in Rauch aufgelöste Fritzbox durch falsche Verkabelung?
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W0lf schrieb:
Hi,
ein Bekannter rief mich an mit der Bitte seine neue Fritzbox zu Hause anzuschließen. Da ich aber keine Lust hatte, den Haustechniker zu spielen, hab ich ihm geraten, die Anleitung zu lesen und es selbst zu probieren und notfalls alle Stecker in die dafür vorgesehenen Öffnungen zu stecken, da man da nicht so viel falsch machen könne. Das Endresultat ist dann gewesen, dass die Fritzbox in Rauch und Flammen aufging
Zeig mal Fotos.
Was ich mich jetzt aber (ernsthaft) frage ist, ob das überhaupt möglich ist, vorausgesetzt der Gute hat nicht mit Gewalt beispielsweise das Stromkabel in den Ethernetport gedrückt oder so etwas. Kennt sich hier jemand aus, der mir sagen kann, auf welchen Ports der Fritzbox 7270 überhaupt soviel Spannung liegt, dass eine falsche Verkabelung das Ding schmoren lässt?
Er wird wahrscheinlich den BNC Stecker der WLAN Antenne in einen Ethernetport gesteckt haben, nachdem er vorher den runden Stromstecker in den Stromanschluß gesteckt hat.
Denn sonst wäre ein Kurzschluß gar nicht möglich gewesen.
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WLAN ist schuld schrieb:
Er wird wahrscheinlich den BNC Stecker der WLAN Antenne in einen Ethernetport gesteckt haben, nachdem er vorher den runden Stromstecker in den Stromanschluß gesteckt hat.
Denn sonst wäre ein Kurzschluß gar nicht möglich gewesen.Dann ist Fritzbox aber mal echt zu kotzen, wenn man die Antenne noch abschrauben kann!
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WLAN ist schuld schrieb:
Er wird wahrscheinlich den BNC Stecker der WLAN Antenne in einen Ethernetport gesteckt haben
Wie schafft man sowas?
Müssen solche Geräte nicht eine Sicherung haben, die raus fliegt, vor was in Flammen auf geht?
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Hacker schrieb:
WLAN ist schuld schrieb:
Er wird wahrscheinlich den BNC Stecker der WLAN Antenne in einen Ethernetport gesteckt haben, nachdem er vorher den runden Stromstecker in den Stromanschluß gesteckt hat.
Denn sonst wäre ein Kurzschluß gar nicht möglich gewesen.Dann ist Fritzbox aber mal echt zu kotzen, wenn man die Antenne noch abschrauben kann!
Wieso das denn?
Abschraubbare Antennen sind viel besser als Antennen die im Gerät integriert sind.
Denn dadurch kann man die Antennen da aufstellen, wo der Empfang besser ist und einen Antennengewinn (gain) kann man auch erzielen.Selbst eine Datenübertragung zwischen zwei Punkten mit Parabolantenne oder Röhrenantennen ist dann möglich.
Die besseren W-Lan Geräte haben alle einen Antennenanschluß.
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567tzghuj schrieb:
WLAN ist schuld schrieb:
Er wird wahrscheinlich den BNC Stecker der WLAN Antenne in einen Ethernetport gesteckt haben
Wie schafft man sowas?
Sollte reinpassen.
Müssen solche Geräte nicht eine Sicherung haben, die raus fliegt, vor was in Flammen auf geht?
Die haben nicht an jeder Stelle ne Sicherung, bestenfalls nur da wo der Stromanschluß ist, aber doch nicht am Datenanschluß.
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kann das jemand mal ausprobieren und auf video aufzeichnen? wäre echt geil
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kleinebitte schrieb:
kann das jemand mal ausprobieren und auf video aufzeichnen? wäre echt geil
Dann trägst du die Kosten für Aufzeichnung, Fritzbox usw.?
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nein, denn hier gibt es genug reiche programmierer die sowas aus der portokasse zahlen können
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kleinebitte schrieb:
nein, denn hier gibt es genug reiche programmierer die sowas aus der portokasse zahlen können
Das Eis am Nordpol ist nicht mit Geld aufzuwiegen, da sind alle hier arme Schlucker.
Daher ist es nicht sinnvoll ein funktionierendes Gerät zur reinen Belustigung von dir kaputt zu machen.
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Obwohl wisst ihr... so eine Fritzbox ist eh Müll. Also wenn man schon eine hat...
Allerdings ist der genannte Grund einfach Schwachsinn. Wenn du was verbrennen willst, nimm' ne Zeitung und geh in den Garten. Das hat nichts mit Elektrik zu tun.