Palindrome
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Hallo Leute,
Ich habe ein Program geschrieben für Palindrombildung.
So sieht es aus:
#include <stdio.h> #include <string.h> int mystrlen(char s[], int count)//to count chars instead of strlen lib function { char *ptr = s; count = 0; while (*ptr != '\0') { count++; ptr ++; } return count = count-1 ; } void palindrom(char usr2[], char usr3[]) // thats where my first problem is { int i; int u=0; int t; int v = 0; u = mystrlen (usr2, u); v=u; for (i=0, t=u-1; i<u; i++, t--) { usr3[t] = usr2[i]; v--; } usr3[t] = 0; } int main() { int cntr=0; printf("Please Enter a word to get its palindrome:\n"); char usr[100]; char usr2[100]; char usr3[100]; fgets(usr,100,stdin); cntr = mystrlen (usr , cntr); printf("Number of chars %d\n", cntr); strcpy (usr2, usr); printf("usr2 = %s", usr2); palindrom(usr2, usr3); strcat (usr2, usr3); printf("Palindrome is %s", usr2); getchar(); return 0; }
Probleme:
- Ich will so ein Ergebnis bekommen:
Bitte geben Sie ein Wort zu Palindrombildung ein:
ReitDas Palindrome lautet :reittier
---------------------------------------------------Ich bekomme aber immer:
Das Palindrome lauter: reit
tieres geht immer in new line
- Wenn ich wort eingeben wir "ab" (also mir nur 2 chars) mein Program kehrt es rum aber ich bekomme nach dem "ba" umbekannte zeichen und es passirt nur wenn ich ein wort eingebe der weniger als 3 chars hat.
Also vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen
danke im Voraus
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fgets liest das '\n' mit ein und legt es auch im Array ab.
Mach mal statt Zeile 53:
scanf("%99[^\n]", usr);
Dann wirst du auch sehen, das dein mystrlenfalsch ist.
Versuch malmystrlen("");
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So, nochmal.
Warum hat dein mystrlen zwei Parameter?
Und was soll die Funktion palindrom eigentlich genau machen?
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DirkB schrieb:
So, nochmal.
Warum hat dein mystrlen zwei Parameter?
Und was soll die Funktion palindrom eigentlich genau machen?also palindrom funktion ist da um ein wort umzukehren !
z.b user gibt ein TIM
Palindrom () wird es in MIT umkehren und palindrom wird von MAIN angerufen.
und mystrlen hat 2 parameter für user input und count als return wert.
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rocker1234 schrieb:
DirkB schrieb:
So, nochmal.
Warum hat dein mystrlen zwei Parameter?
Und was soll die Funktion palindrom eigentlich genau machen?also palindrom funktion ist da um ein wort umzukehren aber ich denke da habe ich irgendwo ein Fehler.
z.b user gibt ein TIM
Palindrom () wird es in MIT umkehren und palindrom wird von MAIN angerufen.
und mystrlen hat 2 parameter für user input und count als return wert.
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Da brauchst du aber nicht count als Parameter. Da wird nur der aktuelle Wert eingesetzt.
Und zur Rückgabe ist der return-Wert da. Und den nimmst du ja auch.int mystrlen(char *s) { int count = 0; while (*s++ != '\0') { count++; } return count ; }
macht was du willst.
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ok es funktioniert aber da stimmt mit mein Palindrom immer noch was nicht.
Wenn ich ein wort eingebe wie "ab", ich bekomme unbekannte zeichen nach mein ergebnis also mein ergebnis ist "abba" nach dem "ba" bekommen komische zahlen wie 0004 in einer Quadrat !woran kann es liegen?
noch eine frage !
scanf("%99[^\n]"
was genau bedeutet das? also so ein form haben wir bis jetzt nicht gelernt
aber ich will gerne wissen was genau macht dieses Funktion?
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Da wird etwas mit deinem Stringterminator nicht stimmen.
Der wird an die falsche Stelle gesetzt.Welchen Wert hat t am Ende deiner for-Schleife?
Und was soll das v?Was macht
"%99[^\n]"
bei scanf?
Der [] Specifier liest nur Zeichen ein, die zwischen den [] aufgeführt sind.
Es sei denn, die Liste beginnt mit einem ^. Dann werden alle bis auf die aufgeführten Zeichen eingelesen.Lese alle Zeichen bis auf '\n', aber maximal 99 ein.
Das '\n' wird nicht eingelesen und steht demnach noch im Eingabepuffer.
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DirkB schrieb:
Da wird etwas mit deinem Stringterminator nicht stimmen.
Der wird an die falsche Stelle gesetzt.Welchen Wert hat t am Ende deiner for-Schleife?
Und was soll das v?Was macht
"%99[^\n]"
bei scanf?
Der [] Specifier liest nur Zeichen ein, die zwischen den [] aufgeführt sind.
Es sei denn, die Liste beginnt mit einem ^. Dann werden alle bis auf die aufgeführten Zeichen eingelesen.Lese alle Zeichen bis auf '\n', aber maximal 99 ein.
Das '\n' wird nicht eingelesen und steht demnach noch im Eingabepuffer.
also am ende meiner for-schleife sollte mein T ein 0 wert haben
weilt = u (also wenn wir ein wort eingeben "ab" dann u = 2, und weil wir umkehr form von "ab" haben wollen, habe ich usr3[t] = usr2[i] in mein for-schleife gemacht. Jetzt aber unser usr3[t] ist usr3[2] wegen "ab", ich habe t=u-1 gemacht und danach wird usr3[1] sein.
weil wir von 0 Zählen (t=2 wird bedeuten, 0,1,2 also 3 chars aber wir haben ja nur 2 (ab) und deswegen wenn ich -1 mache, haben wir 0 1 also 2 chars und jetzt stimmt es.
Am ende mein for-schleife soll T ein 0 haben und char auf stelle 0 schreiben das macht er auch aber danach denke ich rechnet er irgendwie weiter...
Vergiss die v, das war nur ein experiment da können wir komplett weg lassen und es wird trotzdem gleiche ergebnis geben.
wie heist dieses zeichen? "^".
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Du schreibst nach deiner Schleife:
usr3[t] = 0;
Und t hat da einen Wert -1.
Bist du der Meinung, dass das der richtige Platz für das Stringende ist?Egal wie lang der Ursprungstext ist, das umgekehrte Wort ist genau so lang.
Also kommt auch der Stringterminator an die gleich Stelle.
Nochmal überlegen.Das ^ heißt hier Caret (durchaus mal lesen oder nach Caret suchen)
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Hab noch ein etwas in meiner CodeSammlug gefunden:
int mystrlen(const char *str) { const char *s; for(s = str; *s; ++s) ; return(s - str); } char* ReverseString(char *pcString) { #if 0 //Recursiv char cFirst; char cLast; // erster und letzter Buchstabe wegtrennen if(mystrlen(pcString)<2) return(pcString); cFirst=pcString[0]; cLast=pcString[mystrlen(pcString)-1]; pcString[mystrlen(pcString)-1]=0; pcString=++pcString; ReverseString(pcString); // erster und letzter Buchstabe umgekehrt anfügen pcString=--pcString; pcString[0]=cLast; pcString[mystrlen(pcString)]=cFirst; return(pcString); #else //Forschleife int i,j; char buffer[100]; strcpy(buffer,pcString); for(i=mystrlen(pcString)-1,j=0;i>=0;--i,++j) pcString[j]=buffer[i]; return(pcString); #endif } char* palindrom(char *usr) { static char buffer[100]; strcpy(buffer,usr); strcat(buffer,ReverseString(usr)); return(buffer); } int main() { int cntr=0; char usr[100]; scanf("%99[^\n]",usr); cntr = mystrlen (usr); printf("Please Enter a word to get its palindrome:\n"); printf("Number of chars %d\n", cntr); printf("usr = %s\n", usr); printf("Palindrome is %s\n",palindrom(usr)); getchar(); return(0); }
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strrev hatten wir doch schon ein paar mal.
#else //Forschleife ohne Buffer und strcpy int i,j; char c; for(i=mystrlen(pcString)-1,j=0; [b]i>j[/b] ;--i,++j) { c = pcString[j] pcString[j] = pcString[i]; pcString[i] = c; } return pcString;
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Man kanns sogar auch ohne strlen machen
void strrev(char *s) { char temp, *end=s; while(*end) end++; for(end -= 1;s < end ; s++, end--) { temp = *s; *s = *end; *end = temp; } }
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Richtig.
Ich war auch irgendwie halb beim Palindromtest
Wird Zeit fürs Wochenende.