Kindersicherung
-
Nein, Pferde kann man suchen. Aber ich bin von Pferde auf Pferdesex( Also Pferd und Mensch zusammen) gestoßen das ist was anderes. Zudem möchte ich die Software sicherlich nicht benutzen, jedoch suchen bekannte eine.
Also so ne scheisse wie YouPorn. Nene, ich habe bessere Pornoseiten. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich sogar Sex habe. Ja man glaubt es kaum.
-
TyRoXx schrieb:
Einzige Lösung hier: Kinder nicht unbeaufsichtigt ans Internet lassen.
Dem schließe ich mich an.
Ich verstehe sowieso nicht, was Kids im Internet zu suchen haben.Der Zugang zum Internet bedarf einer gewissen Reife und verantwortlichen Umgang mit dem Internet.
Denn bevor ich mir Sorgen um Pornos mache, würde ich mir eher Sorgen machen, daß die Kinder Computerspiel oder Musik XY illegal downloaden und dann bist du als Elternteil in Haftung.Auch sollte man sich mal Fragen, welche Informationen es im Internet gibt, die so wichtig sind, daß man sie schon unter 10 Jährigen dringend zeigen muß.
Daher sag ich es mal so.
Wenn die Kinder ins Internet dürfen sollen, dann beaufsichtige sie dabei
und wenn du das nicht kannst, dann lege im Router eine Whitelist an.
Da darfst du dann z.B. Seiten wie die_sendung_mit_der_Maus oder meinetwegen auch die Wikipedia aufnehmen, aber den Rest würde ich automatisch sperren.Damit das funktioniert stellst du das im Router so ein, und da man Router reseten kann, schließt du den Router einfach ein. -> Bau dir was aus dünnem Holz oder Platik und mach ein Schloß dran. Wenn du unbegabt bist, dann geh zum Schreiner.
Ich würde meine Kinder jedenfalls nicht vor dem 14. Lebensjahr ins Internet lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Strafmündigkeit#Rechtliche_Situation_in_DeutschlandFür die Zeit davor gibt's gute Bücher, Spielzeug & Co.
-
Es sind nicht meine Kinder. Und außerdem denk ich auch dass ise zu jung sind. Aber mittlerweile wird auch von der Schule mit den Kindern so umgegangen, das sie im Internet nach Hausaufgaben suchen müssen. Und das in der 5 Klasse.
-
zuckerlie schrieb:
Man kann seine Kinder nicht immer überwachen.
Muß man auch nicht.
Die Sperre kannst du um Router einstellen und im Notfall kann man den auch einschließen.Kauf dir nen Schrank mit Schloß dran, dann Bohr zwei Löcher rein und zieh da die Ethernetkabel und das Stromkabel durch. Dann den Router in den Schrank und einschließen und Fertig.
Was soll da so schwer sein?
-
zuckerlie schrieb:
Es sind nicht meine Kinder. Und außerdem denk ich auch
Egal. Die Hoheit gebührt den Eltern. Nicht uns Internettrollen.
Sie bestellen bei Dir eine Lösung und Du bringst sie ihren Forderungen entsprechend.
Rest ist Spaß.
-
zuckerlie schrieb:
Aber mittlerweile wird auch von der Schule mit den Kindern so umgegangen, das sie im Internet nach Hausaufgaben suchen müssen. Und das in der 5 Klasse.
Dann beschwere dich bei den Lehrern oder strebe eine Unterlassungsklage an, das die Lehrer die Hausaufgaben nicht von einem Internetanschluß abhängig machen dürfen.
Darüberhinaus gilt auf Staatlichen Schulen sowieso Lehrmittelfreiheit, d.h. ein Internetanschluß darf zum Lösen der Hausaufgaben sowieso nicht vorrausgesetzt werden und ein fehlen von diesem, darf auch keine Nachteile bei der Benotung der Hausaufgaben ergeben.
http://de.wikipedia.org/wiki/LernmittelfreiheitMach das den Lehrern klar!
-
Ja, weiß ich doch. Nur manche Leute meinen manche Dinge ernst
Am besten legen wir das Internet lahm und machen alles mit Rauchzeichen. Dann sind die Pornos auch wieder interessant.
-
zuckerlie schrieb:
Also so ne scheisse wie YouPorn. Nene, ich habe bessere Pornoseiten. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich sogar Sex habe. Ja man glaubt es kaum.
Niemand hat gesagt, dass sich das gegenseitig ausschließt. Ich denke mal, das ist (zumindest in meinem Alter, keine Ahnung wie das später ist) völlig normal.
-
Ist es nicht bezeichnend für eine Gesellschaft, wenn Verantwortung völlig weltfremd scheint? :xmas2:
-
zuckerlie schrieb:
Rauchzeichen
Das möchte ich sehen. Jemand, der ein Pferd nimmt, als Rauchzeichen!
LOL
Das ist ja noch besser als als ASCII-Grafik.
:xmas2:
-
Du kannst das Pferd und die Pornos sicher auch binär in den Rauchzeichen kodieren.
Rauchzeichen sind also keine Abhilfe.
-
volkard schrieb:
314159265358979 schrieb:
Keine Sorge, das kommt bestimmt mit dem Alter.
Ich bin schon über 20 und denke nicht mehr durchschnittlich alle 20 Sekunden an Sex.
Über 40 lässt die Manneskraft nach.
-
Leg dir einen entsprechenden DSL-Router zu (z.B. FritzBox 7390) zu, schalte für den entsprechenden Rechner die Kindersicherung aktiv und dann kannste eine Liste der zu sperrenden/freigegebenen Internetseiten erstellen.
-
Also ich habe mal geschaut. Vielen Dank für die Empfehlungen für die FritzBox - die Kindersicherung hat - was ich nicht wusste. Und danke für die Empfehlung von Volkard. Ich werde mal schauen.
Und bezüglich der Lehrmittel. Ich war selber auf dieser Schule. Eine der "niveauvollsten" in NRW. Dort machen die Lehrer einem klar, wenn man nicht den Anforderungen entspricht, welche sie haben, dass man ein Stück Scheisse ist.
Aber immerhin fragen die Lehrer nach, ob alle Internet haben. Was pädagogisch auch nicht so richtig ist. Aber das ist eben die Schule.
Das Abiturmotto "Westminsterabi - Der Adel geht" wurde akzeptiert, aber "Westminsterabi - Der Adel geht, der Pöbel bleibt" nicht, da es ja unter Diskriminierung fällt und nicht in das Bild der Schule passt...
-
zuckerlie schrieb:
Der Router wird allerdings auch von deren Eltern genutzt. Ich bin mir nicht sicher, ob man das anhand der MAC / IP setzen kann.
Sinnigerweise setzt man sowas auf den physischen Port am Router. Um das zu umgehen muss man dann schon am Router Kabel umstecken statt einfach nur die eigene MAC- oder IP-Adresse zu ändern.
-
Christoph schrieb:
zuckerlie schrieb:
Der Router wird allerdings auch von deren Eltern genutzt. Ich bin mir nicht sicher, ob man das anhand der MAC / IP setzen kann.
Sinnigerweise setzt man sowas auf den physischen Port am Router. Um das zu umgehen muss man dann schon am Router Kabel umstecken statt einfach nur die eigene MAC- oder IP-Adresse zu ändern.
Je nach Router. Ich kenne leider nur welche, die das nach MAC-Adresse (oder gesamt) machen. Und dann stellt sich das Kind eine neue eine und ist frei.
Eine denkbare Alternative wäre, für das Kind einen eigenen Router hinzustellen, der als Uplink den Elternrouter hat. Kostet ja nur 50€.
Dabei bleibt aber das strenge Problem, daß Seiten wie "phpproxy" jeglichen Inhaltsfilter umgehen und diese Seiten per Hand und per Arbeitskraft bekämpft werden müssen. Oder man macht alles dicht, was nach Script aussieht, dann ist aber kein Recherchieren mehr sinnvoll möglich. Dann kann man auch gleich komplett dichtmachen und sich später trefflich wundern, daß das Kind anscheinend zurückgeblieben ist.Es ist unumgäglich, sich auf einen straken Partner zu verlassen, der mit viel Arbeitskraft die Blacklists aktualisiert. Deswegen schlug ich TimeForKids vor, die haben praktisch alle hessischen Schulen schon und bekommen von Lehrern, die pöse Schüler gerade im Info-Unterricht erwischen, Rückmeldungen, die sie einbauen.
Es gibt größere Netze und globalere Versuche, aber denen traue ich so wenig.
ps: Ich halte jeglichen Inhaltsschutz für total plemplem. Was ich aber fpr Supi halte, ist eine Zugangsbeschränkung nach Uhrzeiten. Durchaus großzügig lassen, aber irgendwo doch begrenzen. Das macht die Internetsucht kaputt. Mehr ist kontraproduktiv.
-
Was eher funktioniert:
- Whitelist. Leider sinnlos, wenn die Kinder nach Informationen suchen sollen.
- Logging + regelmäßiges durchschauen. Dann kann man auch mal fragen, was der Sohnemann auf hotXXXpr0nf@#%@ckh0rs3s.com (oder hidemya#@%!s.com oder phpprox#y) gesucht hat. Ist auch pädogogisch besser, da es in einen Überwachungsstaat überlebensnotwendige Fertigkeiten trainiert.
-
Ich hätte da was sicheres: Kabel aus dem PC nehmen, Router und Modem abklemmen, Telfonanschluss kündigen und am besten noch ein Magentfeld in der Bude installieren, damit das Blag nicht noch auf die Idee kommt, mit dem Laptop und der W-LAN-Karte auf Nachbars Netz zuzugreifen.
Japan, Mitte des 19. Jahrhundert: das Land war isoliert und kümmerte sich nur um seine Affären. Als man die Grenzen gelockert hat, waren die Sandalenträger dann nicht mehr in der Lage, zu kontrollieren, wer den Geist des Samurai als Souvenir mit nach Hause nimmt. Ähnlich verhält es sich mit dem Internet - die Chinesen versuchen gerade, an den Backbones an den Landesgrnzen Proxy-Server zu installieren, die dafür sorgen sollen, dass "unerwünschte" Inhalte nicht angezeigt werden. Schwuppdewupp landet der Response dann in der Logdatei, zusammen mit der IP des Empfängers. Ob's funktioniert, weiß ich nicht, aber ich vermute stark, da gibt es immer noch 'ne Menge Lücken. Machen wir es also direkt wie die Nordkoreaner, keine Leitungen durch das Land/zu unserer Bude, wer weiß, was der Bürger/das Blag so alles mitbekommt. 100%-ige Sicherheit bekommst du nicht.
Was sollen an Informationen denn schlimm sein? Die Daten sind nach wie vor auf den Maschinen vorhanden, du sperrst bloß den Zugriff - und den kann man relativ leicht umgehen, da könnte ich dir etliche Sachen zu nennen. Und wenn ich die kenne, wird das Kind die irgendwann auch kennen, und das führt das Ganze ad absurdum.
Mein Vorschlag (ernstgemeint): du lädst dir Mai-Chans Alltag runter und schaust dir zusammen mit dem Kind den Manga (wenn's kein englisch kann, muss du übersetzen - die Bilder sollten aber eine mehr als eindeutige Sprache sprechen) an. Alle Kapitel. Ohne Zwischenpause (wichtig, sonst baut sich der Druck ab und man kann das Ganze als surreal abtun) bis zum Schluss. Und wenn ihr damit fertig seit, garantiere ich dir:
1. dass das Kind entweder sein Leben lang die Nase voll von solchen Sachen hat.
2. es zumindest dagegen gewappnet ist und es ihm nichts ausmachen wird. Aber das Kind vor der Realität zu verstecken ist sinnlos, da würde ich es ihm lieber direkt und ohne Vorwarnung reindrücken.
-
Also ich finde die Idee mit dem Logging recht attraktiv.
Einfach loggen welche Seiten aufgerufen wurde, und vor allem wie lange darauf geblieben wurde.Wenn man da sieht "X -> 20 Minuten" war es kein Versehen mehr. Wenn da aber steht "Y -> 0.20 Minuten" ist es klar das es ein Versehen war.
Dann hat man ein Ansatz wo man mit dem Kind reden kann.Vom welchen Alter reden wir überhaupt? Bis einen bestimmten Alter ist das andere Geschlecht eh immer "iiih, ein Mädchen"
-
David W schrieb:
Also ich finde die Idee mit dem Logging recht attraktiv.
Einfach loggen welche Seiten aufgerufen wurde, und vor allem wie lange darauf geblieben wurde.Wenn man da sieht "X -> 20 Minuten" war es kein Versehen mehr. Wenn da aber steht "Y -> 0.20 Minuten" ist es klar das es ein Versehen war.
Dann hat man ein Ansatz wo man mit dem Kind reden kann.Warum nicht auch das persönliche Tagebuch des Kindes lesen und eine Überwachungskamera ins Kinderzimmer hängen? Internetloggen ist um keinen Deut besser. Und es ist schlicht unwahr, daß für Kinder keine Grundrechte gelten würden.