Suche leistungsfähiges Notebook



  • Was haltet ihr davon? Acer Aspire 7750G-2638G87BNkk Core i7-2630QM SSD Blu-ray
    http://www.cyberport.de/?DEEP=1C26-89X&APID=4
    http://www.amazon.de/Acer-7750G-2678G87Bnkk-Notebook-6850-1GB-Blu-ray/dp/B005FQKX2E/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1322998956&sr=8-2
    bei amazon offenbar bessere cpu mit 2670QM
    chip-sieger bei großen Notebooks



  • Ist ja verdammt preiswert das Gerät und sehr leistungsfähig. Was mir gar nicht gefällt ist die Bildschirmauflösung. Bei 17" und mehr erwarte ich schon Full HD; für was hat man den Platz wenn man ihn doch nicht nutzen kann? Im Weiteren nehme ich nehme an, dass dir die Mobilität nicht wichtig ist? In diesem Fall, wenn dir das Display nicht so wichtig ist, greif doch zu.

    Aber vielleicht virtualisierst du viel? Wenn ja würde ich bei der CPU noch eine Stufe höher gehen; der Core i7 2630/2670 QM unterstützt kein VT-d und Trusted Execution. Gerade wenn du in den VMs stark mit externen Geräten (PCI etc.) arbeiten möchtest, macht es einen Unterschied.

    Ganz davon abgesehen, die Sandy Bridge i7 sind von der Leistung her phänomenal. Da kannst du nicht viel falsch machen 👍



  • Hast du das passende Gerät mit full-HD und noch besserer CPU?



  • /rant/ schrieb:

    Bei 17" und mehr erwarte ich schon Full HD; für was hat man den Platz wenn man ihn doch nicht nutzen kann?

    geringere Pixeldichte = grössere Zeichendarstellung = entspanntere Augen



  • Erhard Henkes schrieb:

    Hast du das passende Gerät mit full-HD und noch besserer CPU?

    In dieser Preiskategorie passen die leider nicht mehr ganz rein 🙂

    Ansonsten sind es die üblichen verdächtigen: Lenovo ThinkPad W520, 17" MacBook Pro (falls du auf Windows verzichten kannst) und einige der HP Workstations.

    Aber eben, wenn du es nicht brauchst, greif ruhig zu. Die Kiste sollte dir noch lange reichen.



  • /rant/ schrieb:

    17" MacBook Pro (falls du auf Windows verzichten kannst)

    Auf nem Mac kann man auch Windows installieren 😉



  • Jansen schrieb:

    /rant/ schrieb:

    Bei 17" und mehr erwarte ich schon Full HD; für was hat man den Platz wenn man ihn doch nicht nutzen kann?

    geringere Pixeldichte = grössere Zeichendarstellung = entspanntere Augen

    Dafür gibt es Schriftgrößen. Bei ordentlichen Systemen stellt man dpi ein, und dann wird die Schriftgröße entsprechend der Einheit pt skaliert.



  • 314159265358979 schrieb:

    /rant/ schrieb:

    17" MacBook Pro (falls du auf Windows verzichten kannst)

    Auf nem Mac kann man auch Windows installieren 😉

    Weiss ich schon, habe ich persönlich auch gemacht. Apple stellt für Windows keinen guten Stromsparmodus zur Verfügung, weshalb die Akkulaufzeit fast halbiert wird. Absolut gesehen hat man allerdings immer noch eine längere Betriebsdauer als auf den meisten Windows Notebooks 😡 😃 😉

    Macs sind allerdings trotzdem nicht jedermanns Sache.



  • /rant/ schrieb:

    314159265358979 schrieb:

    /rant/ schrieb:

    17" MacBook Pro (falls du auf Windows verzichten kannst)

    Auf nem Mac kann man auch Windows installieren 😉

    Weiss ich schon, habe ich persönlich auch gemacht. Apple stellt für Windows keinen guten Stromsparmodus zur Verfügung, weshalb die Akkulaufzeit fast halbiert wird. Absolut gesehen hat man allerdings immer noch eine längere Betriebsdauer als auf den meisten Windows Notebooks 😡 😃 😉

    Das lag an Apples Eigensuppe bei USB. Sollte mit USB 3.0 erledigt sein.



  • Das verstehe ich nicht. Warum sollte das etwas mit USB zu tun haben? Der wahre Akkukiller bei Apple sind die Grafikchip-Treiber. Auf OSX wird die dedizierte GPU deaktiviert, wenn sie nicht benötigt wird. Auf Windows erkennt er den integrierten aber gar nicht erst, weshalb die Grafik immer auf Volldampf läuft.

    $EDIT: Und die MacBooks sind die einzigen Notebooks in dieser Preiskategorie, welche kein USB 3.0 unterstützen.



  • /rant/ schrieb:

    Das verstehe ich nicht. Warum sollte das etwas mit USB zu tun haben? Der wahre Akkukiller bei Apple sind die Grafikchip-Treiber. Auf OSX wird die dedizierte GPU deaktiviert, wenn sie nicht benötigt wird. Auf Windows erkennt er den integrierten aber gar nicht erst, weshalb die Grafik immer auf Volldampf läuft.

    $EDIT: Und die MacBooks sind die einzigen Notebooks in dieser Preiskategorie, welche kein USB 3.0 unterstützen.

    USB ist ein Polling-System. Das heißt, die CPU muss hunderte Mal pro Sekunde die USB-Geräte fragen, ob sich was getan hat. Dadurch kommt die CPU nie in den Stromsparmodus.

    Bei Apple sind interne Tastatur und Maus (Touchpad) per USB angeschlossen. Deshalb muss die ganze Zeit die CPU die Maus fragen, ob was passiert ist.

    Damit das nicht so viel Strom verbraucht, hat Apple USB vom Standard abweichend verändert. Unter Windows kann man das allerdings nicht nutzen, unter Windows ist also die ganze Zeit USB voll aktiv.

    Mit USB 3.0 wurde allerdings das Ganze von einem Polling-System zu einem Interrupt-System geändert.



  • Omg das habe ich noch gar nicht gewusst; bisher dachte ich immer, dass es nur mit der Grafikkarte zu tun hat. Allerdings erklärt die Sache mit dem USB dann die schlechte Laufzeit auf dem MacBook Air, welches ja keine Grafikkarte hat, unter Windows.

    Danke für die Infos 🙂



  • earli schrieb:

    Bei ordentlichen Systemen stellt man dpi ein, und dann wird die Schriftgröße entsprechend der Einheit pt skaliert.

    Ja, wenn System _und_ Anwendungen mitspielen.



  • USB ist ein Polling-System.

    So vereinfacht sollte man das nicht ausdrücken (siehe OHCI, EHCI und xHCI), aber für UHCI stimmt es. :xmas1:


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