Bietet Battlefield 3 gegenüber den Vorgängern eigentlich irgendetwas spielerisch Neues
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Jede Art von (hoch-) Leveln dient doch letzten Endes nur dazu, den Mangel an Gameplay zu kaschieren.
Gute Spiele kommen auch ohne Leveln aus.
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Ja, v.a. bei RPGs ist dieses hochleveln echt total ätzend.
Was für ein Blödsinn oO
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GPC_mobile schrieb:
Ja, v.a. bei RPGs ist dieses hochleveln echt total ätzend.
Was für ein Blödsinn oO
Der Unterschied ist: Im RPG levelst du deinen Spielcharakter hoch, was für das Gameplay entscheidend ist. Bei den hier genannten Spielen levelst du dein Spiel/Account hoch, damit du überhaupt das Spiel voll genießen kannst. Ich hasse das auch. Besonders nervig, wenn wegen Serverfehlern (SC2-Beta) oder Neuinstallation (alles ohne Onlinezwang, was an sich ja gut ist), plötzlich der gesamte Fortschritt weg ist
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SeppJ schrieb:
GPC_mobile schrieb:
Ja, v.a. bei RPGs ist dieses hochleveln echt total ätzend.
Was für ein Blödsinn oO
Der Unterschied ist: Im RPG levelst du deinen Spielcharakter hoch, was für das Gameplay entscheidend ist. Bei den hier genannten Spielen levelst du dein Spiel/Account hoch, damit du überhaupt das Spiel voll genießen kannst. Ich hasse das auch. Besonders nervig, wenn wegen Serverfehlern (SC2-Beta) oder Neuinstallation (alles ohne Onlinezwang, was an sich ja gut ist), plötzlich der gesamte Fortschritt weg ist
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Hmm... das ist denke ich eine Sache des Balancings. Wenn es gut gemacht wird, dann sind die freigeschalteten Waffen keine Upgrades sondern lediglich "Side-Grades", die dich nicht besser machen sondern einfach eine andere Spielweise möglich machen. Tribes Ascend hat das finde ich sehr gut hinbekommen, und Team Fortress 2 war zumindest vor zwei Jahren noch so, dass sämtliche auffindbare Waffen Side-Grades waren. Weiss nicht wie es da im Moment aussieht.
Dafür stellt dieses aufleveln dann eine Art Bekanntmachung mit den verschiedenen Facetten des Spiels dar. Selbst in BF3 hat man das maximale Level (d.h. alle Waffen freigeschaltet) eigentlich nach 40-50 Spielstunden erreicht. Was sind schon 40 Spielstunden in einem Spiel, mit dem man eventuell hunderte Stunden verbringt?
Ist aber wohl wie alles Geschmackssache. Bei BF3 ist das allerdings schon etwas schief gelaufen, finde ich. Gerade was freischaltbare Ausrüstung für Fahrzeuge angeht (hallo Jet) war das Spielen ein wenig ärgerlich, bis man das notwendigste freigeschalten hatte.
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SeppJ schrieb:
Der Unterschied ist: Im RPG levelst du deinen Spielcharakter hoch, was für das Gameplay entscheidend ist.
Klar, in RPGs fängt man immer als Dödel an und wird dann der Superritter oder der Uber-Wizard. Ich sehe aber nicht, wieso das nicht auch für einen Shooter gelten soll/kann. Ich meine, man muss es nicht übertreiben, aber ich finde es in Spielen eig. ganz cool, wenn sich mein Equipment stetig verbessert. Außerdem muss man auch sagen, dass man die "wichtigen" Upgrades in COD immer ruck zuck freischaltet..
Besonders nervig, wenn wegen Serverfehlern (SC2-Beta) oder Neuinstallation (alles ohne Onlinezwang, was an sich ja gut ist), plötzlich der gesamte Fortschritt weg ist
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Im Fall der Beta würd ich mal sagen: Shit happens, es ist 'ne Beta
Aber ja, Fortschritt zu verlieren ist ärgerlich. Ist mir aber noch gar nie passiert.
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GPC schrieb:
Ich sehe aber nicht, wieso das nicht auch für einen Shooter gelten soll/kann.
Grundsätzlich wäre das kein Problem, wenn der denn dann auch vollständige RPG-Elemente hätte. Heißt: Ein etwas komplexeres Attribute/Skill/Equipment-System in dem man sich überlegen kann, welche Dinge zueinander passen und wie man seinen Charakter entwickeln möchte, und in dem "geschicktere/bessere" Überlegungen halt auch zu einem stärkeren Charakter führen. Zusätzlich muss das Leveln natürlich auch irgendwie gestaltet sein, heißt zumindest einige mittelmäßig spannende Aufgaben, neue Gebiete, etc., wie man es von guten RPGs eben kennt. Das ist hier aber nicht der Fall. Der Fortschritt ist nahezu vollständig linear und voraussehbar, halt total langweilig. Zusätzlich levelt man quasi im PVP, und das mit Leuten die potentiell ein weit höheres Level haben. Du siehst also, als RPG-Shooter qualifiziert so etwas bei Weitem nicht, und dann soll man es IMHO bitte ganz lassen.
Selbst in BF3 hat man das maximale Level (d.h. alle Waffen freigeschaltet) eigentlich nach 40-50 Spielstunden erreicht. Was sind schon 40 Spielstunden in einem Spiel, mit dem man eventuell hunderte Stunden verbringt?
Also 40 schrottige Stunden finde ich schon zu viel. 4-5 Stunden wären vielleicht okay, da könnte man sich durch kämpfen indem man nebenbei YouTube-Videos guckt.
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cooky451 schrieb:
GPC schrieb:
Ich sehe aber nicht, wieso das nicht auch für einen Shooter gelten soll/kann.
Grundsätzlich wäre das kein Problem, wenn der denn dann auch vollständige RPG-Elemente hätte. Heißt: Ein etwas komplexeres Attribute/Skill/Equipment-System in dem man sich überlegen kann, welche Dinge zueinander passen und wie man seinen Charakter entwickeln möchte, und in dem "geschicktere/bessere" Überlegungen halt auch zu einem stärkeren Charakter führen.
Es gibt ja einige Shooter, die das so probiert/gemacht haben.. jüngstes Beispiel ist Far Cry 3. Ich weiß nicht, wie gut das darin funktioniert, ich hab's noch nicht gespielt, aber es geht offensichtlich und es kam auch gut an
Zusätzlich muss das Leveln natürlich auch irgendwie gestaltet sein, heißt zumindest einige mittelmäßig spannende Aufgaben, neue Gebiete, etc., wie man es von guten RPGs eben kennt. Das ist hier aber nicht der Fall. Der Fortschritt ist nahezu vollständig linear und voraussehbar, halt total langweilig.
Man braucht halt Open-World, klar. Für eine klassische COD-SP Kampagne kann ich mir das aber auch vorstellen, dass man an gewissen Stellen der Kampagne einfach ein paar neue Tricks lernt und die dann in sein Arsenal aufnehmen kann. Ich habe z.B. vor kurzem Batman: Arkham Asylum gespielt, welches zwar ein bisschen Open-World ist, aber die Kampagne ist linear. Und an einigen Stellen der Kampagne kriegt Batman halt neue Gadgets.. das ist doch ok.
Aber im Endeffekt sind die meisten Quests in RPG auch eher.. na ja, simpel. Entweder holt man sich XP durch Gegner verkloppen, durch "Sammle 5 Blumen für den alten Bauern"-Quests oder halt durch "Spiel die Story". Das alles ist jetzt auch nicht wahnsinnig innovativ und in einen Open-World Shooter gut einzubauen.
Zusätzlich levelt man quasi im PVP, und das mit Leuten die potentiell ein weit höheres Level haben. Du siehst also, als RPG-Shooter qualifiziert so etwas bei Weitem nicht, und dann soll man es IMHO bitte ganz lassen.
Na ja, bei CS "levelt" man seine eigenen Skills. Und das meistens mit Leuten, die weitaus besser sind als man selbst - macht Sinn, wo soll man sonst lernen. Man hat auch gar keine Chance, das eigene Noob-dasein mit ein paar Upgrades etwas abzumildern
Ich würde mal sagen, bis man in CS ein akzeptables Skill-Level erreicht hat, hat man sich bei COD im MP schon ein paar mal durch die Prestige-Level gekämpft und alle Upgrades mehrfach freigeschalten. Insofern kann ich das Argument "Die ersten paar Stunden sind Shooter mit Leveln/Upgrads kacke" nicht gelten lassen.
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Insofern kann ich das Argument "Die ersten paar Stunden sind Shooter mit Leveln/Upgrads kacke" nicht gelten lassen.
Warum,
Na ja, bei CS "levelt" man seine eigenen Skills.
das ist doch genau der Punkt. Meine eigenen Skills leveln macht mir Spaß. Mir vom Spiel sagen lassen "ja, hast du toll gemacht mit den 40 Stunden, hier hast du ne bessere Waffe" macht mir keinen Spaß. Und ich verstehe auch nicht, wie einem das Spaß machen kann. Ich verstehe MMOs, aber nur unter dem Aspekt dass man kreativ farmt, gute Geschäfte macht, sich gute Skill-Kombinationen überlegt, etc. Es läuft eben immer darauf hinaus, dass man persönlich irgendetwas effizienter macht um besser zu sein. Das ist hier aber nicht möglich. Man muss sich 40 Stunden einfach nur als Kanonenfutter hergeben lassen, bis man endlich das Spiel spielen darf.
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cooky451 schrieb:
Meine eigenen Skills leveln macht mir Spaß.
Keine Angst, auch bei COD und BF3 wird dein Skill an sich besser, wenn du spielst - analog zu CS :p Zusätzlich schaltet man halt irgendwann Upgrades und Perks etc frei, die es einem erlauben, seinen Spielstil zu variieren. Und auch bis dahin macht das Spiel - imo - Spaß. Man kann durchaus überleben und auch Matches gewinnen ^^
Mir hat damals auch CS 1.6 Spaß gemacht, aber es ist halt auch _jetzt_ noch das gleiche CS im Kern und das reizt mich eher nicht mehr so
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cooky451 schrieb:
Man muss sich 40 Stunden einfach nur als Kanonenfutter hergeben lassen, bis man endlich das Spiel spielen darf.
Hast du BF3 mal gespielt? Also länger als eine halbe Stunde? So ist es nicht, wirklich nicht. Man reißt auch schon sehr viel mit den anfänglich verfügbaren Waffen. Und nicht jede Waffe, die man freischaltet, ist besser als die vorherigen. Klar, manchmal schaltet man auch was frei, was einem einen Vorteil verschafft. Aber das ist ja nicht tragisch. Letztlich zählt immer noch der Skill. Ein guter Spieler macht einen Noob platt, egal welche tollen Waffen der trägt.
Es gab Ausnahmen, die das Spiel ein bisschen kaputt gemacht haben. Da war das Balancing einfach nicht perfekt. Die Wärmesicht hat den Spielern einen deutlichen, schon unfairen Vorteil verschafft. Wurde dann generft. Der Luftkampf ist, wie TravisG schon gesagt hat, am Anfang ziemlich blöd. Nur mit MG bewaffnet, ohne Homing Missiles und ohne Flares ist man mehr oder weniger Kanonenfutter für alles, was auf Flugzeuge schießen kann. Aber das sind Ausnahmen. Im Großen und Ganzen funktioniert das Unlocking System sehr gut. Es bietet einem ständigen Fortschritt (bis man alles freigeschaltet hat) ohne große Benachteiligung am Anfang. Man hat Ziele, auf die man hinarbeiten kann ("noch eine Runde, dann habe ich endlich den Granatwerfer!"). Dieses System alleine macht kein Spiel gut, aber es kann ein gutes Spiel noch etwas besser machen. Ich mag es. Besser mit, als ohne.
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Es ist unrealistisch, wenn man bei einem Kampfjet die Flares nicht benutzen kann, nur weil die noch nicht freigeschalten wurde.
Und es würde auch kein Pilot ohne Raketen den Hangar verlassen dürfen, denn Raketen sind auf große Entfernung eine Lebensversicherung und so ein Jet ist teuer.
Mit dem ganzen freischalten wird also nur versucht, die Spieler länger zu motivieren, aber mehr Gameplay ist das nicht, sondern es ist vergleichbar mit gold farming.
Stupides absitzen von Zeit, bis man im Level aufgestiegen ist.Und im Gegenzug hat man dann den Commander Modus entfernt. Dieser bot wesentlich mehr Gameplay das dieses Hochleveln.
Auch die Artillerie in BF2 war nicht schlecht.
Außerdem gab es dieses Waffen hochleveln auch schon in BF2, nur wurde es dort dann von den meisten Serverbetreibern abgeschaltet, weil es einfach kacke war.
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bw schrieb:
Es ist unrealistisch
Es ist ein Spiel. Fast jedes Spiel ist unrealistisch. Ein SciFi-Film ist auch unrealistisch. Ist das ein Argument gegen den Film?
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_matze schrieb:
Hast du BF3 mal gespielt? Also länger als eine halbe Stunde? So ist es nicht, wirklich nicht.
Nein, wozu auch, es passt hinten und vorne nicht zu der Art wie ich Multiplayer-Spiele angehe. Der Unterschied kann noch so gering sein, wenn es länger als 5 Stunden dauert ihn zu beseitigen und mir irgendein Vorgehen nicht ermöglicht, ist das Spiel für mich einfach gegessen. Das mag daran liegen, dass ich solche Spiele einfach nicht lange "casual" spielen kann. Sobald ich ein paar Runden gespielt habe, will ich alles ausprobieren können, alle Taktiken von Profispielern testen etc. In WC3 habe ich wahrscheinlich 5 EPS Replays geguckt bevor ich überhaupt mal gegen jemand anderen gespielt habe. Wenn ich da Einheit xy nicht hätte bauen können "weil sie noch nicht frei geschaltet war", hätte ich das Spiel nicht mal mit Sonnenbrille angeguckt.
_matze schrieb:
Man hat Ziele, auf die man hinarbeiten kann ("noch eine Runde, dann habe ich endlich den Granatwerfer!"). Dieses System alleine macht kein Spiel gut, aber es kann ein gutes Spiel noch etwas besser machen. Ich mag es. Besser mit, als ohne.
Wie gesagt, macht mir einfach keinen Spaß. Das einzige was mir Spaß macht, ist meinen Skill zu verbessern. Und wenn ich daran gehindert werde, weil das Spiel mir permanent im Weg steht, macht es mir keinen Spaß. (Wenn man Waffe XY mit Zusatz ZW benutzen will, das aber nicht kann, dann steht einem das Spiel effektiv im Weg.)
Deswegen mag ich CS. Sobald ich das Spiel habe, kann ich alles machen. Völlige Freiheit, keine Einschränkungen. Das einzige Problem bin ich, wenn ich verkacke, liegt es an mir. Dass die Source-Engine IMHO leider nicht mehr so präzises Movement hat ist noch mal eine andere Geschichte, aber obwohl ich CS:S und CS:GO wirklich nicht besonders mag, würde ich sie COD/BF doch, wie schon erwähnt, tausend mal vorziehen.
Du spielst doch auch SCII oder nicht? Wie würdest du es denn da finden, wenn man sich die Einheiten erst frei-spielen müsste?
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bw schrieb:
Es ist unrealistisch, wenn man bei einem Kampfjet die Flares nicht benutzen kann, nur weil die noch nicht freigeschalten wurde.
Shit, und ich dachte BF3 wäre eine reale Simulation in allen Militärbereichen
Aber erste Zweifel kamen mir, als ich mal gestorben bin und dann wiederauferstanden bin. Komische Sache, genauso wie dass man sich von ein paar Treffern wieder vollständig erholt hat. Ha ja, Sachen gibt's
Ich schreib auch demnächst einen Brief an Rüstungsfirmen, dass sie bitte das Cockpit eines Jets so umrüsten sollen, dass man eine Tastatur + Maus benutzen kann. Kp warum da so viele Knöpfe im Cockpit sind, die meisten sind eh unnütz
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cooky451 schrieb:
_matze schrieb:
Hast du BF3 mal gespielt? Also länger als eine halbe Stunde? So ist es nicht, wirklich nicht.
Nein, wozu auch, es passt hinten und vorne nicht zu der Art wie ich Multiplayer-Spiele angehe. Der Unterschied kann noch so gering sein, wenn es länger als 5 Stunden dauert ihn zu beseitigen und mir irgendein Vorgehen nicht ermöglicht, ist das Spiel für mich einfach gegessen. Das mag daran liegen, dass ich solche Spiele einfach nicht lange "casual" spielen kann. Sobald ich ein paar Runden gespielt habe, will ich alles ausprobieren können, alle Taktiken von Profispielern testen etc. In WC3 habe ich wahrscheinlich 5 EPS Replays geguckt bevor ich überhaupt mal gegen jemand anderen gespielt habe. Wenn ich da Einheit xy nicht hätte bauen können "weil sie noch nicht frei geschaltet war", hätte ich das Spiel nicht mal mit Sonnenbrille angeguckt.
_matze schrieb:
Man hat Ziele, auf die man hinarbeiten kann ("noch eine Runde, dann habe ich endlich den Granatwerfer!"). Dieses System alleine macht kein Spiel gut, aber es kann ein gutes Spiel noch etwas besser machen. Ich mag es. Besser mit, als ohne.
Wie gesagt, macht mir einfach keinen Spaß. Das einzige was mir Spaß macht, ist meinen Skill zu verbessern. Und wenn ich daran gehindert werde, weil das Spiel mir permanent im Weg steht, macht es mir keinen Spaß. (Wenn man Waffe XY mit Zusatz ZW benutzen will, das aber nicht kann, dann steht einem das Spiel effektiv im Weg.)
Deswegen mag ich CS. Sobald ich das Spiel habe, kann ich alles machen. Völlige Freiheit, keine Einschränkungen. Das einzige Problem bin ich, wenn ich verkacke, liegt es an mir. Dass die Source-Engine IMHO leider nicht mehr so präzises Movement hat ist noch mal eine andere Geschichte, aber obwohl ich CS:S und CS:GO wirklich nicht besonders mag, würde ich sie COD/BF doch, wie schon erwähnt, tausend mal vorziehen.
Du spielst doch auch SCII oder nicht? Wie würdest du es denn da finden, wenn man sich die Einheiten erst frei-spielen müsste?
In Spielen wie SC2 wäre sowas natürlich vollkommen Fehl am Platz. Du solltest aber auch bedenken, dass diese Spiele verschiedene Ziele verfolgen. SC2 und auch CS:GO sind hauptsächlich darauf ausgelegt, gute Wettbewerbsspiele mit maximaler Fairness zu sein. BF3 ist dabei eindeutig ein Shooter für sehr unkomplizierten Spielspaß, der wenig mit ernsthaftem Wettkampf zu tun hat.
Was du spielen willst ist ja deine Sache und normalerweiße kein Problem, weil es generell genug Spieleauswahl für alle Geschmäcker gibt. Problematisch wird das ganze nur, wenn der Entwickler von Counterstrike 4 auf die Idee kommt, Unlockables einbauen zu müssen.
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TravisG schrieb:
Problematisch wird das ganze nur, wenn der Entwickler von Counterstrike 4 auf die Idee kommt, Unlockables einbauen zu müssen.
Hehe jo, aber so blöd ist Valve dann auch nicht denke ich.
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Ich kann BF3 nicht in Relation zu BF2 beschreiben, da ich in BF2 vielleicht gerade mal 20std. gespielt habe. Allerdings gefällt mir das zuverlässige Drum und Dran' an BF3.
Alles funktioniert soweit solide und macht Spaß, da man einfach "spielen" kann. Selbiges bin ich von gleichwertigen Vergleichsspielen wie COD-Black Ops II nicht gewohnt. Dauernd fliegt man von Servern (während des Spiels, sowie in der Lobby), es gibt IMMER ein dutzend Bugs oder Glitches. Manche Dinge scheinen gut überlegt, aber schlecht umgesetzt.
In BF3 konnte ich mich immer aufs spielen konzentrieren. Da hat's einfach Spaß gemacht, weil alles gut zusammen gepasst hat. Das gesamte Gameplay hat miteinander harmoneirt und wirkte schön ausgeglichen. Die Vergangenheitsform deswegen, da mir die CD irgendwie abhanden gekommen ist )-':
BF3 würde ich mich ohne zu überlegen ein zweites mal kaufen.
Dazu sei gesagt, dass sich meine Aussagen auf die PS3-Version(en) bezieh(t/en).
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Kóyaánasqatsi schrieb:
Dazu sei gesagt, dass sich meine Aussagen auf die PS3-Version(en) bezieh(t/en).
Ach so. Und ich wollte gerade schreiben, dass du es doch problemlos über Origin runterladen kannst. Ich habe mir die Box-Version gekauft, ohne ein funktionierendes DVD-Laufwerk zu besitzen.
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_matze schrieb:
Ich habe mir die Box-Version gekauft, ohne ein funktionierendes DVD-Laufwerk zu besitzen.
Ja, streu noch Salz in die Wunde