Kleines Betriebssystem
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Ich kenne Tiny Core, aber dort finde ich den Quellcode nicht
und das Terminal ist nicht bash oder sh.0x0ERROR
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0x0ERROR schrieb:
Ich kenne Tiny Core, aber dort finde ich den Quellcode nicht
Bitte such nochmal (Google), ich habe ihn ganz leicht gefunden.
und das Terminal ist nicht bash oder sh.
Abgesehen davon, dass du diese Anforderung vorher nicht erwähnt hast: Als Shell wird bei tc ash verwendet, das ist sehr wohl eine sh-Implementierung.
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Es gab früher dutzende Distributionen, die auf eine Diskette gepasst haben. Ich hab auch eine eigene für mich gemacht damals. Der "Quelltext" ist ein normaler Linuxkernel, du musst beim Bauen nur alles deaktivieren, was du nicht brauchst, dann ist der Kernel nur paar hundert KB groß.
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http://linux.softpedia.com/get/System/Operating-Systems/Linux-Distributions/Monkey-Linux-3975.shtml passt auf fünf Disketten!
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Gibts es ein externes Diskettenlaufwerk via USB bereits? Am besten 3.0.
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Wozu brauchst du bei einem Diskettenlaufwerk USB3.0? Da dürfte doch USB1 schon an die physikalischen Grenzen einer Diskette kommen
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knivil schrieb:
Gibts es ein externes Diskettenlaufwerk via USB bereits? Am besten 3.0.
Wozu soll das gut sein?
Die meisten alten PCs können zwar nur von Floppy oder HD (oder manchmal noch CD-ROM) gebootet werden, aber das bedeutet nicht, das man via USB von einer Diskette booten könnte.
Wenn letzteres gehen sollte, dann kann man auch gleich einen USB Stick verwenden.
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Noch etwas:
knivil schrieb:
Gibts es ein externes Diskettenlaufwerk via USB bereits? Am besten 3.0.
Die 3,5" Diskettenlaufwerke von früher hatten bei HD Disketten etwa eine Datenrate von 76 Kbyte/s, daher wird dir USB 1.1 mit seinen 1 MBit/s mehr als genügen.
Was soll USB 3.0 hier also bringen?
Gehörst du auch zu den Leuten, die für ihre Surroundanlage vergoldete Kabel kaufen, damit die Audiosignale besser durchflutschen?
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Wozu? schrieb:
Gehörst du auch zu den Leuten, die für ihre Surroundanlage vergoldete Kabel kaufen, damit die Audiosignale besser durchflutschen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Skineffekt
"Des Weiteren werden die Oberflächen von Hochfrequenz- oder Höchstfrequenzleitungen oft mit hochleitfähigen Edelmetallen wie Silber oder Gold beschichtet, um so den spezifischen Widerstand der Außenfläche des Drahtes zu verringern, die den mit Abstand größten Teil des Stromes leitet. Dabei wird vor allem bei Gold der Umstand ausgenutzt, dass dieses Metall an Luft nicht oxidiert, so dass die Oberfläche eine langzeitstabile Leitfähigkeit beibehält. Denn an sich besitzt Gold eine geringere elektrische Leitfähigkeit als Kupfer, jedoch eine deutlich bessere als Kupferoxid."
Ist schon gar nicht so dumm.
Und reden wir mal nur von vergoldeten Anschlüssen, während die Litzen http://de.wikipedia.org/wiki/Hochfrequenzlitze auf dem langen Weg Kupfer bleiben. Wäre eigentlich doof, das Bißchen Gold nicht zu nehmen, sonst steht die Welle vor dem Anschluß wie vor einer Wand.
Da wir da digitale Dinge rüberschicken, dürfte es die Quali nicht beeinflussen, sondern nur die Reichweite.
Naja, die Formate sind verzeihend. Also gehts, nicht gleich aus, wenn man an der Reichweitengrenze ist, sondern dann sinkt die Quali, aber recht schlagartig.
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Audioübertragung per Kabel ist keine Hochfrequenztechnik
Der verlinkte Wikipediaartikel schrieb:
Frequenzabhängige Skin-Tiefe δ einer Kupferleitung
[...]
50 kHz: 0,30 mmAlso in der Größenordnung der Dicke einer üblichen Audioleitung.
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SeppJ schrieb:
Audioübertragung per Kabel ist keine Hochfrequenztechnik
Der verlinkte Wikipediaartikel schrieb:
Frequenzabhängige Skin-Tiefe δ einer Kupferleitung
[...]
50 kHz: 0,30 mmAlso in der Größenordnung der Dicke einer üblichen Audioleitung.
Ach, ich dachte, die Anlage anschließen, vom Rechner zur Anlage digital. Von der Anlage zu den Boxen ist es natürlich Unfug. Oder um Youtube-Musik abzuspielen.
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Es ist überhaupt Unfug
(Bei Musiksignalen, nicht moduliert versteht sich)
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Mechanics schrieb:
Der "Quelltext" ist ein normaler Linuxkernel, du musst beim Bauen nur alles deaktivieren, was du nicht brauchst, dann ist der Kernel nur paar hundert KB groß.
Welche Dateien müssen vorhanden sein, damit der Kernel funktioniert?
0x0ERORR
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0x0ERROR schrieb:
Mechanics schrieb:
Der "Quelltext" ist ein normaler Linuxkernel, du musst beim Bauen nur alles deaktivieren, was du nicht brauchst, dann ist der Kernel nur paar hundert KB groß.
Welche Dateien müssen vorhanden sein, damit der Kernel funktioniert?
0x0ERORR
Lass die Dateien doch da.
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