechnik gelernt hat, wie ein Projekt zu leiten ist und der weiß dann auch, welche Zeitpläne realistisch sind und welche nicht.
Ich kringel mich gleich vor Lachen! So etwas lernt man in keinem Studium! Mehr als tolle Vorgehensmodelle, die in der Praxis nur hochgehalten aber nicht angewendet werden, lernt man dort nicht!
Das du als Hobby-Programmierer noch nie ein Pflichtenheft gesehen hast, würde mich nicht wundern.
Danke, deswegen ist die Software die ich im Laden finde auch immer so verbuggt.
Aber ist doch klar, Hobby-Programmierer der glaubt, ein guter Programmierer zu sein, wir drehen uns im Kreis, das Spiel geht von vorne los.Am Freitag habe ich erst einen Bug im M$-Word gefunden. Soviel zu den tollen Programmierkenntnissen...
War sicher ein VBA Makro, WOW, du bist echt ein Held.
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Ein einfacher Compiler programmier zu haben, wäre schon sinnvoll, weil man damit lernt zu verstehen, wie eine Programmiersprache tickt und was der Compiler mit dem Code macht.
Compiler-Programmierer kann man - laut Aussage eines Profs - in D an einer Hand abzählen. Wenn ich sowas machen möchte, gibt es dafür genügend einfach verständliche Anleitungen im Netz...
Hättest du Informatik studiert, dann hättest du wenigstens mal einen einfachen Compiler in Compilerbau geschrieben.
3d Engine und Raytracer gehören zu den größeren Dingen, allerdings kann man hier einen stark vereinfachten Raytracer oder 3d Engine schreiben, das muß also keine sein, die es mit mit den professionellen Engines aufnimmt.
Einfach um zu zeigen, daß man das Prinzip verstanden hat.Um über Raytracing Bescheid zu wissen, ist mehr nötig, als mal eine Vorlesung in dem Bereich gehört zu haben (Das Basis-Coding umfasst ca. eine Seite, also nicht allzu kompliziert). Von daher würde ich unwissenden Informatikern raten, mit solchen Themen nicht allzu dick aufzutragen. Hier ist eine Menge Linearer Algebra oder gar Stochastik nötig, die viele Informatiker eh nicht für notwendig halten (siehe oben)...
Das ist nur deine Behauptung.
Mathe gehört jedoch zum Informatikstudium dazu, jemand, der Informatik studiert hat, der sollte das auch hinkriegen.Ich gehöre schon zu den Leuten, die diese "nimm besonders viele Fremdwörter" Einstellung, um Intelligent zu wirken, für besonders bescheuert halten, denn entweder ich will mich anderen mitteilen, dann rede ich so, daß sie mich verstehen, oder ich laß es gleich bleiben mitzudiskutieren.
Das sollte dir als logisch denkender möchtegern Informatiker doch einleuchten, oder?Man unterscheide hierbei Fremdwörter und Fremdsprache. Ich dachte Informatiker wären exakt arbeitende Leute...
Tja, schade daß du die Bedeutung des Wortes "schon" nicht kennst, das ich extra hingeschrieben habe.
"Schon" im Sinne von:
XY geht schon bei Z auf die Barrikaden, was meinst du, wie er erst bei Z++ auf die Barrikaden geht?Und was die Intelligenz anbelangt: Soviele intelligente Menschen habe ich noch nicht gesehen...
Wenn du für einen inkompetenten Chef arbeitest, der jeden Wald und Wiesen Möchtegernprogrammierer als Softwareentwickler oder Software-Engeneer einstellt, dann wundert mich das nicht, daß in deinem Umfeld die intelligenten Leute fehlen.
Bei inkompetenten Chefs vielleicht, ein kompetenter Chefs such sich einen Informatiker oder ähnliches als Projektleiter, weil der im Studium in Fächern wie Softwaretechnik gelernt hat, wie ein Projekt zu leiten ist und der weiß dann auch, welche Zeitpläne realistisch sind und welche nicht.
Ich kringel mich gleich vor Lachen! So etwas lernt man in keinem Studium! Mehr als tolle Vorgehensmodelle, die in der Praxis nur hochgehalten aber nicht angewendet werden, lernt man dort nicht!
Das du als Hobby-Programmierer noch nie ein Pflichtenheft gesehen hast, würde mich nicht wundern.
Danke, deswegen ist die Software die ich im Laden finde auch immer so verbuggt.
Aber ist doch klar, Hobby-Programmierer der glaubt, ein guter Programmierer zu sein, wir drehen uns im Kreis, das Spiel geht von vorne los.Am Freitag habe ich erst einen Bug im M$-Word gefunden. Soviel zu den tollen Programmierkenntnissen...
War sicher ein VBA Makro, WOW, du bist echt ein Held.
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Wann schreibt anonymousxy wieder? Ich mag die Buchstaben die er verwendet.