Die Regel mit dem /24 bei der IP-Adresse



  • Heißt es

    192.168.x/24
    

    oder

    192.168.x.0/24
    

    oder[code]192.168.x.1/24?



  • 192.168.x.0/24



  • Und z.B. 192.168.9.0/24 würde dann auch für 192.168.9.243 stehen?



  • FirefoxBug schrieb:

    Und z.B. 192.168.9.0/24 würde dann auch für 192.168.9.243 stehen?

    Ja.

    Die erste drei Oktette (3*8=24) werden maskiert, siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Subnetwork oae.



  • nman schrieb:

    FirefoxBug schrieb:

    Und z.B. 192.168.9.0/24 würde dann auch für 192.168.9.243 stehen?

    Ja.

    Die erste drei Oktette (3*8=24) werden maskiert, siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Subnetwork oae.

    Also liege ich da schon mal nicht falsch. Ich bewirke bei KDE und Ubuntu nicht das was ich möchte. Nur eine Solo IP-Adresse funktioniert. Wird das '/' vielleicht als was anderes behandelt und ich muss für das original '/' was anderes einsetzen?



  • Wo genau gibst Du was ein?



  • SG1 schrieb:

    Wo genau gibst Du was ein?

    /etc/profile no_proxy= und paar KDE-Programme. Nur beim Firefox wird die Syntax so angenommen wie ich sie kenne. Systemeinstellungen ignoriert der Firefox aber sowieso.



  • In no_proxy funktioniert das wohl eher nicht:

    The no_proxy variable can be a comma-separated list of strings defining
        no-proxy zones in the DNS domain name space.
    

    Also eher sowas:

    export no_proxy="example.org,example.com"
    

    Netzmasken funktionieren da nicht.



  • nman schrieb:

    In no_proxy funktioniert das wohl eher nicht:

    The no_proxy variable can be a comma-separated list of strings defining
        no-proxy zones in the DNS domain name space.
    

    Also eher sowas:

    export no_proxy="example.org,example.com"
    

    Netzmasken funktionieren da nicht.

    Ja das export hab ich natürlich benutzt. Heißt das jetzt konkret ich muss alle 255 Möglichkeiten eines privaten Adressraums eingeben?



  • FirefoxBug schrieb:

    Ja das export hab ich natürlich benutzt. Heißt das jetzt konkret ich muss alle 255 Möglichkeiten eines privaten Adressraums eingeben?

    Die helfen dir auch nur dann, wenn du nicht einen DNS-Namen dafuer hast.

    Sobald zB. example.dyndns.org auf 10.0.0.3 zeigt, hilft dir der Eintrag von 10.0.0.3 in die no_proxy-Umgebungsvariable nicht mehr. Das bringt nur dann was, wenn du in den Browser auch tatsaechlich genau das eingibst, was in no_proxy eingetragen ist.



  • nman schrieb:

    FirefoxBug schrieb:

    Ja das export hab ich natürlich benutzt. Heißt das jetzt konkret ich muss alle 255 Möglichkeiten eines privaten Adressraums eingeben?

    Die helfen dir auch nur dann, wenn du nicht einen DNS-Namen dafuer hast.

    Sobald zB. example.dyndns.org auf 10.0.0.3 zeigt, hilft dir der Eintrag von 10.0.0.3 in die no_proxy-Umgebungsvariable nicht mehr. Das bringt nur dann was, wenn du in den Browser auch tatsaechlich genau das eingibst, was in no_proxy eingetragen ist.

    Es geht ja nicht nur um den Webbrwoser, sondern auch um viele Programme die Lokal bleiben und deshalb nicht über den HTTP(S)/FTP-Proxy gehen sollen. Es ist ja auch nicht Möglich einer Domain einen IP-Adressraum zuzuweisen oder? Also könnte hier Debian nachbessern.


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