3dcenter.org/news/weitere-informationen-zu-intels-xeon-phi
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Ich frage mich, ob sich mit Intels Xeon so einfach wie bisherige x86 Prozessoren programmieren lässt (also mit OpenMP).
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Behaupten sie zumindest, wenn ich das richtig verstehe
That’s the programmability aspect of the Intel Xeon Phi product family. It’s Intel Architecture. The codes that run on Intel Xeon processors today will run on Intel Xeon Phi products, carrying forward years of software development.
Wobei ich mal davon ausgehe dass nicht das OS das Scheduling auf der Xeon Phi Karte übernimmt, sondern ein eigener Kernel.
D.h. die Compiler müssten dann noch entsprechend angepasst werden wenn man OpenMP Unterstützung möchte.Da Intel einen (recht guten) eigenen C++ Compiler hat, der auch OpenMP unterstützt, würde ich aber mal davon ausgehen dass das kein Problem darstellen wird.
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[quote:94e5c77e06="http://www.rz.rwth-aachen.de/aw/cms/rz/Themen/hochleistungsrechnen/programmierung/parallelisierung/~ptv/openmp/?lang=de
"]OpenMP am Rechen-und Kommunikationszentrum (RZ)....Ebenso werden Erweiterungen von OpenMP (wie OpenACC) eingesetzt zur Programmierung von Akzeleratoren wie den GPUs von NVIDIA und denn kommenden Xeon Phi von Intel.
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Dann wäre der neue Xeon eigentlich fast schon das neue Optimum für parallisierbare Aufgaben. GPUs brechen momentan meist massiv ein, wenn man häufig Daten auf den VRAM schreiben muss oder wenn man keine idealen Bedingungen hat (kleine Matrizen z. B.). Zudem ist meiner Erfahrung nach bisher nur CUDA/Thrust zu gebrauchen. OpenCL hat massive Nachteile in fast allen Bereichen (im direkten Vergleich) auch wenns frei ist. Frage mich nur, wie limitierend die Anbindung an den PCIe Slot wirkt.