Fahrenheit-Celsius umrechnen



  • SeppJ schrieb:

    Hacker schrieb:

    Er schreib außerdem, wie ich gerade feststellen musste, dass eine Mantisse die mathematische Bezeichnung für Nachkommstellen einer Gleitkommazahl sei. Hmm. Stimmt das jetzt? XD

    Kann man so sagen, kommt auf den genauen Wortlaut an. Du weißt ja hoffentlich selber, was eine Mantisse ist oder wie du herausfinden kannst, was die genaue Definition ist.

    Na klar 😉
    Ich hab aber SICHERHEITSHALBER (denn die Texte von JW bereiten mir depressive Laune) nochmal bei Wikipedia nachgeschaut. Ich glaube, die Mantisse kann als Bezeichnung dafür bezeichnet werden, wenn die Vorkommastelle bekannt ist (wie bei einer normalisierten Mantisse). Dann würde diese ja nicht explizit gespeichert werden...



  • Ein Fließkommaliteral ist gekennzeichnet durch ein '.' oder [eE] als Trennung zw. value und fractional part.
    Von Komma steht im Standard nichts, das würde auch wie im obigen Beispiel mit dem Kommaoperator kollidieren.
    Außerdem ist ein Fließkommaliteral kein Objekt im Sinne des C Standards.

    Also wieder mal das Outing eines gläubigen Pfuscher-JW Jüngers.

    Was natürlich zur Laufzeit mittels setlocale funktionieren würde (wenn deutsche Sprachumgebung vorhanden und setlocale nicht abbricht) wäre, eine innerhalb eines Stringliterals vorkommende kommaseparierte Ziffernfolge als Fließkommawert zu interpretieren, alá

    atof("1,8"), sscanf("1,8","%lf",...  usw.
    

    Das funktioniert dann wie gesagt nur zur Laufzeit und wäre auch kein oben zitiertes Fließkommaliteral mehr.


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