C# lernen
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µ schrieb:
Troll
Nö.
Und ach ja:http://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Runtime
http://www.winrt.de/http://msdn.microsoft.com/de-de/windows/default
http://msdn.microsoft.com/library/windows/apps/br211386MS scheint WinRT für Windows8 ja zu favorisieren. Oder was genau soll ich belegen.
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Firefighter schrieb:
Ah ich hab mich schon gefragt wann es endlich anfaengt. Genau jetzt. Wo krieg ich das Popcorn?
Der Blick in die Signatur offenbart:
http://www.blog-dotnetprogrammierung.de/Ein Windows-Jünger
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Gullivers Welt schrieb:
MS scheint WinRT für Windows8 ja zu favorisieren. Oder was genau soll ich belegen.
Auch wenn du nur einen Flamewar produzieren willst. WinRT ist kein Ersatz für C# sondern eher für die Windows API. Und die Windows API wurde auch aktiv von C# genutzt, ebenso wie WinRT C# ebenso nicht ausschließt.
Der einzige Unterschied ist, das WinRT auch eine Zurückmigration von .Net Funktionalitäten in das OS vorsieht, und Wrapper für andere Sprachen anbietet.
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Gullivers Welt schrieb:
Meinst du Business-Anwendungen?
Die Laufen meistens mit Linux oder einem Unix. Und .Net und Linux soll ja jetzt nicht wirklich der Renner sein.Es gibt viele Businessanwendungen die nicht auf Unixderivaten laufen. Die aussage "meistens" halte ich für mehr als falsch. Es gibt verbreitete Software die auch auf Linux etc. läuft, aber darüber eine Aussage abzuleiten die auf die Mehrzahl deutet ist schon arg daneben.
Gullivers Welt schrieb:
C# war als Alternative für C++/MFC oder Delphi interessant, also Desktopanwendungen.
ASP.NET ist also für Desktopanwendungen gedacht? Zumindest hat ASP.NET durchaus auch ein respektable Verbreitung im Netz. Zudem wenn du immer wieder auf WinRT anspielst: Dir ist bewusst, das WinRT nur über Services auf bestimmte Funktionalitäten zugreifen kann?
Gullivers Welt schrieb:
Und das Feld übernimmt in Zukunft WinRT. Jeden falls, wenn es nach Vorstellungen von MS geht.
Und WinRT ist keine Sprache nur eine Bibliothek, die unter anderen von C++, C# und JavaScript über Wrapper angesprochen werden kann (und sich in C# so einbindet, wie vorher die .Net Wrapper um die Windows-API).
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asc schrieb:
Es gibt viele Businessanwendungen die nicht auf Unixderivaten laufen. Die aussage "meistens" halte ich für mehr als falsch. Es gibt verbreitete Software die auch auf Linux etc. läuft, aber darüber eine Aussage abzuleiten die auf die Mehrzahl deutet ist schon arg daneben.
Es mag ja sein, dass es jede Menge Business Software gibt, die nur mit Windows läuft (ich kenne keine), aber die interessiert niemanden.
Die wichtige Software läuft auch und bevorzugt unter Linux.ASP.NET ist also für Desktopanwendungen gedacht? Zumindest hat ASP.NET durchaus auch ein respektable Verbreitung im Netz. Zudem wenn du immer wieder auf WinRT anspielst: Dir ist bewusst, das WinRT nur über Services auf bestimmte Funktionalitäten zugreifen kann?
Belege?
ASP.Net läuft nur mit IIS. Und IIS läuft nur mit Windows.
Die meisten Webserver, die ich kenne, laufen mit Linux und Apache. Außerdem entfallen die teuren Lizenzkosten.Und WinRT ist keine Sprache nur eine Bibliothek, die unter anderen von C++, C# und JavaScript über Wrapper angesprochen werden kann (und sich in C# so einbindet, wie vorher die .Net Wrapper um die Windows-API).
Ja und die bevorzugte Sprache für diese Bibliothek ist C++ und Javascript.
Und für die Leute, die behaupten, dass das keine Zukunft hat: Guckt euch mal die Entwicklung für Firefox & Co an.
XUL, JavaScript und C++ via XPCOM vs. XAML, JavaScript und C++ via COM.
Da hat MS mal wieder schamlos abgekupfert. :p
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Gullivers Welt schrieb:
Und WinRT ist keine Sprache nur eine Bibliothek, die unter anderen von C++, C# und JavaScript über Wrapper angesprochen werden kann (und sich in C# so einbindet, wie vorher die .Net Wrapper um die Windows-API).
Ja und die bevorzugte Sprache für diese Bibliothek ist C++ und Javascript.
Wie wäre es wenn du keine Lügen verbreiten würdest. Die bevorzugten Sprache sind auch laut Microsoft offiziell: JavaScript+HTML5, C++, C# sowie Visual Basic.
Gullivers Welt schrieb:
Es mag ja sein, dass es jede Menge Business Software gibt, die nur mit Windows läuft (ich kenne keine), aber die interessiert niemanden.
Die wichtige Software läuft auch und bevorzugt unter Linux.Ich kenne im Firmenumfeld fast ausschließlich Businesssoftware die entweder ausschließlich oder zumindest auch Windows unterstützt. Erkläre mir mal bitte warum in allen IT-Firmen in denen ich war die Interessenten fast ausschließlich nach Windowssoftware gefragt haben (Von 20 Interessenten war vielleicht einer der eine andere Plattform angefragt hat), wenn man von Webanwendungen absieht (und da war den meist völlig Kunden egal unter was der Server läuft, da die eine Windowslizenz sich auf die Kosten nicht wirklich auswirkt). Selbst Firmen mit reinen Linuxclients haben schon gesagt, das ihn ein Windowsserver nun wirklich nichts ausmacht.
Gullivers Welt schrieb:
ASP.NET ist also für Desktopanwendungen gedacht? Zumindest hat ASP.NET durchaus auch ein respektable Verbreitung im Netz. Zudem wenn du immer wieder auf WinRT anspielst: Dir ist bewusst, das WinRT nur über Services auf bestimmte Funktionalitäten zugreifen kann?
Belege?
ASP.Net läuft nur mit IIS. Und IIS läuft nur mit Windows.
Die meisten Webserver, die ich kenne, laufen mit Linux und Apache. Außerdem entfallen die teuren Lizenzkosten.Für private Projekte bietet sich auch Linux+Apache an, weil da die Lizenzkosten tatsächlich eine Auswirkung haben. Bei Firmen und großen Webauftritten sieht es wieder anders aus.
P.S: Die "teuren" Lizenzkosten sind zum einen nicht wirklich teuer, zum anderen stehen sie in keinen Verhältnis zu den sonstigen laufenden Kosten. Zumal nur der Windowsserver zwangsweise Geld kostet (Und wie häufig fallen die an?).
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Ich kenne im Firmenumfeld fast ausschließlich Businesssoftware die entweder ausschließlich oder zumindest auch Windows unterstützt. Erkläre mir mal bitte warum in allen IT-Firmen in denen ich war die Interessenten fast ausschließlich nach Windowssoftware gefragt haben (Von 20 Interessenten war vielleicht einer der eine andere Plattform angefragt hat), wenn man von Webanwendungen absieht (und da war den meist völlig Kunden egal unter was der Server läuft, da die eine Windowslizenz sich auf die Kosten nicht wirklich auswirkt). Selbst Firmen mit reinen Linuxclients haben schon gesagt, das ihn ein Windowsserver nun wirklich nichts ausmacht.
Als ich von Businesssoftware schriebt hatte ich nicht nur MS Office und Outlook im Kopf. Und selbst da gibt es Alternativen.
Weil der Kunde, BWLer, Schlosser, Anwalt, etc, halt nicht anderes als Windows kennt. Und Linux ist doch so ein "phöses kompliziertes Häckersystem".
Ich kenne auch Jemanden, dessen Kunden wollen nur Großrechner und COBOL. Aber das sind Ausnahmen.
Deine 10 Mann Klitsche sehe ich auch nicht als Maßstab an.
Linux hat eine Verbreitung von ~80% auf Server. Windows dümpt da im Promillebereich. Die Top500 Computer laufen fast alle mit Linux. Kein Unix, kein Windows und sonst kein Schrottsystem. Denn die Leute wissen was Qualität ausmacht. Und das bietet eben nur Linux.
Und doch, die Lizenzkosten haben Auswirkungen. Außerdem ist Linux von Haus aus stabiler, sicherer und Benutzerfreundlicher als Windows es je sein will.
Allein die Virenseuche unter Kontrolle zu kriegen ist ein fast unmöglich. Von der Uptime fang ich gar nicht erst an. "Updates wurden installiert. Sie müssen ihren Computer neu starten".
Und wenn der Kunde Linux-Clients hat, was soll er dann bitte mit Windows Server. Sich selbst außer Gefecht setzen?
Entweder du erzählst Lügen oder deine Kunden haben einfach keine Ahnung von IT.P.S: Die "teuren" Lizenzkosten sind zum einen nicht wirklich teuer, zum anderen stehen sie in keinen Verhältnis zu den sonstigen laufenden Kosten. Zumal nur der Windowsserver zwangsweise Geld kostet (Und wie häufig fallen die an?).
Und die wären?
Viren löschen? Software Updates ziehen? System stabilisieren? Server neu starten?
Ach ne kann ja nicht sein, das gibt's ja nur bei Windows.
Neustart für Änderungen am Domaincontroler oder Hostname. So was gibt's nur bei Qualitätssoftware aus Redmond.
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Gullivers Welt schrieb:
ActiveX?
MFC?
ODBC?
ADO?
ASP?
NT?
OS/2?
FS?
etc.Was soll damit sein?
ActiveX begegnet einem täglich seltener auf Webseiten aber im OS, auf firmeninternen Webseiten schon.
MFC hat mit VS 2008 und VS 2010 ein Update bekommen und ist nach wie vor der Platzhirch im Bereich API Windowsentwicklung. Es gibt zwar viele neue Frameworks aber keines mit so viel RAD wie die MFC, mal abgesehen von Delphi.
ODBC = aktueller Stand der Dinge beim SQL Server, Ado wird wohl vom kommenden SQL vorerst nicht unterstützt.
ASP wird noch oft verwendet, viel wird heute mit dem weiterentwickeltem ASP.Net gemacht.
NT? Win7 ist NT basierend.
OS2 Warp? Ist von IBM. Es gab mal das gemeinsame Projekt OS2 Windows von IBM und MS, dann haben die sich zerstritten und beide haben das gleiche Betriebssystem mit kleinen Änderungen unter anderem Namen auf den Markt gebracht, Os2 Warp und Windows NT 3.5. Os2 galt als eines der sichersten Betriebssysteme und NT als sicherheitstechnicher Supergau, beide waren fast identisch. Bis Windows 2000 war die Os2 Api noch im System, aber keiner brauchte die Api.Gullivers Welt schrieb:
Meinst du Business-Anwendungen?
Die Laufen meistens mit Linux oder einem Unix. Und .Net und Linux soll ja jetzt nicht wirklich der Renner sein.Ich kenne kaum Firmen die Linux einsetzen, mal abgesehen von externen Webseiten wo kein ASP oder ISAPI erforderlich ist. Die wenigen setzten MAC ein ( auch nur ein Linux).
Nachdem was bisher an Infos zu Win8 und dem neuen VS bekannt ist, wird Silverlight und WPF nicht weiterentwickelt. Was aber mit HTML 5 zu tun hat, diese Systeme konnten das was HTML bisher nicht konnte. Das gleiche passiert gerade auch bei ADOBE.
Was da mit C# und co passiert ist aktuell nur spekulativ, es scheint die primäre Sprache für Metro Aps zu sein, aber die WINRT soll auch eine Anbindung für .net haben. Primär soll die WINRT aber für nativ Code sein also MFC/ATL. Die GUI der Metro Aps wird halt mit HTML und Script gemacht.
Was eingentlich eine vernünftige Lösung ist, schnelle und kostengünstige Entwicklung für Metro, also den Consumer und Mobile Markt. WINRT und MFC für den Busines-Bereich wo die Entwicklung auch mit C# möglich ist.
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ActiveX begegnet einem täglich seltener auf Webseiten aber im OS, auf firmeninternen Webseiten schon.
Und nun. Wird trotzdem nicht mehr weiterentwickelt. Gibt auch Leute, die setzen noch MSDOS oder ein historisches Unix ein.
MFC hat mit VS 2008 und VS 2010 ein Update bekommen und ist nach wie vor der Platzhirch im Bereich API Windowsentwicklung. Es gibt zwar viele neue Frameworks aber keines mit so viel RAD wie die MFC, mal abgesehen von Delphi.
Qt?
Aber das hat M$ ja erfolgreich vernichtet. Danke Nokia.ODBC = aktueller Stand der Dinge beim SQL Server, Ado wird wohl vom kommenden SQL vorerst nicht unterstützt.
Gerade in dem Bereich wird sehr viel mit Java gemacht und da ist JDBC Stand der Dinge. Außerdem sind direkte Datenbankanbindungen viel schneller.
ASP wird noch oft verwendet, viel wird heute mit dem weiterentwickeltem ASP.Net gemacht.
Ja wirklich? Und PHP und JS noch viel mehr.
NT? Win7 ist NT basierend.
Ja und MS will sich die ganze Zeit von NT trennen.
OS2 Warp? Ist von IBM. Es gab mal das gemeinsame Projekt OS2 Windows von IBM und MS, dann haben die sich zerstritten und beide haben das gleiche Betriebssystem mit kleinen Änderungen unter anderem Namen auf den Markt gebracht, Os2 Warp und Windows NT 3.5. Os2 galt als eines der sichersten Betriebssysteme und NT als sicherheitstechnicher Supergau, beide waren fast identisch. Bis Windows 2000 war die Os2 Api noch im System, aber keiner brauchte die Api.
Nein ich meine das OS/2 vor Warp.
Aber MS wollte lieber sein eigenes Süppchen kochen.Ich kenne kaum Firmen die Linux einsetzen, mal abgesehen von externen Webseiten wo kein ASP oder ISAPI erforderlich ist. Die wenigen setzten MAC ein ( auch nur ein Linux).
Falsch Mac OS X ist ein Unix. Und Linux ist kein Unix, da keine gemeinsame Quelle.
IBM, Redhat, HP, & Co sind dir wohl Unbekannt, die setzen nämlich alle auf Linux.wird Silverlight und WPF nicht weiterentwickelt.
Ja das ist das Problem mit dem Konzern. Ständig gibt es etwas neues, dass nach 3 Jahren wider eingestellt wird. Es ist nicht möglich auf dieser Basis verlässliche Planung zu betreiben. Ganz anders als bei OpenSource.
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Gullivers Welt schrieb:
Und die wären?
Viren löschen? Software Updates ziehen? System stabilisieren? Server neu starten?
Ach ne kann ja nicht sein, das gibt's ja nur bei Windows.
Neustart für Änderungen am Domaincontroler oder Hostname. So was gibt's nur bei Qualitätssoftware aus Redmond.Lizenzkosten = Büromaterial was im Inventar erfasst wird und absetzbar ist. Bei Umstellung / Upgrade können Lizenzen meist verkauft werden. Im Inventar erfasst bedeutet auch höherer Firmenwert.
Kosten für Einrichtung und Administration = Lohnkosten. Kann man weder wieder verkaufen noch steuerlich absetzten. Statt höherer Firmenwert hat man hier höhere Kosten.
Einzig im Bereich Webserver hat Linux einen Anteil von ca 40% am Markt, ansonsten im Promillebereich im Clientbereich quasi gar nicht vertreten.
Dafür gibt es einige Gründe, es gibst kein Exchange, kein geteiltes Kerberos Ticket für echtes single Sign On, Programmierbarkeit und keine vernünftige DB.
Mail und DB sind die wichtigen Dinge, im Bereich Mail gibt es Exchange und IBM , im Bereich DB gibt es Oracle , IBM und MS Sql Server dann kommt erst mal eine weile nichts. Der finazielle Aufwand für die Implementierung einer freien Mail Infrastruktur steht in keinem Verhältnis zu den Kosten im Vergleich zu den Lizenzkosten.
Unabhängig davon ist bei Linux abzusehen das es sich nicht mehr lange am Markt hält. Warum ? Linus hat heute eine Kernelgröße von über 12 Mio Zeilen Code, der Zeitraum von Open( Testing ) bis zu Stable sind je nach Distibution aktuell 3 Jahre und länger. Wir reden hier über eine monolitischen Kernel ohne Abstraktion, jeder Fehler ist krittisch. Der Kernel wird und muss schnell weiter wachsen, Linux hat einfach nicht genug Manpower und Geld um das in den Griff zu bekommen.
Man hat heute bei Linux die Wahl zwischen kostenfrei und not Testet also Open Suse, Debian Testing ( Ubuntu ), projekt Ferora .... und den Testet Stable Systemen wir Debian , Suse Enterprise , Read Hat meist auch kostenpflichtig und ca 3 Jahre dem aktuellen Markt und Harware hinterherhinkend.
Es wird zwar behaupted Linux kann alles was andere können, was so nicht stimmt. Linux kann aber nichts was andere nicht auch können( total kost über alles günstiger als Linux ). Linux ist auch nicht inovativ. Wer möchte heute im Clientbereich mit einem SUSE oder Unbuntu Desktop arbeiten ?
Und ja ich hab auch das notwendige Linux Hintergrundwissen, LPIC 1 und 2 sowie MCSE 2k3 und 2k8 Upgrade.
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Gullivers Welt schrieb:
Falsch Mac OS X ist ein Unix.
Falsch, MAC osx setzt open BSD als Kern ein, nicht Possix zertifiziert. Das einzige BSD was possix zertifziert ist ist Net BSD, was es aber noch zu keinem UNIX macht.
MAC OSX hatt mal System V als Kern, das war ein UNIX.
UNIX = AT&T Code basiert und Possix Certifiziert. Da gibt es AT&T UNIX und die X 86 Portierung von MS XENIX auf die System V, SOLARIS und andere aufbauen, vermutlich auch NT ( zumindest Possix cerifiziert ).
Warscheinlich auch der Grund für den Wechsel von System V auf Open BSD, da doch einiges an Geld zu MS geflossen ist.
NET BSD setzte bis mitte der neunziger auf AT&T code, dann wurde alles neu geschrieben. Bis dahin war zumindest NET BSD ein UNIX.
Unabhängig davon UNIX und Unixoide Systeme sind total veraltet.
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Lizenzkosten = Büromaterial was im Inventar erfasst wird und absetzbar ist. Bei Umstellung / Upgrade können Lizenzen meist verkauft werden. Im Inventar erfasst bedeutet auch höherer Firmenwert.
Blödsinn!
Kosten für Einrichtung und Administration = Lohnkosten. Kann man weder wieder verkaufen noch steuerlich absetzten. Statt höherer Firmenwert hat man hier höhere Kosten.
Windows verursacht viel höhere Adminkosten.
Einzig im Bereich Webserver hat Linux einen Anteil von ca 40% am Markt, ansonsten im Promillebereich im Clientbereich quasi gar nicht vertreten.
Lesen, verstehen.
http://i.top500.org/stats
Linux ist mit 82.8% der klare Sieger.
Windows HPC kommt nur auf 0.2%.Auf Jedem Router läuft Linux. Auf Großrechner läuft Linux. etc
Dafür gibt es einige Gründe, es gibst kein Exchange,
Braucht man auch nicht.
kein geteiltes Kerberos Ticket für echtes single Sign On,
Doch!
Programmierbarkeit
Mit Linux kann wesentlich besser Programmieren als mit Windows
und keine vernünftige DB.
Oracle, PostgreSQL. Welche DB läuft nochmal nicht mit Linux?
Mail und DB sind die wichtigen Dinge, im Bereich Mail gibt es Exchange und IBM , im Bereich DB gibt es Oracle , IBM und MS Sql Server dann kommt erst mal eine weile nichts. Der finazielle Aufwand für die Implementierung einer freien Mail Infrastruktur steht in keinem Verhältnis zu den Kosten im Vergleich zu den Lizenzkosten.
Oracle läuft auch unter Linux.
Unabhängig davon ist bei Linux abzusehen das es sich nicht mehr lange am Markt hält.
Gewagte These.
Linux erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit.
Immer mehr Menschen wollen der Sklaverei von MS entkommen und setzen auf das System der Freiheit!Warum ? Linus hat heute eine Kernelgröße von über 12 Mio Zeilen Code, der Zeitraum von Open( Testing ) bis zu Stable sind je nach Distibution aktuell 3 Jahre und länger. Wir reden hier über eine monolitischen Kernel ohne Abstraktion, jeder Fehler ist krittisch. Der Kernel wird und muss schnell weiter wachsen, Linux hat einfach nicht genug Manpower und Geld um das in den Griff zu bekommen.
Am Kernel arbeitet so ziemlich jede größere Firma.
Monolithisch bedeutet nicht, dass alles in einer Datei ist, sondern dass die Treiber alle im Kernelspace laufen. Die Treiber selbst sind in Module gekoppelt, die man dynamisch laden kann. Auch unter einem Linuxsystem gibt es Treiber im Userspace. Fuse, CUPS als Beispiele.
Auch wenn ich die Microkernelarchitektur interessant finde, so muss man doch sagen, dass ein Microkernel Nachteile wegen der Geschwindigkeit hat.
Windows hat übrigens auch jede Menge Treiber im Kernelspace laufen.Man hat heute bei Linux die Wahl zwischen kostenfrei und not Testet also Open Suse, Debian Testing ( Ubuntu ), projekt Ferora .... und den Testet Stable Systemen wir Debian , Suse Enterprise , Read Hat meist auch kostenpflichtig und ca 3 Jahre dem aktuellen Markt und Harware hinterherhinkend.
Oder man greift zu CentOS oder Scientific Linux.
Es wird zwar behaupted Linux kann alles was andere können, was so nicht stimmt. Linux kann aber nichts was andere nicht auch können( total kost über alles günstiger als
Innovativer als MS, die alles abkupfern und als eigen ausgeben.
Linux ). Linux ist auch nicht inovativ. Wer möchte heute im Clientbereich mit einem SUSE oder Unbuntu Desktop arbeiten ?
Ich!
Die meisten Leute nehmen das System, was vorinstalliert ist. Und das ist in der Regel Windows. wenn die Leute erst mal begreifen, dass es noch eine Welt jenseits von MS gibt, wird der Anteil von Linux ins unermessliche Steigen.Und ja ich hab auch das notwendige Linux Hintergrundwissen, LPIC 1 und 2 sowie MCSE 2k3 und 2k8 Upgrade.
Kann ich mir kaum vorstellen.
Und ach. MCSE ist Windows nicht Linux.
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- MacOSX ist UNIX zertifiziert.
- Die BSDs haben eine historische Gemeinsamkeit mit Unix. Weshalb man sie als Unix Systeme zählt.
Unabhängig davon UNIX und Unixoide Systeme sind total veraltet.
Und was schlägst du als alternative vor?
Nur weil etwas alt ist, muss noch lange nicht veraltet sein.
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Hat nichts mehr mit C# zu tun oder dem eigentlichen Thema -> Thread closed.
Keine Lust jetzt da alles auseinander zu nehmen, muss auf den Zug ...Grüssli