Warum ist Windows so verbreitet?
-
Jajaja schrieb:
Eine Verwöhnung durch Windows kann fatal sein! Wie sich ja eben immer wieder zeigt, bist Du dann der Idiot, wenn was mit Windows nicht stimmt. Und selbst wenn Du dich mit dem Auskennen würdest, was im Hintergrund passiert, könntest Du den Windows-Code nicht einfach verändern bzw. korrigieren.
Können ja auch mindestens 0.01% der Bevölkerung.
-
Jajaja schrieb:
Ich muss seit meinem 14 Lebensjahr immer wieder feststellen, dass die meisten nur mit Windows können aber dann auch im Regen stehen gelassen werden, wenn Windows mal einen Fehler verursacht und die Schuld wird meistens auf den Windows-Benutzer geschoben.
Ich kenne wirklich viele DAUs die gut mit Windows arbeiten können. Die wenigsten davon zerschiessen sich das System so arg dass nix mehr geht.
Inzwischen gibt es aber auch Linux-Basierte-Betriebssystem die idiotensicher sind, wie z.B. Ubuntu.
Ich hab glaub ich 3x oder 4x eine damals gerade aktuelle Ubuntu Version probiert. Jeder Versuch hat (nach relativ kurzer Zeit) damit geendet dass irgendwas nicht mehr funktioniert hat. z.B. hat zumindest 2x der Online-Update Prozess Mist gebaut und wollte einfach nimmer funktionieren. Was sich auch nicht durch Rebooten, "retry" Klicken oder sonstiges Rumprobieren hat lösen lassen. Klar, wenn man sich ein wenig auskennt kann man dann googeln und irgendwelche kryptischen Befehlszeilen von irgendwelchen Webseiten in die Bash reinkopieren, und meistens geht es dann wieder.
Ubuntu ist, bzw. war in allen Versionen die ich probiert habe, also alles andere als idiotensicher.Und das wichtigste dabei ist aber das man bei Ubuntu trotzdem noch öffentlichen Quellcode hat.
Das bringt dir effektiv genau gar nix. Und den DAUs sowieso schonmal überhaupt gar nix.
Wie sich ja eben immer wieder zeigt, bist Du dann der Idiot, wenn was mit Windows nicht stimmt. Und selbst wenn Du dich mit dem Auskennen würdest, was im Hintergrund passiert, könntest Du den Windows-Code nicht einfach verändern bzw. korrigieren.
Und was ist da jetzt bei irgend welchen Linux Systemen anders? Dass der Code offen liegt bringt maximal was wenn man kommerzielle Systeme auf Linux (oder BSD, ...) aufbaut, denn dann hat man vielleicht die Zeit wirklich irgend einen Patch selbst zu schreiben. WENN das Problem wichtig genug ist. Das allermeiste wird man aber auch da lösen ohne Massnahmen zu ergreifen für die man den Source bräuchte.
-
killinginthenameof schrieb:
hustbaer schrieb:
du solltest mal lernen nicht alles so ernst zu nehmen.
And now you do what they told ya, now you're under control
-
cooky451 schrieb:
@hustbaer Hm.. auch für den Desktop? Wenn man die Metro Oberfläche mit ein paar Klicks abschalten könnte (ohne irgendwelche Programme dafür zu installieren) vielleicht. Aber ich glaube momentan nicht, dass ich Windows 8 jemals auf einem Desktop installieren werde. Bei den Phones bin ich schon eher dazu geneigt mal einen Blick zu riskieren, die sehen eigentlich ganz schick aus.
Ja, auch für den Desktop. Ich hab' privat alles (bis auf den HTPC) auf Win8 umsgestellt. Desktop und beide (non-Touch) Notebooks.
Und den HTPC nur deswegen nicht, weil ich da Windows 7 bloss als Basis für XBMC verwende, mit dem OS selbst also genau nix mache.Ich verstehe auch nicht was die Leute immer mit der Metro Oberfläche haben. Davon bekommst du doch überhaupt nichts mit
Windows 8 bringt dir nach dem Login den neuen Start-Screen -- wenn man das Metro Gedöns nicht verwenden will ist das auch schon alles.
Dann klickt man 1x auf eine Start-Kachel einer Desktop-Applikation oder auf die "Desktop" Kachel, und man hat den Desktop vor sich.
Ab dann läuft alles wie gehabt. Abgesehen davon dass das Start-Menu durch den Start-Screen ersetzt wurde.Hast du Win8 überhaupt schon 1x irgendwo auf nem Desktop ausprobiert?
Nein, hast du sicher nicht. Aber schonmal wissen dass du es nicht magst. Ich checks nicht...
-
hustbaer schrieb:
Jajaja schrieb:
Ich muss seit meinem 14 Lebensjahr immer wieder feststellen, dass die meisten nur mit Windows können aber dann auch im Regen stehen gelassen werden, wenn Windows mal einen Fehler verursacht und die Schuld wird meistens auf den Windows-Benutzer geschoben.
Ich kenne wirklich viele DAUs die gut mit Windows arbeiten können. Die wenigsten davon zerschiessen sich das System so arg dass nix mehr geht.
Inzwischen gibt es aber auch Linux-Basierte-Betriebssystem die idiotensicher sind, wie z.B. Ubuntu.
Ich hab glaub ich 3x oder 4x eine damals gerade aktuelle Ubuntu Version probiert. Jeder Versuch hat (nach relativ kurzer Zeit) damit geendet dass irgendwas nicht mehr funktioniert hat. z.B. hat zumindest 2x der Online-Update Prozess Mist gebaut und wollte einfach nimmer funktionieren. Was sich auch nicht durch Rebooten, "retry" Klicken oder sonstiges Rumprobieren hat lösen lassen. Klar, wenn man sich ein wenig auskennt kann man dann googeln und irgendwelche kryptischen Befehlszeilen von irgendwelchen Webseiten in die Bash reinkopieren, und meistens geht es dann wieder.
Ubuntu ist, bzw. war in allen Versionen die ich probiert habe, also alles andere als idiotensicher.Und das wichtigste dabei ist aber das man bei Ubuntu trotzdem noch öffentlichen Quellcode hat.
Das bringt dir effektiv genau gar nix. Und den DAUs sowieso schonmal überhaupt gar nix.
Wie sich ja eben immer wieder zeigt, bist Du dann der Idiot, wenn was mit Windows nicht stimmt. Und selbst wenn Du dich mit dem Auskennen würdest, was im Hintergrund passiert, könntest Du den Windows-Code nicht einfach verändern bzw. korrigieren.
Und was ist da jetzt bei irgend welchen Linux Systemen anders? Dass der Code offen liegt bringt maximal was wenn man kommerzielle Systeme auf Linux (oder BSD, ...) aufbaut, denn dann hat man vielleicht die Zeit wirklich irgend einen Patch selbst zu schreiben. WENN das Problem wichtig genug ist. Das allermeiste wird man aber auch da lösen ohne Massnahmen zu ergreifen für die man den Source bräuchte.
Das ist ja mal abartig! Du willst ein Experte sein aber mir erzählen, dass Du nicht mit Ubuntu kannst?! Ich denke Du hast Dich verraten. Intelligent Propaganda machen, dass solltest Du noch ein Mal üben.
-
thread kann geschlossen werden.
-
hustbaer schrieb:
Ich kenne wirklich viele DAUs die gut mit Windows arbeiten können. Die wenigsten davon zerschiessen sich das System so arg dass nix mehr geht.
Manche erkennen den Fehler nicht und kaufen einen neuen.
Z.B. Rechtsklick->Ansicht->Desktopsymbole anzeigen. Windows bietet genug optionen
ein System zu zerschießen,Linux eher weniger da man dort als nur als Admin machen kann.0x0ERROR
-
0x0ERROR schrieb:
hustbaer schrieb:
Ich kenne wirklich viele DAUs die gut mit Windows arbeiten können. Die wenigsten davon zerschiessen sich das System so arg dass nix mehr geht.
Manche erkennen den Fehler nicht und kaufen einen neunen.
Z.B. Rechtsklick->Ansicht->Desktopsymbole anzeigen. Windows bietet genug optionen
ein System zu zerschießen,Linux eher weniger da man dort als nur als Admin machen kann.0x0ERROR
Eben. Wenn man Ubuntu erst ein Mal installiert bekommen haben sollte, weil die Hardware unterstützt wird, dann muss man schon absichtlich mit sudo was pfuschen um Ubuntu instabil zu machen. Die Argumentation von hustbaer war einfach Propaganda-Quatsch!
-
Ich denke man sollte unbedingt auch mal die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Windows vielleicht einfach ein sehr gutes OS und daher so verbreitet ist...
-
dot schrieb:
Ich denke man sollte unbedingt auch mal die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Windows vielleicht einfach ein sehr gutes OS und daher so verbreitet ist...
Manches ist gut von Windows, anderes wieder nicht. Windows hatte schon damals erheblichere Probleme mit Stabilität als Linux. Heute zwar wesentlich besser geworden aber die Schlamperei bei DirectX hat sich gestärkt. Und das wobei gerade doch DirectX der Sinn von Windows sein soll. Da wundert es mich nicht, dass erste Spiele-Hersteller wieder mit einer anderen Engine probieren.
-
Das ist natürlich ein Argument, so hab ich das überhaupt noch nie gesehn...
-
dot schrieb:
Das ist natürlich ein Argument, so hab ich das überhaupt noch nie gesehn...
Argument für was? Ich denke halt wie es ist, die Menschen haben irgendwann mal Computer mit Windows kennen gelernt und so kam es halt das sich Windows so bei allen verbreitet hat, dass für viele Windows auch gleich die Hardware war und so denken heute noch welche.
-
Das ist natürlich acuh ein Argument!!!!!!11112111
-
elfzwelf schrieb:
Das ist natürlich acuh ein Argument!!!!!!11112111
<-- Wollte sich selber mal flott loben, hat sich aber durch die Eile vertippt!
-
hustbaer schrieb:
Ich verstehe auch nicht was die Leute immer mit der Metro Oberfläche haben. Davon bekommst du doch überhaupt nichts mit
Ab dann läuft alles wie gehabt. Abgesehen davon dass das Start-Menu durch den Start-Screen ersetzt wurde.
Der "Start-Screen", wie du ihn nennst, ist doch die Metro-Oberfläche. Sicher kriegt man was davon mit. Jedesmal, wenn man ein Programm starten will, indem man die Windows-Taste drückt und zu tippen anfängt. Und wenn man ein Systemprogramm starten will, muss man unsinnigerweise noch mehrmals die Cursor-runter-Taste benutzen oder die Maus in die Hand nehmen, weil sich irgendjemand überlegt hat, dass man System- und normale Apps trennen muss. Mehr Klicks, um dasselbe zu erreichen wie in Windows 7.
Der Start-Screen bietet mir eigentlich auch nicht viel mehr als die Windows 7 Taskleiste, nimmt dafür aber den ganzen Bildschirm in Beschlag. Unter 7 brauche ich nur ein paar Zeilen, um meine Standard-Apps verfügbar zu machen.
Ich habe es ausprobiert und mag es einfach nicht (du scheinst ja davon auszugehen, dass das kaum möglich ist
).
-
Windows + X ist dein Freund. Das vermutlich beste Shortcut seit der Erfindug von Windows...
Edit: Bachte das Windows + X Menü hat Schnelltasten, d.H. du machst Windows + X und P und schon bist du in der Systemsteuerung. Und ich geh davon aus, dass du Windows + R (Run) und Windows + E (Explorer) bereits kennst, falls nicht, hast du zusammen mit Windows + M (alles Minimieren) und Windows + D (switch to Desktop) gleich fünf neue beste Freunde gefunden.
-
Ich finde, dass Windows mit der Zeit irgendwie Richtung dumm macht. Nach 2, 3 oder 4 Jahren Dauerbenutzen von Windows, lagert man plötzlich sein Gehirn im Nichts aus und wenn man was vorhat, bleibt man wie ein Windows-Absturz hängen und weiß erst wieder was man will, wenn man mit der Maus rum spielt. So was ist mir bei Linux (Console) irgendwie noch gar nicht passiert.
Könnte gut sein, dass das einfach Stress ist was bei Windows entsteht und das verursacht.
-
hustbaer schrieb:
Jajaja schrieb:
Ich muss seit meinem 14 Lebensjahr immer wieder feststellen, dass die meisten nur mit Windows können aber dann auch im Regen stehen gelassen werden, wenn Windows mal einen Fehler verursacht und die Schuld wird meistens auf den Windows-Benutzer geschoben.
Ich kenne wirklich viele DAUs die gut mit Windows arbeiten können. Die wenigsten davon zerschiessen sich das System so arg dass nix mehr geht.
Inzwischen gibt es aber auch Linux-Basierte-Betriebssystem die idiotensicher sind, wie z.B. Ubuntu.
Ich hab glaub ich 3x oder 4x eine damals gerade aktuelle Ubuntu Version probiert. Jeder Versuch hat (nach relativ kurzer Zeit) damit geendet dass irgendwas nicht mehr funktioniert hat. z.B. hat zumindest 2x der Online-Update Prozess Mist gebaut und wollte einfach nimmer funktionieren. Was sich auch nicht durch Rebooten, "retry" Klicken oder sonstiges Rumprobieren hat lösen lassen. Klar, wenn man sich ein wenig auskennt kann man dann googeln und irgendwelche kryptischen Befehlszeilen von irgendwelchen Webseiten in die Bash reinkopieren, und meistens geht es dann wieder.
Ubuntu ist, bzw. war in allen Versionen die ich probiert habe, also alles andere als idiotensicher.Und das wichtigste dabei ist aber das man bei Ubuntu trotzdem noch öffentlichen Quellcode hat.
Das bringt dir effektiv genau gar nix. Und den DAUs sowieso schonmal überhaupt gar nix.
Wie sich ja eben immer wieder zeigt, bist Du dann der Idiot, wenn was mit Windows nicht stimmt. Und selbst wenn Du dich mit dem Auskennen würdest, was im Hintergrund passiert, könntest Du den Windows-Code nicht einfach verändern bzw. korrigieren.
Und was ist da jetzt bei irgend welchen Linux Systemen anders? Dass der Code offen liegt bringt maximal was wenn man kommerzielle Systeme auf Linux (oder BSD, ...) aufbaut, denn dann hat man vielleicht die Zeit wirklich irgend einen Patch selbst zu schreiben. WENN das Problem wichtig genug ist. Das allermeiste wird man aber auch da lösen ohne Massnahmen zu ergreifen für die man den Source bräuchte.
du arbeitest im IT Bereich, hast evtl. sogar studiert, und bist nicht in der Lage Ubuntu zu verwenden?
Sorry aber viel Plan von Computern kannst du nicht haben, wenn du nicht mal in der Lage bist, einfache Befehle wie sudo apt-get install oder ähnliches in die Konsole zu klopfen. Gerade weil man die Befehle ja soooo schwer im Internet findet...
Aber wahrscheinlich hast du eine der M$ Zertifizierungen, wo auf einem M$ Wisch oben steht dass du C# Anwendungen zusammenklicken kannst. Gratuliere du ExperteIch kenn ein paar technikuninteressierte Frauen, die mit Ubuntu problemlos auf ihrem Netbook zurecht kommen.
Mit Windows war die Performance ein Wahnsinn (im negativen Sinne - Windows 7 hat den kompletten RAM zugemüllt, an ein flüssiges Arbeiten war nicht zu denken). Ich hab ihnen angeboten, Ubuntu zu installieren, wenn sie damit leben können, dass nicht alles gleich wie bei Windows ist. Die schwierigen Sachen hab ich erledigt (Drucker Treiber suchen, installieren und testen), und ich habe so ein Basissortiment an nützlichen Programmen installiert.
Von keiner einzigen habe ich bis jetzt was negatives gehört. Vor allem das Softwarecenter wird sehr positiv bewertet!Also: Viele, auch "DAUs", sind durchaus bereit, Linux zu verwenden. Aber dafür braucht es eben einen in der Bekanntschaft, der sich damit auskennt und das eben bewirbt. Denn von selbst installiert sich wohl kein DAU Linux, wahrscheinlich weil viele Linux nicht mal zuorndnen können.
Es liegt an uns, Linux zu mehr Verbreitung zu verhelfen.In der Arbeit wurden unsere Computer auf Win7 upgedatet, Begründung: damit wir uns möglichst lange nicht mit Win8 rumschlagen müssen. Gefällt mir
Ich möchte nicht in der Arbeit von dieser neuen Kindergartenoberfläche belästigt werden. Selbst Win7 läuft im Windows-Classic-Look. Ich möchte mich aufs wesentliche konzentrieren, z.B. C++ Code, und nicht auf irgendwelche bunten Kacheln.
-
_matze schrieb:
Der "Start-Screen", wie du ihn nennst, ist doch die Metro-Oberfläche.
Mir ist klar dass der Start-Screen quasi der "Desktop" der Metro-Oberfläche ist. Ich meinte: man muss die ganzen Metro-Apps nicht verwenden.
Und nicht "wie ich ihn nenne", sondern wie MS selbst ihn nennt. Das Ding heisst einfach so.
Sicher kriegt man was davon mit. Jedesmal, wenn man ein Programm starten will, indem man die Windows-Taste drückt und zu tippen anfängt.
Ja, von dem kleinen Teil der Metro-Oberfläche der sich Start-Screen nennt bekommt man was mit. Vom Rest nicht wenn man nicht will.
Man kann den Start-Screen, und damit den gesamten Teil der Metro-Oberfläche mit dem man Kontakt haben "muss", auch einfach als neues Start-Menu ansehen.
Das Start-Menu von Win7 war auch anders als das von XP (Vista überspringe ich geistig hier einfach mal). Und das von XP war anders als das von Win95/2000. Jedes mal war es - im Nachhinein betrachtet, für mich, subjektiv - eine deutliche Verbesserung. Und jedes mal haben sich einige Leute furchtbar aufgeregt. Weil halt viele (ich inklusive) furchtbare Gewohnheitstiere sind.Und wenn man ein Systemprogramm starten will, muss man unsinnigerweise noch mehrmals die Cursor-runter-Taste benutzen oder die Maus in die Hand nehmen, weil sich irgendjemand überlegt hat, dass man System- und normale Apps trennen muss. Mehr Klicks, um dasselbe zu erreichen wie in Windows 7.
Ja, das Starten von "Settings" Dingern nervt etwas. Andrerseits sind viele Dinge über Win+X bzw. Rechtsklick in die linke untere Ecke erreichbar. Und man kann auch Win+W drücken bevor man zu tippen anfängt wenn man ein Settings-Teil starten will.
Insgesamt empfinde ich es als Verbesserung, da mir nicht mehr irgendwelche Settings-Teile oder Dokumente in die Quere kommen wenn ich ein Programm starten will.Der Start-Screen bietet mir eigentlich auch nicht viel mehr als die Windows 7 Taskleiste, nimmt dafür aber den ganzen Bildschirm in Beschlag. Unter 7 brauche ich nur ein paar Zeilen, um meine Standard-Apps verfügbar zu machen.
Meinst du jetzt das Win7 Start-Menu? Weil an der Taskleiste hat sich quasi nichts verändert. Man kann nach wie vor die wichtigsten Programme an die Taskleiste pinnen.
Ich habe es ausprobiert und mag es einfach nicht (du scheinst ja davon auszugehen, dass das kaum möglich ist
).
Ich hatte es auch ausprobiert (VM), und mochte es nicht. Dann hab ich mich entschlossen es einfach mal zu installieren, um zu sehen wie es ist wenn man wirklich mal 2-3 Tage damit arbeitet.
Und, Oh Wunder, es ist furchtbar angenehm.
-
Es geht doch nicht darum, welches das beste Betriebssystem ist. Der normale Anwender geht in den Laden und kauft sich einen Rechner. Und da ist Windows drauf. Und dann kauft er sich noch ein Office-Paket. Das ist natürlich von Microsoft. Ein Grund ist, dass bereits in der Schule MS Office gelehrt wird. Ein Kind, welches zu Hause was anderes hat, ist benachteiligt.
Dann gibt es noch die Dateiformate. Ich bekomme immer wieder Dateien im xls- oder doc-Format. Dafür braucht man MS Excel oder MS Word. Natürlich kann man auch LibreOffice nehmen, aber der Normalanwender nimmt halt MS Office. Nicht weil er Vergleichstests gelesen hat, sondern weil es einfach das ist, was er kennt.
Eine andere Sache ist der langfristige Support und Kompatibilität von Windows. Wenn ich vor 10 Jahren eine Software für Windows gekauft habe, läuft sie höchstwahrscheinlich noch immer mit der aktuellen Windows-Version. Bei Linux gibt es bereits die 7. Nachfolgeversion.
Und überhaupt, wenn ich eine spezielle Software brauche, dann bekomme ich sie für Windows. Die kommerziellen Anbieter muss man verstehen. Sie schreiben die Software für Windows. Da ist der Markt ab größten. Und wenn sie versuchen, Software für Linux anzubieten, dann stellt sich die Frage, für welches eigentlich? SuSE? Red Hat 5 oder 6? Fedora 11, 12, 13, 14, 15, ...? Ubuntu 10.4, 10.10, 11.4, ...? Es ist relativ problematisch, Software zu schreiben, die auf allen Distributionen gleichermaßen funktioniert. Und auf jeder Desktopumgebung sich auch noch so verhält, wie der Anwender es erwartet.