Viele HP Drucker sind aus dem Internet erreichbar



  • Gebt mal in Google folgendes ein:

    inurl:hp/device/this.LCDispatcher?nav=hp.Print



  • Geht nicht (auf meinem Smartphone). 🙄



  • Z schrieb:

    Geht nicht (auf meinem Smartphone). 🙄

    Was geht nicht genau?

    Die Google Seite aufrufen oder die jeweiligen Links aufrufen?

    Falls letzteres zutrifft, einfach ein paar durchprobieren.
    Viele gehen, aber nicht alle.



  • Haha, stimmt, habe gerade vor 5 Min einen neuen HP installiert und angeschlossen, und der will dann gleich dieses ePrint aktivieren, so daß man von unterwegs aus drucken kann... aber macht dafür natürlich die Firewall auf und was weiß Gott sonst noch, die Registrierungsseite verlangt eine Million Eingaben (wieso brauche ich meine Adresse, wenn ich den Drucker ins Netz freischalten wollte?) - kann mir gut denken, daß man da lustige Sachen anstellen kann, wenn man fremden Leuten kurz mal die Bibel auf den Drucker schiebt...



  • Ich will jetzt mein HP-Heimanwender-Drucker auch los werden. Solche schwachsinigkeiten wie sie hier im Thread bereits beschrieben werden und auch die Tatsache das die Treibersoftware belästigend ist, lässt einem zum Feind werden gegenüber HP.

    HP-Firmendrucker scheinen effizient aber HP-Heimanwender-Treibersoftware ist reine Beschäftigung (also fürn Arsch!)!



  • US_Army schrieb:

    Ich will jetzt mein HP-Heimanwender-Drucker auch los werden. Solche schwachsinigkeiten wie sie hier im Thread bereits beschrieben werden und auch die Tatsache das die Treibersoftware belästigend ist, lässt einem zum Feind werden gegenüber HP.

    HP-Firmendrucker scheinen effizient aber HP-Heimanwender-Treibersoftware ist reine Beschäftigung (also fürn Arsch!)!

    1. Das Problem betrifft nur Netzwerkdrucker
    2. Und dann auch nur solche, bei denen AFAIK myPrintMileage im Drucker aktiviert, die NEtzwerkeinstellungen im Drucker falsch konfiguriert sind
    3. und der Router falsch konfiguriert ist.

    Es ist also vermeidbar.

    Die Treibersoftware stört mich nicht, allerdings habe ich sowieso nur das allernötigste der HP SW installiert, da das ein Netzwerkdrucker ist den man übers Webinterface konfigurieren kann und somit keine sonstigen Konfigurationstools unter Windows notwendig sind.
    Der Treiber allein genügt.



  • Sicherheitslücke schrieb:

    [...]
    Der Treiber allein genügt.

    Habe ich nie hinbekommen, nur den Treiber zu installieren. Der Windows-Treiber reichte nicht für alle Funktionen aus. Wenn ich also manuell eine ini-Datei angab, installierte sich doch irgendwie die ganze Software. Ich kann zwar bei diesem Benachrichtigungs-Blablabla einstellen, dass ich nicht informiert werden möchte und soweiter aber selbst das wird schon auf eine verarschende Art gefordert.



  • Marc++us schrieb:

    Haha, stimmt, habe gerade vor 5 Min einen neuen HP installiert und angeschlossen, und der will dann gleich dieses ePrint aktivieren, so daß man von unterwegs aus drucken kann... aber macht dafür natürlich die Firewall auf und was weiß Gott sonst noch, die Registrierungsseite verlangt eine Million Eingaben (wieso brauche ich meine Adresse, wenn ich den Drucker ins Netz freischalten wollte?) - kann mir gut denken, daß man da lustige Sachen anstellen kann, wenn man fremden Leuten kurz mal die Bibel auf den Drucker schiebt...

    Mit dem ePrint bekommt man eine individuelle e-Mail-Adresse an die man Dokumente schicken kann, die dann direkt gedruckt werden. Ich weiß nicht genau wie das funktioniert, aber der Drucker kann eigentlich nur den HP-Server pollen bzw. selbst eine Verbindung herstellen und offen halten.
    Jedenfalls funktioniert ePrint auch ohne Windows, wenn der Drucker einfach im lokalen Netz hinter dem DSL-Router hängt und ich bezweifele, dass der sich in meinen Router gehackt hat, um dort die Firewall-Regeln zu verändern.
    (auf deinen Drucker drucken kann dann jeder, der die eMail-Adresse kennt (und die beliebig kryptisch sein kann)... Finde das ganz praktisch)

    Was findet da jetzt die Google-Suche?

    Entweder macht HP wirklich komische Sachen unter Windows, wenn man den Drucker direkt an USB angeschlossen hat, oder die Suchergebnisse zeigen alle auf Firmen mit schlechten Admins...

    ?



  • Oder HP ist einfach Müll und zockt Privatkunden ab. Ich habe von anderen gehört das brother meist besser für Privatkunden ist und auch gute Netzwerkdrucker hat. Und die Druckosten wesentlich geringer sind als bei HP, ohne das Qualitätsminderung voraussetzung ist.

    Wenn man sich mal die Patronenkosten ansieht, sieht man auch das meistens wirklich die für HP ziemlich teuer sind auch wenn der HP-Drucker ansich auch ziemlich teuer war. Und Fremdhersteller-Patronen für HP bringen es nicht, während für brother schon.

    Und wenn man versucht die HP-Drucker Software und Treiber los zu werden, findet man in Windows überall noch Müll von HP nach einer Deinstallation.



  • US_Army schrieb:

    Oder HP ist einfach Müll und zockt Privatkunden ab. Ich habe von anderen gehört das brother meist besser für Privatkunden ist und auch gute Netzwerkdrucker hat. Und die Druckosten wesentlich geringer sind als bei HP, ohne das Qualitätsminderung voraussetzung ist.

    Die Druckkosten hängen entscheident vom Druckermodell ab.

    Es gibt Drucker von HP mit den 3xx Tintenpatronen (keine Ahnung wie die genau heißen, Name beginnt allerdings mit ner 3) und die sind schon teuer, weil auch der Druckkopf dabei ist und alle Farben drin sind. D.h. wenn eine Farbe leer ist, dann kann man das Ding austauschen. Außerdem sind die behälter sehr klein. Ca. < 25 ml.

    Mein HP Office Pro Drucker braucht HP 840 Tinte und in der ist nicht nur recht viel Tinte drin ca. 60 ml, sondern die Tinte ist noch bezahlbar günstig wenn man nicht gerade im MM, Saturn usw. kauft.
    Mein alter Canon 620 BJC hat mich damals wesentlich mehr im Unterhalt gekostet, die Tintenpatronen waren nur 1/6 so groß, aber haben den gleiche Nennbetrag gekostet, d.h. sie waren wesentlich teurer.

    Und Studenten können die HP Tinte übrigens bei HP direkt für ca. die Hälfte des regulären Preises kaufen, als Student lohnt sich da HP also auf alle Fälle, sofern man auf Fremdtinte prinzipiell verzichten möchte. Versandkostenfrei ist das ganze ebenfalls.

    Und Fremdhersteller-Patronen für HP bringen es nicht, während für brother schon.

    Auch das ist nicht richtig und hängt maßgeblich vom Modell ab.
    Bei den Tinten, bei denen der Druckkopf dabei ist, müssen die Fremdhersteller natürlich Original Druckköpfe von verbrauchten Tinten einkaufen und wieder auffüllen. Das reinigen und die ganze Mann Arbeit kostet da am meisten Geld, weswegen man bei solchen Fremdtinten nicht viel Geld sparen kann.

    Bei den anderen HP Tinten ohne Druckkopf sind die Fremdtinten genauso günstig zu haben wie auch bei anderen Druckerherstellern.



  • Natürlich hängt das vom Modell ab. Das habe ich auch selber geschrieben. Aber im Durchschnitt liegt man bei brother doch schon günstiger und selbst die teuren HP-Drucker für Endkunden haben noch einen viel zu hohen Druckpreis. Da kann ich die verstehen wenn die von Abzocke reden.

    Ich meine was bringt die 50% Reduzierung bei einem Patronenpreis von 22 € wenn eine doppelt so volle bei brother nur 4 € kostet?! Und bei den Fremdpatronen für brother hasste auch keine Sauerei!



  • Ich würde gerne wissen, wie konkret das Problem wirklich ist.
    Meine HP-Patronen haben auch einen Chip.

    http://www.gesetze-im-internet.de/elektrog/__4.html
    Wenn man das so anschaut, dann MÜSSEN Patronen nachfüllbar sein.

    Mein HP hat neulich auch gesponnen. Alle LEDs auf synchronem Dauerblinken. Meldung: "Patronen verbraucht" oder sowas. Und leer waren sie nicht. Sie haben per Schlauch immer genug Tinte von wesentlich größeren Reservoirs.

    Aber ganz ehrlich, ich habe damit schon ein wenig mehr gedruckt, als an Tinte reingepaßt haben könnte.

    Leider bin ich kein arbeitsloser Anwalt. Dann würde ich die wegklagen. Übrigens "Hut ab" für die ganzen arbeutslosen Anwälte, die in letzer Zeit gerade im IT-Bereich unglaublich viel für die Bürgerrechte bewirkt haben. *küssli*

    Es ist richtig, daß man bei dem Drucker die Patrone rechtzeitig austauschen muss. Wenn der Druckkopf keine Tinte mehr hat, bläst er leer und geht irreparabel kaputt. In diesen mikro-nano-Kanäle kann man keine Festverbröckelung nicht mehr lösen. Insofern ist es auch gerechtfertigt, daß der Drucker beizeiten, wenn der User die Patrone einfach nicht wechselt, daß er sich dann auf den Rücken legt und alle LEDs von sich streckt wie ein Marienkäfer, der auf den Rücken gefallen ist. Es schützt ja den Konden davor, den teuren Druckkopf tauschen zu müssen.

    Das liegt aber nicht in meinem Interesse. Was sollen wir tun?

    Bei mir war es einfach. Die LEDs leuchteten. Reboot, Drucker neugestart, alles probiert. Google. Ich fand heraus, daß meine Chips jetzt aufgebraucht waren. Ich verbrachte 4 Stunden in einem katatonischen Schock. Drucker abgeschrieben. War so schön mit ihm. Der druckte wirklich klasse. Und sauschnell, wenn ich will. Und soppelseitig. Und Treiber für Linux hab ich. Er ist einfach ein Traum. Aber nu kaputt. Ich bin nicht bereit, 1000€ pro Liter Tinte zu zahlen.

    Aber dann ging es. Man muss bei mir nur die On-Taste halten und die Paper-Feed-Taste dabei dreimal drücken. Dann geht es wieder.

    Hmm. Vielleicht ist das ja auch der Trick, weshalb keine arbeitslosen Anwälte es herausklagen? Kommt die Klage, sagt man die geheime Tastenkombination und jedes Gericht leht die Klage ab. Klagen kann man halt nur, wenn man selber betroffen ist.


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