Chicken Nuggets



  • Nein, das tut es nicht.



  • Fleisch an sich ist nicht ungesund, das zu behaupten, ist natürlich schlicht falsch. Der übermäßige Konsum allerdings ist durchaus ungesund. Was früher der Sonntagsbraten war, ist heute leider tatsächlich der Anspruch der breiten Masse, täglich Fleisch essen zu können.

    Und das ist in hohem Maße schädlich für die Umwelt, das wegdiskutieren zu wollen, zielt an der Realität vorbei. Der Fleischkonsum kann in der Form keine 20 Jahre mehr fortgeführt werden.

    Also freut euch schon auf das In-vitro-Fleisch...



  • 1. Vegan != Vegetarisch (ich zb ess auch Tierische Produkte wie Eier, Käse oder Milch, nur eben kein Fleisch). Irgendwie wird das hier miteinander vermischt.
    2. Niemand hat gesagt das Fleisch ungesund sei.

    Diverse Gesundheitsministerien empfehlen auch Vegetarische Ernährung. Auch Ärzte (Welche es zum teil auch selber sind).
    Es ist allerdings nicht für jeden verträglich! Und man sollte sich bewusster ernähren (generell empfehlenswert).
    Wir haben z.B. vorher ein Bluttest bei der Ärztin gemacht, sie sagte danach das eine Vegetarische Lebensweise für uns unproblematisch sei.
    Siehe dazu: http://www.ernaehrungstyp.com/vegetarisch.html

    Hier ist ne Liste wo aufgelistet ist wo Eiweiß enthalten ist: http://gudrun-aimee-spalke.suite101.de/vegetarische-ernaehrung-und-eiweiss-a43229
    (Man sollte sich eventuell auch an schauen wie viel von den Inhaltsstoffen von Fleisch tatsächlich auch vom Körper aufgenommen werden kann. Ich hatte da mal ne Seite gesehen, finde sie gerade nicht.)
    Hier ist auch eine Liste wo Eisen enthalten ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmangel
    Wir essen zum Beispiel für unseren Eisenhaushalt öfter Bohnen. Mangelerscheinungen können wir bisher nicht feststellen. Es ist so das wenn man sich bewusster ernährt. Das passiert bei Fleischverzicht automatisch dass man mehr darauf achtet das der Körper bekommt was er braucht.
    Die meisten Fleischesser sind eh überversorgt, dadurch haben sie kein Zwang auf das Essen zu achten und schieben unbewusst rein was da ist. Dies ist sehr bedauerlich.



  • David W schrieb:

    1...Hier ist ne Liste wo aufgelistet ist wo Eiweiß enthalten ist: http://gudrun-aimee-spalke.suite101.de/vegetarische-ernaehrung-und-eiweiss-a43229
    (Man sollte sich eventuell auch an schauen wie viel von den Inhaltsstoffen von Fleisch tatsächlich auch vom Körper aufgenommen werden kann. Ich hatte da mal ne Seite gesehen, finde sie gerade nicht.)
    Hier ist auch eine Liste wo Eisen enthalten ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmangel...

    Genau das ist das Problem. Die Leute haben ja nicht mal Zeit um Abends noch richtig zu kochen, wenn sie nach Hause kommen. Und dann sollen sie ihr Essen noch anhand irgendwelcher Nährstofflisten zusammenstellen. Das funktioniert für die meissten Menschen einfach nicht. Wenn überhaupt muss ein synthetischer Fleischersatz her, der nicht ungesünder ist, genauso nahrhaft, so schmeckt und sich billig produzieren lässt


  • Mod

    Cpp_Junky schrieb:

    Die Leute haben ja nicht mal Zeit um Abends noch richtig zu kochen, wenn sie nach Hause kommen.

    Das streite ich ab - ist eine Frage der Priorisierung. Man kann aus den "30 Minuten Fernsehen + 5 Minuten Essen in die Mikrowelle schieben" auch "30 Minuten kochen" machen.



  • ...wenn man wollte



  • naja, wenn schon religiös...das hier war ein sehr gutes populärwissenschaftliches Überblicksbuch. Die schlechten Kommentare bei Amazon kommen vor allem von Leuten, die das Buch gar nicht gelesen haben können.
    http://www.amazon.de/Prost-Mahlzeit-Krank-gesunde-Ernährung/dp/3462025554/
    Das Buch ist zwar vergriffen, aber viele Stadtbüchereien haben Unianbindung und können fernleihen.

    Und der Spruch, wir essen nur Fleisch aus Gewohnheit, oder wegen der Gewürze: Beispielhafter Eigentheorie bestätigender Reduktionismus.

    Leute, die sich aus irgendeinem Grund vegetarisch ernähren, die können einem wirklich leid tun. Z.B. gibt es in Mensen oft 3 bis 6 Alternativmenüs, aber für Vegetarier oft nur einen blöden Bratling. Kartoffel- oder Obstsorten aus dem dörflichen Supermärkten sind so geschmacklos, dass sie nur mit Gewürzen/Zuckerzusatz zu ertragen sind. Euroapfelnormung nur äußerlich, hauptsache standardisiert geschmacklos.

    Ich kann mich erinnern, als Kind habe ich (nur mal als Beispiel), u.a. Hühnerherz und Leber geliebt, und nicht nur ich bin scharf drauf, so manche Katze z.B. zerreißt einem die Klamotten dafür.
    Gemüsesuppen esse ich heute ganz gerne, aber als Kind hatte ich sie gehaßt. Warum?
    Und früher, ach früher...
    Wir hatten wunderbare Walderdbeeren, Apfelbäume, Birnenbäume, Pflaumenbäume, hatten Kartoffeln an Lagerfeuern gegessen, die waren wunderbar...oder Pilze...meistens Steinpilze, Maronen und Tintenschöpflinge.

    Die Pilzvielfalt von früher habe ich aber schon lange nicht wieder gesehen. Die meisten Bäume sind gefällt worden. Die Walderdbeeren weggebaggert, und die Feuerplätze überbetoniert und die inneren Feueröfen durch Elektroherde ersetzt.
    Die Schlachtereien, die es früher gab, stehen schon lange leer.
    Reporter im Fernsehen hatten mal einen Test gemacht:
    Verkaufe Fleisch für 2X, BSE-Fleisch für X. Das BSE-Fleisch ging weg wie warme Semmeln.

    Aber nicht nur die Schlachter haben dichtgemacht. Auch viele gute Bäckereien mussten dichtmachen. Man müsste schon eine Menge Alternativkosten auf sich nehmen, um sich vernüftig ohne Fleisch zu ernähren. Solange das nicht anders ist, kannst du lange drauf warten, dass sich Konsumentverhalten in eine andere Windrichtung dreht.

    Und das wir Fleisch nur der Gewürze wegen essen...voll Zynismus...das könnte man auch mal Soldaten fragen, die wissen, wie angekohltes Menschenfleisch riecht. Ist ja völlig ungewürzt...

    ...wer allerdings noch nie Kichererbsenkroketten nett im Fladenbrot verpackt mit Soße gegessen hat, hat allerdings auch eine Bildungslücke.



  • nachtfeuer schrieb:

    Leute, die sich aus irgendeinem Grund vegetarisch ernähren, die können einem wirklich leid tun. Z.B. gibt es in Mensen oft 3 bis 6 Alternativmenüs, aber für Vegetarier oft nur einen blöden Bratling.

    Du willst doch nicht ernthaft Mensaessen als Beispiel her nehmen wie man sich generell ernähren sollte 🙄

    nachtfeuer schrieb:

    Kartoffel- oder Obstsorten aus dem dörflichen Supermärkten sind so geschmacklos, dass sie nur mit Gewürzen/Zuckerzusatz zu ertragen sind. Euroapfelnormung nur äußerlich, hauptsache standardisiert geschmacklos.

    Der Satz bestellt nur aus Bullshit.

    nachtfeuer schrieb:

    Ich kann mich erinnern, als Kind habe ich ... <vergleich zwischen damals und heute>

    Was hat das mit dem Thema zu tun? Finde gerade keine Parallele.

    nachtfeuer schrieb:

    Und das wir Fleisch nur der Gewürze wegen essen...voll Zynismus...

    Genau wie deine Argumentation. Du behauptest das "wir" zynisch sind und alles schlecht reden, und machst es selber auch, nur in die Gegenrichtung.

    nachtfeuer schrieb:

    ...wer allerdings noch nie Kichererbsenkroketten nett im Fladenbrot verpackt mit Soße gegessen hat, hat allerdings auch eine Bildungslücke.

    Deine ganze Argumentation klingt als würdest du annehmen vegetarische Ernährung wäre einseitig oder langweilig. Aber genaue das Gegenteil ist der Fall, wie ich schon mehrfach sagte, durch den Verzicht auf Fleisch, kümmert man sich mehr um seine Ernährung und probiert öfter neues aus.
    Ich erinnere mich an früher, wenn wir nicht wussten was wir machen sollten, haben wir einfach eine Wurst in die Pfanne geworfen. Nun aber schauen wir was wir mal ausprobieren können.
    Die OX Kochbücher kann ich da nur empfehlen.
    Seit wir kein Fleisch mehr essen haben wir so viele neue und sehr leckere Sachen kennen gelernt die zudem gesund sind, wir hatten noch nie das Bedürfnis Fleisch durch etwas ersetzen zu müssen.



  • Der Körper weiß sehr wohl, was er braucht und injiziert ins Hirn Lust auf das, was gerade angesagt ist. Kann man durchaus sehen, wenn man sich ein Weilchen einseitig ernährt und er Anpassungen der Vorlieben vornimmt.

    Das mit Gewalt auszuhebeln, ist reichlich dumm.

    Ist wiedermal ein typischer Ritus, der überhaupt keine Sachgrundlage hat, aber mit religiösem Eifer verbreitet wird. Die rituellen Handlungen verhindern beim Ausführer, daß er es hinterfragt, und machen das Mem wesentlich ansteckender.



  • David W schrieb:

    nachtfeuer schrieb:

    Leute, die sich aus irgendeinem Grund vegetarisch ernähren, die können einem wirklich leid tun. Z.B. gibt es in Mensen oft 3 bis 6 Alternativmenüs, aber für Vegetarier oft nur einen blöden Bratling.

    Du willst doch nicht ernthaft Mensaessen als Beispiel her nehmen wie man sich generell ernähren sollte 🙄

    Mit der Mensa kann man sich doch klasse Ernähren, ohne den geringsten Hauch irgend eines Mangels.

    Bei der Zubereitung von Fleisch kann man viele Fehler machen, die sofort dafür sorgen, daß es eklig wird. Und beim Einkauf dessen erst recht, zumal die Mensa da keine großen Spielräume hat. Beides kann mit Nudeln kaum passieren.
    Deswegen war das vegetarische Gericht in der Mensa stets der zuverlässige Rettungsanker. Einen absolut geschmacklosen Grünkernbrätling kann man sich zur Not mal reintun. Aber eine vom Laster gefallene Bratwurst in altem Fett gebacken, tut 12 Stunden lang weh, und wer kein Held ist, wird davon sogar krank.

    Wobei diese Brätlinge nur ein Entgegenkommen des Kochs an die rituellen Vegetarierer sind, die sich geißeln wollen. Der ist nämlich kein schlechter Koch und solches Essen konstruiert er nicht aus Versehen.



  • zum thema fleisch oder kein fleisch:
    Mir ist leider keine pflanzliche Vitamin B12 quelle bekannt(keine wo man nicht kiloweise von dieser quelle essen muss)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_B12#Cobalamingehalt_einiger_Lebensmittel

    lasse mich gerne aufklären wenn jemand ein pflanzliches produkt mit für den menschen verwertbares B12 kennst



  • Wikipedia schrieb:

    Vitamin B12 ist hingegen in fast allen Nahrungsmitteln tierischer Herkunft (auch Eiern und Milchprodukten)

    David W schrieb:

    1. Vegan != Vegetarisch (ich zb ess auch Tierische Produkte wie Eier, Käse oder Milch, nur eben kein Fleisch). Irgendwie wird das hier miteinander vermischt.

    //Edit:
    http://www.peta.de/vitaminb12

    Lacto-Vegetarier (also Menschen, die kein Fleisch und keine Eier, aber Milchprodukte konsumieren) müssen sich in der Regel weniger Gedanken um Vitamin B12 machen. Wer keinerlei tierische Produkte zu sich nimmt, sollte darauf achten, dass eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 gewährleistet ist. Dies ist heutzutage sehr einfach, denn B12 kann seit mehreren Jahrzehnten synthetisch hergestellt werden (4). Viele Lebensmittel sind mit B12 angereichert.

    David W schrieb:

    Die meisten Fleischesser sind eh überversorgt

    David W schrieb:

    wie ich schon mehrfach sagte, durch den Verzicht auf Fleisch, kümmert man sich mehr um seine Ernährung



  • wie ich schon mehrfach sagte, durch den Verzicht auf Fleisch, kümmert man sich mehr um seine Ernährung

    Das ist doch totaler Müll? Wer auf seine Ernäherung achten will, tut dies auch und da muss man nicht auf Fleisch verzichten.



  • David W schrieb:

    nachtfeuer schrieb:

    Kartoffel- oder Obstsorten aus dem dörflichen Supermärkten sind so geschmacklos, dass sie nur mit Gewürzen/Zuckerzusatz zu ertragen sind. Euroapfelnormung nur äußerlich, hauptsache standardisiert geschmacklos.

    Der Satz bestellt nur aus Bullshit.

    Stimmt, das ist Bullshit. Als Kind habe ich ausschließlich Kartoffeln vom Bauern gegessen (einfach, weil der nur ein paar hundert Meter entfernt war). Heute esse ich Supermarkt-Kartoffeln. Beides ist sehr lecker. Nachtfeuer, entweder ist dein Supermarkt außergewöhnlich schlecht (unwahrscheinlich), oder (wahrscheinlicher) du bildest dir das ein. Viele Leute denken automatisch, dass das Zeug vom Bauern besser schmecken muss. Es ist ja schließlich vom Bauern! Macht total Sinn. 😃

    Übrigens kommt es auch hier auf die Zubereitung an. Mach mal Kartoffeln oder vor allem anderes Gemüse im Dampfgarer. Du wirst dich wundern, wie viel besser es plötzlich schmeckt, auch wenn das Gemüse "nur vom Supermarkt" ist.

    David W schrieb:

    Aber genaue das Gegenteil ist der Fall, wie ich schon mehrfach sagte, durch den Verzicht auf Fleisch, kümmert man sich mehr um seine Ernährung und probiert öfter neues aus.
    Ich erinnere mich an früher, wenn wir nicht wussten was wir machen sollten, haben wir einfach eine Wurst in die Pfanne geworfen. Nun aber schauen wir was wir mal ausprobieren können.

    Das ist leider auch Quatsch. Wer Lust hat, in der Küche Neues zu probieren, macht das unabhängig davon, ob er Vegetarier ist oder nicht. Bei euch mag das so gewesen sein, wie du beschreibst, aber daraus lässt sich doch kein allgemeines Verhalten ableiten. Genaugenommen haben Fleischesser doch sogar eine größere Auswahl an Zutaten, mit denen sie experimentieren können. Wir probieren auch gerne mal was Neues aus, auch mit Fleisch.



  • nachtfeuer schrieb:

    ... Kartoffel- oder Obstsorten aus dem dörflichen Supermärkten sind so geschmacklos, dass sie nur mit Gewürzen/Zuckerzusatz zu ertragen sind. Euroapfelnormung nur äußerlich, hauptsache standardisiert geschmacklos.

    Naja, wenn man die drei Kartoffeln in 50 Litern Wasser kocht bleibt auch nicht mehr viel Geschmack übrig (Dabei frage ich mich gerade, wieso sich eigentlich noch niemand über das verschwendete kostbare Wasser beim Nudel- oder Gemüse-Kochen erblödet hat).



  • zu einer ausgewogenen Ernährung gehört Fleisch genauso wie Fisch, Milchprodukte und Obst/Gemüse. Eines davon auszuklammern sollte gute Gründe haben (sehr gute, also Allergien aufwärts).

    Die Argumentation, dass man sich als Vegetarier abwechslungsreicher ernährt ist allein von der Logik her falsch, da man ja seine möglichen Mahlzeiten nicht unwesentlich eingeschränkt hat. Das kommt bei vielen wohl hauptsächlich durch die Umstellung an sich

    Es ist vollkommen in Ordnung, sich vegetarisch zu ernähren, ich will da niemandem reinreden. Aber dann sollte man doch nicht ständig versuchen, seine Entscheidung mit irgendwelchen fadenscheinigen Behauptungen zu begründen. Das hat immer den Nachgeschmack, als ob man eigentlich in erster Linie sich selbst überzeugen will. Sag einfach, dass es dir nicht schmeckt oder das du die Tiere nicht leiden lassen willst. Egal. Aber doch nicht "dann isst man reichhaltiger" Oo



  • David W schrieb:

    Lacto-Vegetarier (also Menschen, die kein Fleisch und keine Eier, aber Milchprodukte konsumieren) müssen sich in der Regel weniger Gedanken um Vitamin B12 machen. Wer keinerlei tierische Produkte zu sich nimmt, sollte darauf achten, dass eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 gewährleistet ist. Dies ist heutzutage sehr einfach, denn B12 kann seit mehreren Jahrzehnten synthetisch hergestellt werden (4). Viele Lebensmittel sind mit B12 angereichert.

    Man greift dann als Veganer also auf Lebensmittel zurück, die mit synthetisch hergestellten Vitaminen angereichert sind? Das überzeugt mich!



  • Cpp_Junky schrieb:

    (Dabei frage ich mich gerade, wieso sich eigentlich noch niemand über das verschwendete kostbare Wasser beim Nudel- oder Gemüse-Kochen erblödet hat).

    Oder über das verschwendete Wasser beim Futtern von Chicken Nuggets.

    http://www.youtube.com/watch?v=OgFBCSF8mEY



  • zuckerlie schrieb:

    Wer auf seine Ernäherung achten will, tut dies auch und da muss man nicht auf Fleisch verzichten.

    Durch Fleischverzicht zwingt man sich aber eher dazu. Klar kann es jeder machen. Aber sobald du auf etwas verzichtet bist du schon viel aufmerksamer.

    Cpp_Junky schrieb:

    Dabei frage ich mich gerade, wieso sich eigentlich noch niemand über das verschwendete kostbare Wasser beim Nudel- oder Gemüse-Kochen erblödet hat

    Auch Fleischesser brauchen Wasser zum kochen (Und nur weil Fleisch weg fällt kocht man nicht automatisch mehr). Bei denen kommt aber noch ein vielfaches an Verschwendung für das Vieh hinzu.

    zwutz schrieb:

    Das kommt bei vielen wohl hauptsächlich durch die Umstellung an sich

    Genau das sagte ich doch die ganze Zeit. Viele Fleischesser stellen nicht um (wozu und zu was auch) also kommt es auch seltener zu Experimenten.

    Walli schrieb:

    Man greift dann als Veganer also auf Lebensmittel zurück, die mit synthetisch hergestellten Vitaminen angereichert sind? Das überzeugt mich!

    Nicht bewusst! Es ist mittlerweile überall drin das man gar nicht darauf achten muss. Selbst als Vegetarier bekommt man schon fast zuviel, und Fleischesser sind erst recht überversorgt.

    Viele Menschen, Gesunheitsministerien sowie Ärzte sind mehr und mehr der Meinung das eine Vegetarische Ernährung vor zu ziehen ist. Aber ist natürlich alles unbegründet 🤡

    All das habe ich schon mal gesagt 🙄 (Ich könnte alles antworten indem ich mich selber zu Zitiere, das macht kein Sinn also Klink ich mich aus und bleibe bei den Endstatement was ich auf Seite 4 eigentlich verwenden wollte => "Ihr habt Recht und ich meine Ruh'")

    PS. heute hatten wir gebratene Möhren (mit Salz. Pfeffer und Ingwer) und Chreme Fresh auf Gnocchis. Lecker 😋


  • Mod

    David W schrieb:

    zwutz schrieb:

    Das kommt bei vielen wohl hauptsächlich durch die Umstellung an sich

    Genau das sagte ich doch die ganze Zeit. Viele Fleischesser stellen nicht um (wozu und zu was auch) also kommt es auch seltener zu Experimenten.

    Fleischesser experimentieren also weniger, da sie schon das perfekte Essen haben? Das überzeugt mich!


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