Warum ist Windows so verbreitet?



  • asc schrieb:

    Bashar schrieb:

    asc schrieb:

    Es gibt verschiedene Formen von Open Source, man kann durchaus eine Lizenz mit Bedingungen versehen. So gibt es durchaus auch Lizenzen in dem Code offen liegt, und dennoch nicht beliebige Änderungen und das forken erlaubt.

    Das sind aber keine Open Source Lizenzen.

    In deinem eigenen Wikipedialink kann man es durchaus anders sehen:

    "kann". Hättest du in dem Artikel weiter gelesen, hättest du dir Klarheit verschaffen können, was Open Source ist.



  • asc schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Du muesstest mehr Richtung Gaming Performance oder teure Hardware oder enge Hardware Auswahl argumentieren

    Hmm... also mit Rechnern auf denen Minecraft laggfrei läuft?... Ach ne, das klappt ja auch nicht auf Boliden wirklich xD

    -> Optifine



  • asc schrieb:

    audacia schrieb:

    hustbaer schrieb:

    Ja, von dem kleinen Teil der Metro-Oberfläche der sich Start-Screen nennt bekommt man was mit. Vom Rest nicht wenn man nicht will.

    Ärgerlich ist daran nur, daß auch ein Desktop-Win8 standardmäßig alle möglichen Metro-Anwendungen mit Dateiendungen und Standardaktionen assoziiert.

    Was ich persönlich für störender finde ist, das man nicht die Standaktion an die Umgebung koppeln kann. Sprich: Wenn ich unter Metro in einer Anwendung ein Link öffne, soll der Metro-Browser öffnen, wenn ich selbiges unter dem Desktop mache eine Desktopanwendung.

    Für den IE kann man das einstellen, wenn ich mich recht entsinne.

    Shade Of Mine schrieb:

    Oder die Macbooks - soviel besser designed zum Hardwaretausch als die meisten anderen Notebooks.

    Die älteren kenne ich nicht, aber wird nicht seit ein paar Jahren alles außer HDD und RAM (und in der Retina-Ausgabe auch noch der RAM) reingelötet?
    Aber klar, Schrauben braucht man dann keine 🤡

    Aber es stimmt schon, daß die meisten Laptops außerordentlich schrauberfeindlich sind. Vor ein paar Tagen habe ich mal zwecks Lüfterreinigung ein halbwegs aktuelles Packard-Bell-Notebook auseinandernehmen dürfen. Um ans Mainboard zu kommen, mußte man sogar das Display zerlegen 😡

    Die mit Abstand am leichtesten zu wartenden Laptops sind wohl die T-Thinkpads.



  • Ich erwarte von einem OS das mit Ausnahme von einzelnen Anpassungen im Laufe der Generationen (selbst wenn es über die Jahre vielleicht auch den ein oder anderen Bruch gibt) das Wissen weitgehend auch auf einem anderen Rechner genutzt werden kann

    Die Kommandozeile hat sich seit Jahren nicht veraendert, also auch die Konsolenprogramme. 🙂

    Tja, an meinem Dekstop PC mache ich 4 schrauben los und zack bin ich drin und kann alles von vorne bis hinten tauschen.

    Ich habe auch einen Desktop PC ganz ohne Schrauben fuer Abdeckplatten, Einsteckkarten und Laufwerke.



  • knivil schrieb:

    Ich erwarte von einem OS das mit Ausnahme von einzelnen Anpassungen im Laufe der Generationen (selbst wenn es über die Jahre vielleicht auch den ein oder anderen Bruch gibt) das Wissen weitgehend auch auf einem anderen Rechner genutzt werden kann

    Die Kommandozeile hat sich seit Jahren nicht veraendert, also auch die Konsolenprogramme. 🙂

    Die Oberfläche hat sich mit Ausnahme des Startmenüs seit Ewigkeiten nur wenig geändert. Und wenn man wie ich eher über den Desktop und die Taskleiste arbeitet fällt sogar die Startmenüproblematik weg, allen anderen empfehle ich die Installation von Tools die, das Startmenü nachbauen.

    Die Systemsteuerung ist auch seit Ewigkeiten fast das gleiche, wenn man auf kleine Symbole umstellt etc. (Wobei sich unter der Haube dennoch viel geändert hat).



  • audacia schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Oder die Macbooks - soviel besser designed zum Hardwaretausch als die meisten anderen Notebooks.

    Die älteren kenne ich nicht, aber wird nicht seit ein paar Jahren alles außer HDD und RAM (und in der Retina-Ausgabe auch noch der RAM) reingelötet?
    Aber klar, Schrauben braucht man dann keine 🤡

    Bei Notebooks wird eigentlich bei allen Herstellern fast alles verlötet, wenn man HDD, RAM und weitere Kleinere Steckplätze wie z.B. WLan-Module mal ignoriert. Ausnahmen sind in der Regel nur bei den schweren Geräten zu finden, so kenne ich nur wenige Notebooks wo sich die Grafikkarte oder CPU wirklich sinnvoll austauschen lässt (und die, die ich kenne, liegen in Gewichtsklassen die man nicht mehr ernsthaft als transportabel bezeichnen kann).

    Bei den Desktops ist bei den Mac-Geräten die Pro-Serie jedenfalls mit einem Standard-PC vergleichbar. Bei den iMacs aufgrund der Bauweise eher nicht, die ähneln Notebooks (und in der Regel ist auch NB-Hardware verbaut).



  • asc schrieb:

    Bei den Desktops ist bei den Mac-Geräten die Pro-Serie jedenfalls mit einem Standard-PC vergleichbar. Bei den iMacs aufgrund der Bauweise eher nicht, die ähneln Notebooks (und in der Regel ist auch NB-Hardware verbaut).

    Und preislich?
    Mal grob geschaut, auf der Apple Seite gibt es die Mac Pro Serie von 2700 bis 4000€, dafür bau ich dir ne ganze LAN-Session auf die alle parallel Crysis, Far Cry 3, Starcraft 2 zockne können während gleichzeitig noch sämtliche nicht entdeckten Primzahlen dieser Welt berechnet werden... (um es mal ein wenig zu übertreiben).

    Jetzt mal ohne Spass, als Gamer hab ich ja preislich schon ganz andere Vorstellungen als "Heimanwender", aber 2700€ ist schon verdammt happig (ich hab jetzt zwar nicht geschaut, ob Peripherie inbegriffen ist, aber wenn nicht dann geht das mal gar nicht).



  • Skym0sh0 schrieb:

    Und preislich?

    Endlich stellst du die richtige Frage.



  • asc schrieb:

    tntnet schrieb:

    Das trifft doch den Nagel auf den Kopf 👍 . Die vielen kleinen spezialisierten Anwendungen, die es nur für Windows gibt. Es liegt einfach nicht daran, dass Windows so brillant ist.

    Nicht nur. Selbst wenn es alle Programme auf beiden Plattformen gäbe, würde ich dennoch auf dem Desktop Windows vorziehen. Ich erwarte von einem OS das mit Ausnahme von einzelnen Anpassungen im Laufe der Generationen (selbst wenn es über die Jahre vielleicht auch den ein oder anderen Bruch gibt) das Wissen weitgehend auch auf einem anderen Rechner genutzt werden kann. Bei Linux hat man noch zusätzlich die Distribution, den Windowsmanagern etc. der das Ganze komplexer macht.

    Das ist wiederum Sache der Gewöhnung.

    Ich persönlich finde Linux viel besser. Es bietet mir Features, die in Windows einfach nicht da sind. Es fängt bei einfachen Sachen wie grep oder awk an, geht bei multiplen Desktops weiter und hört bei einer Softwareverwaltung noch lange nicht auf.

    Auch genieße ich die Freiheit, einfach mal auf irgendeinen Rechner irgendeine Distribution mal schnell zu installieren ohne dass ich mich um Lizenzen oder Registrierung Sorgen machen müsste.

    Das angesprochene Problem der Vielfalt ist so eine Sache. Ich sehe, dass das durchaus ein Problem ist. Aber dafür hat man halt die Wahl, für den Einsatzzweck das beste System zu nehmen. Es ist so wie bei Autos. Es gibt viele Hersteller und jeder Hersteller bietet unterschiedliche Autos und auch noch in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an. Da muss ich weder mit einem LKW meine Kinder zum Kindergarten fahren noch mit einem Kleinwagen meine Waren ausliefern.



  • tntnet schrieb:

    Ich persönlich finde Linux viel besser. Es bietet mir Features, die in Windows einfach nicht da sind. Es fängt bei einfachen Sachen wie grep oder awk an, geht bei multiplen Desktops weiter und hört bei einer Softwareverwaltung noch lange nicht auf.

    Du würdest dich wundern was alles von den genannten auch bei Windows vorhanden ist (z.B. über die Powershell), oder von Microsoft als Zusatzsoftware frei zur Verfügung steht. Die Softwareverwaltung wiederum ist tatsächlich eine andere Sache.

    tntnet schrieb:

    Auch genieße ich die Freiheit, einfach mal auf irgendeinen Rechner irgendeine Distribution mal schnell zu installieren ohne dass ich mich um Lizenzen oder Registrierung Sorgen machen müsste.

    Das Argument sehe ich ein, aber ich sehe hier genauso das Problem das man nicht einfach mal bei einem Problem jemanden ansprechen kann (Ich habe dies erst vor kurzen erlebt, wo jemand der mit jahrelang Linux vertraut war jemanden anderen helfen wollte, dann aber festgestellt hat das er mit dessen Distribution nicht klar kam).

    tntnet schrieb:

    Das angesprochene Problem der Vielfalt ist so eine Sache. Ich sehe, dass das durchaus ein Problem ist. Aber dafür hat man halt die Wahl, für den Einsatzzweck das beste System zu nehmen.

    Ich spreche Linux auch nicht seine Existenzberechtigung ab, es hat aber durchaus Gründe, warum es sich nicht auf dem Desktop bisher massiv verbreitet hat. Ich würde beispielsweise bei einem NAS auch kein Windows als OS haben wollen, ebenso wie ich mit einem Linuxderivat auf meinen EBookreader gut leben kann (Wobei man dort mit dem eigentlichen OS nicht in Berührung kommt). Das ist so auch alles okay.

    Wo es bei mir wiederum aufhört ist bei Personen die meinen das Linux für Alle das beste sei, Windows-User einfach nur zu doof sind und eh alle Closed Source verboten gehört. Und solche trifft man durchaus immer wieder. Diese Personen sind zum Teil auch daran Schuld das Linux nicht den ganz großen Durchbruch schafft (Ich kenne solche Personen auch auf seine von Windows und iOS/MacOS, aber dort mit wesentlich geringeren Anteil, und das noch nicht einmal prozentual sondern Gesamt).

    So wie Open Source als (in jeder Form von Open Source, selbst in der wo nur die Codeeinsicht erlaubt ist, bis hin zu der komplett freien Verwendung ohne jegliche Limitation) auch Closed Source seine Berechtigung hat, hat auch Windows, Linux, MacOS etc. seine Berechtigung.



  • asc schrieb:

    So wie Open Source als (in jeder Form von Open Source, selbst in der wo nur die Codeeinsicht erlaubt ist, bis hin zu der komplett freien Verwendung ohne jegliche Limitation) auch Closed Source seine Berechtigung hat, hat auch Windows, Linux, MacOS etc. seine Berechtigung.

    Das würde ich als ziemlich treffendes Schlusswort empfinden 😉

    Letztendlich gibt es überall irgendwelche Fanatiker, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es sich mit Betriebssystemen nicht anders verhält als mit Religionen...



  • Und irgendwie alles allgemeingueltiges Geschwafel.



  • It0101 schrieb:

    Letztendlich gibt es überall irgendwelche Fanatiker, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es sich mit Betriebssystemen nicht anders verhält als mit Religionen...

    Oh Menno, ich hab aber den cooleren imaginären Freund als wie du!!!!

    Ja, das stimmt. überall gibt es Fanatiker. Und einen Flamewar wollte ich nicht heraufbeschwören. Ich selbst will mich (obwohl das einigen Stellen vielleicht so rüberkommt) nicht als Linux oder Apple Hasser darstellen.

    Wie schonmal gesagt, jedes Betriebsystem kann seine User zufriedenstellen. Und jeder User sucht sich sein OS danach aus, was er braucht, was er will, was ihm gefällt.

    Schade ist dann immer nur, dass öffentlich über das andere (oder im Falle von Windows) auch gerne mal hergezogen wird.

    Und genauso wie dumme Windows-User gibt es auch dumme Linux'ler, auch schon auf der Arbeit erlebt.
    Wenn Mac OS X echt eine gute Usability hat, dann werden die dummen User dort auch nicht auf sich warten lassen.

    Nicht jeder muss Ahnung von solcher Materie haben, da reichen ein paar Fachleute. Jeder sollte jedenfalls das können was er braucht (und vielleicht etwas darüber hinaus;))



  • Schade ist dann immer nur, dass öffentlich über das andere (oder im Falle von Windows) auch gerne mal hergezogen wird.

    Es frustriert logischerweise wenn das eigene OS (das natürlich das bessere ist) vernachlässigt wird und die ganze gute Software nur für Windows released wird.
    Das kann gewisse Wut schüren. 🙂



  • Aber wieso schimpfen dann so viele über Windows?

    Und wieso geht auch viel gegen die anderen Betriebssysteme?

    Wenn man es im Übrigen mal ganz genau nimmt, das Betriebssystem ist ja eigentlich nur die Hardware-Abstraktion, Speicher-, Prozess- und IO-Verwaltung sowie das Rechtesystem. Das sind die Grundlagen. Alles andere sit doch eigentlich schon nicht mehr direkt teil des OS...



  • Skym0sh0 schrieb:

    Aber wieso schimpfen dann so viele über Windows?

    Wobei das teilweise schimpfen auf hohen Niveau ist. Ein Bekannter hat auch ständig über Windows geschimpft, ist aber verstummt als ich ihn angemacht habe, das er dann gefälligst wechseln soll.

    Skym0sh0 schrieb:

    Und wieso geht auch viel gegen die anderen Betriebssysteme?

    Vielleicht weil man es Leid ist immer dumme Sprüche anzuhören (meine Einstellung zu Linux hat sich erst mit den Sprüchen von diversen Linuxanwendern wesentlich verschlechtert, selbst wenn es nie "mein" OS war - das man "sein" System als das Bessere ansieht ist okay, wenn man aber alles andere schlecht redet und anfängt die zu beleidigen die damit Arbeiten, oder meint das seine eigene Meinung ja die einzig "wahre" ist - hört es für mich auf).

    Selbst von Apple-Benutzern, wo ich durchaus einige Fanatiker kenne, habe ich niemals solch agressives Verhalten erlebt wie aus der Linuxecke. Und auch wenn man mal eine Frage zum System hat, bekommt man teilweise Antworten wo das Interesse sofort abebbt.

    Skym0sh0 schrieb:

    Wenn man es im Übrigen mal ganz genau nimmt, das Betriebssystem ist ja eigentlich nur die Hardware-Abstraktion, Speicher-, Prozess- und IO-Verwaltung sowie das Rechtesystem. Das sind die Grundlagen. Alles andere sit doch eigentlich schon nicht mehr direkt teil des OS...

    Das sehen nur viele gänzlich anders 😉

    Es gibt nun einmal fast kein reines "Betriebssystem" mehr, sondern eigentlich immer ein Bundle.



  • asc schrieb:

    Skym0sh0 schrieb:

    Wenn man es im Übrigen mal ganz genau nimmt, das Betriebssystem ist ja eigentlich nur die Hardware-Abstraktion, Speicher-, Prozess- und IO-Verwaltung sowie das Rechtesystem. Das sind die Grundlagen. Alles andere sit doch eigentlich schon nicht mehr direkt teil des OS...

    Das sehen nur viele gänzlich anders 😉

    Es gibt nun einmal fast kein reines "Betriebssystem" mehr, sondern eigentlich immer ein Bundle.

    Klar, aber nach den Definitionen wird sich nicht mehr um das eigentliche OS gestritten, sondern nur noch um die aufgesetzten Programme...



  • Skym0sh0 schrieb:

    Klar, aber nach den Definitionen wird sich nicht mehr um das eigentliche OS gestritten, sondern nur noch um die aufgesetzten Programme...

    Vom OS sind die eingesetzten Programme ja direkt abhängig



  • Skym0sh0 schrieb:

    Aber wieso schimpfen dann so viele über Windows?

    Meinst du Leute die Windows nutzen oder die es nicht nutzen?
    Wenn ich gezwungen bin mit Windows zu arbeiten dann schimpfe ich darüber weil es mir einfach nicht liegt und mich alles nervt, was anders als unter Linux funktioniert. Aber wie gesagt, das liegt daran dass ich manchmal Windows nutzen MUSS.

    Und die schimpfenden Nicht-Windowsnutzer ... naja, stell dir vor du bist das bravere Kind mit den besseren Schulnoten und die Geschwister bekommen alle viel mehr zu Weihnachten als du. 😉
    Ansonsten sind es natürlich auch Microsofts Bestrebungen inkompatibel zu allem zu sein, was nicht aus dem eigenen Hause stammt. Die komplette Linux/Unix Ecke versucht Standards einzuhalten und möglichst viel Kompatibilität zu wahren während Microsoft das Gegenteil macht. Zumindestens seitdem Windows so marktführend ist.

    Skym0sh0 schrieb:

    Wenn man es im Übrigen mal ganz genau nimmt, das Betriebssystem ist ja eigentlich nur die Hardware-Abstraktion, Speicher-, Prozess- und IO-Verwaltung sowie das Rechtesystem. Das sind die Grundlagen. Alles andere sit doch eigentlich schon nicht mehr direkt teil des OS...

    Allein schon die Teile, die direkt auf dem OS aufsitzen für andere Systeme verfügbar zu machen ist ein Heidenaufwand. Schau dir doch mal Wine an, das ist eine ewige Aufgabe zu versuchen Microsoft einzuholen.



  • Ethon schrieb:

    Ansonsten sind es natürlich auch Microsofts Bestrebungen inkompatibel zu allem zu sein, was nicht aus dem eigenen Hause stammt. Die komplette Linux/Unix Ecke versucht Standards einzuhalten und möglichst viel Kompatibilität zu wahren während Microsoft das Gegenteil macht. Zumindestens seitdem Windows so marktführend ist.

    Ich möchte dies zumindest ein wenig entkräften. Es ist zwar etwas wahres dran, aber auch nicht so das es wirklich in allen belangen so wäre - MS sitzt in einigen Standardausschüssen, und hat durchaus auch einiges sinnvolles auf den Weg gebracht. Und auch Linux/Unix hält sich auch nicht nur an Standards.

    In letzter Zeit fangen sogar Andere damit an Inkompatibilitäten aufzubauen, von denen man es nicht erwartet hat (z.B. Webkit).


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