Welches Dateisystem ist (eurer Meinung nach) das Beste?
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das mit dem embedded system sollte nur ein vergleich sein.
es soll nicht für ein embedded system sein, trotzdem suche ich ein einfaches dateisystem.
ich würde gern einen eigenen bootloader schreiben, aber die gängigen dateisysteme sind mir dafür zu kompliziert, deshalb suche ich was einfacheres, aber das system sollte nicht zu "speziell" sein (wie das von minix).
also was jetzt?
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Wurde dir ja schon gesagt, du willst es bloss nicht hören: nimm FAT.
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hustbaer schrieb:
Wurde dir ja schon gesagt, du willst es bloss nicht hören: nimm FAT.
NEIN.
4gb sind zu wenig.
außerdem verwende ich NICHTS von microsoft. ihr scheiß FAT und FAT32 oder wie auch immer sollen sie behalten.
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Schreib dein eigenes.
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Na dann lass es und such dir ein einfacheres Hobby.
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hustbaer schrieb:
Na dann lass es und such dir ein einfacheres Hobby.
warum sollte ich das tun?
nur weil du mir FAIL, pardon, FAT aufs auge drücken willst?
also von dir werd ich das bestimmt nicht abhängig machen.
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FAT shit schrieb:
hustbaer schrieb:
Na dann lass es und such dir ein einfacheres Hobby.
warum sollte ich das tun?
nur weil du mir FAIL, pardon, FAT aufs auge drücken willst?
also von dir werd ich das bestimmt nicht abhängig machen.
Nach deinem letzten Getrolle kannst du es eh nicht.
Eigenen Bootloader zum Spaß und nicht zum Nutzen schreiben wollen und dann trotzdem 4 GB große Dateien speichern können wollen ist so dermaßen nicht zu Ende gedacht, dass man dir offensichtlich eh nicht helfen kann.
Denn wenn man nur mal Testweise nen Bootloader zum Ausprobieren schreiben will, der eh nicht auf bekannte Dateisysteme wie FAT zugreifen können muss (denn Windows soll offensichtlich nicht gebootet werden können), dann wird man wohl auch kaum 4 GB große Dateien mit dem nachgeschalteten selbstgebastelten Quick & Dirty Betriebssystem verwalten wollen.
Daher schlage ich vor:
Closed bitte
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Noch was, damit dir das klar wird.
Wenn es dir nir ums Testen gegangen wäre, dann hätte dir das Minix Dateisystem in der einfachsten Form, also mit der 64 MB Grenze mehr als genügt.
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Ein toller Thread. Da sucht einer ein Dateisystem, was alles kann, Lizenz-rechtlich frei ist und sehr einfach zu implementieren ist. Jeder Vorschlag wird abgeschmettert, da jedes Dateisystem seine Nachteile hat. Und sei es, dass es einfach kompliziert ist. Dafür gleich doppelt:
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ich bins schrieb:
Ein toller Thread. Da sucht einer ein Dateisystem, was alles kann, Lizenz-rechtlich frei ist und sehr einfach zu implementieren ist. Jeder Vorschlag wird abgeschmettert, da jedes Dateisystem seine Nachteile hat. Und sei es, dass es einfach kompliziert ist. Dafür gleich doppelt:
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quatsch. man versucht hier, mich von FAT zu überzeugen, das mit open-source nun mal überhaupt nix am hut at (wie das halt bei microsoft so ist).
naja,vielleicht kennt ihr auch nur fat und minix? aber was solls, mal wieder ein thread im forum, der endet, weil andere user die fragestellung nicht gelesen haben und beleidigt sind, wenn man ihre ratschläge kritisiert. Dafür gleich dreifach:
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Die Sache ist einfach die, dass du was suchst, was es nicht gibt.
Und da du immer wieder betonst dass du was einfaches willst, wird auch immer wieder FAT empfohlen.
Denn einfacher als FAT (ohne Long-Filename Support) wird es nicht.
Und vor allem: alles andere ist auch gleich VIEL komplizierter als FAT. Ausgenommen Read-Only Systeme, die du ja auch explizit ausgeschlossen hast.Was vielleicht noch denkbar wäre, ist eine Read-Only Implementierung für ein anderes FS (ext2, ext3, jfs, xfs, ...). Das könnte vom Aufwand her möglicherweise noch schaffbar sein -- und sollte für einen Bootloader auch reichen.
Sinnvoll wäre es allerdings vermutlich immer noch nicht, nicht wenn man nur mal eben einen eigenen Bootloader schreiben/testen will. Weil der Aufwand immer noch relativ gross sein wird. Und das ganze nur weil du aus was weiss ich für Gründen nicht FAT verwenden willst. Macht für mich einfach keinen Sinn.ps: ich will dir nix aufs Auge drücken. Ich sag dir nur was mMn. Sinn macht und was nicht.
ps2: und nachdem du immer recht unhöfliche und überhebliche Antworten gibst, kommen halt auch entsprechende Antworten zurück. Sollte nicht so schwer nachzuvollziehen sein.
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naja, auch wenn dieser thread leider kein richtiges ergebnis gebracht hat, bedanke ich mich doch für eure hilfe.
thx
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Wenn du was findest, das deine Anforderungen entspricht oder du dich fuer etwas entschieden hast, dann kannst du gern Bescheid geben.
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Wieso nimmst du nicht einfach das "Imaginäre Dateisystem", das erfüllt alle deine Wünsche.
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Verarscher schrieb:
Wieso nimmst du nicht einfach das "Imaginäre Dateisystem", das erfüllt alle deine Wünsche.
ja, vielleicht wäre das echt die beste lösung.
und jetzt mal ehrlich leute, ihr nennt MICH eine troll?
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ich bins - threadstarter schrieb:
ich bins schrieb:
Ein toller Thread. Da sucht einer ein Dateisystem, was alles kann, Lizenz-rechtlich frei ist und sehr einfach zu implementieren ist. Jeder Vorschlag wird abgeschmettert, da jedes Dateisystem seine Nachteile hat. Und sei es, dass es einfach kompliziert ist. Dafür gleich doppelt:
.
quatsch. man versucht hier, mich von FAT zu überzeugen, das mit open-source nun mal überhaupt nix am hut at (wie das halt bei microsoft so ist).
naja,vielleicht kennt ihr auch nur fat und minix? aber was solls, mal wieder ein thread im forum, der endet, weil andere user die fragestellung nicht gelesen haben und beleidigt sind, wenn man ihre ratschläge kritisiert. Dafür gleich dreifach:
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Man versucht dich von FAT zu überzeugen? Es wurde auch nocht btrfs (zu kompliziert, zu viel overhead), jffs2 (und wenn es nicht flash ist?), minix (keine grossen Dateien) und ext2 (warum eigentlich nicht?) erwähnt. Und Du liest nur FAT
. Ich habe eben das Gefühl, Du hast an jedem Dateisystem was auszusetzen. Und verwendest noch so Kaftausdrücke wie sch..ß. Aber erwartest hier respektvoll behandelt zu werden
. Und das noch unter verschiedenen Pseudonymen.
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Ich würde dir auch das "Imaginäre Dateisystem" empfehlen, ich habe davon nur gutes gehört.
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ich bins schrieb:
ich bins - threadstarter schrieb:
ich bins schrieb:
Ein toller Thread. Da sucht einer ein Dateisystem, was alles kann, Lizenz-rechtlich frei ist und sehr einfach zu implementieren ist. Jeder Vorschlag wird abgeschmettert, da jedes Dateisystem seine Nachteile hat. Und sei es, dass es einfach kompliziert ist. Dafür gleich doppelt:
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quatsch. man versucht hier, mich von FAT zu überzeugen, das mit open-source nun mal überhaupt nix am hut at (wie das halt bei microsoft so ist).
naja,vielleicht kennt ihr auch nur fat und minix? aber was solls, mal wieder ein thread im forum, der endet, weil andere user die fragestellung nicht gelesen haben und beleidigt sind, wenn man ihre ratschläge kritisiert. Dafür gleich dreifach:
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Man versucht dich von FAT zu überzeugen? Es wurde auch nocht btrfs (zu kompliziert, zu viel overhead), jffs2 (und wenn es nicht flash ist?), minix (keine grossen Dateien) und ext2 (warum eigentlich nicht?) erwähnt. Und Du liest nur FAT
. Ich habe eben das Gefühl, Du hast an jedem Dateisystem was auszusetzen. Und verwendest noch so Kaftausdrücke wie sch..ß. Aber erwartest hier respektvoll behandelt zu werden
. Und das noch unter verschiedenen Pseudonymen.
ja, aber ich habe zu jedem vorschlag was geschrieben.
BTRFS: viel zu viele funktionen, dateisystem viel zu umfangreich
Minix: ??? finde nirgends eine spezifikation. und ich werde mir jetzt nicht den Minix-quellcode runterladen, um zu schaun, wie das dateisystem aufgebaut ist
JFFS2: könnte eine möglichkeit sein, muss mich nur noch etwas informieren
FAT: ja, man will mich von fat überzeugen, obwohl ich ausdrücklich im EINGANGSPOST gesagt habe, dass ich eben KEIN fat oder ntfs will.
ext2: ist ein sehr gutes Dateisystem aufm Desktop/Server, allerdings erzeugt es viel overheadtja leute, ihr könnt mir sagen was ihr wollt, aber ihr habt meinen eingangspost eben nicht gelesen, und damits nochmal alle sehen:
1+1=3 schrieb:
hallo,
ich suche ein Dateisystem, das folgende Kriterien erfüllt:
- es sollte aus dem Linux, bzw. aus dem open-source Bereich stammen. (Also bitte nichts mit NTFS, FAT, FAT32 usw.)
- es sollte so wenig Overhead wie möglich haben.
- es sollte einfach zu Implementieren sein
- Journaling brauche ich nicht, macht aber nichts, wenn das Dateisystem das braucht
- ein komprimiertes Dateisystem brauche ich nicht, es macht aber nichts aus, wenn das Dateisystem kompremiert ist
- das Dateisystem muss ein Read and Write -Dateisystem sein (nicht Read-only usw.)
Kurzum: ich suche ein leichtgewichtiges, einfaches Dateisystem, wie es z.B. auch bei Eingebetten Systemen vorkommt.
Ich hab zuerst an ext2 gedacht, aber das erzeugt, soweit ich weiß, zu viel Overhead für diesen Zweck.
Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen?
fat war schon von anfang an raus.
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Natürlich hab ich deinen ersten Beitrag in diesem Thread gelesen.
Ich wollte dir nur sagen dass FAT trotzdem vermutlich die beste Wahl ist.
Weil es das was du suchst eben nicht gibt.
Heisst: du wirst einen Kompromiss machen müssen.
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fat war schon von anfang an raus
Aber nur weil du engstirnig, beratungsresitent oder eingebildet bist. Sorry, deine Argumentation fuer/gegen FAT beruht auf Vorurteilen und Unvernunft. Beide Dinge sind sehr hinderlich nicht nur beim Programmieren sondern auch sonst. Ich habe gelesen, dass du kein FAT willst. Jetzt weiss ich auch warum du keins willst. Reine Dummheit.