Was fanden die alle an Supreme Commander 1 eigentlich so toll?
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Ich habe das jetzt in den letzten Tagen ausführlich gespielt, allerdings frage ich mich, was an SC so toll sein soll?
Prinzipiell spielt es sich wie Command & Conqueror Tiberium Sun (das Voxelteil), mit dem einen Unterschied, dass C&C Tiberium Sun wesentlich besser ist und mehr spaß macht.
SC ist zwar solide, es stürzt nicht ab, die technik und Grafik ist brauchbar und das Gameplay geht gut von der Hand, aber es bietet so gut wie nichts neues, was nicht schon Tiberium Sun geboten hat.Der Mech hat kaum Bedeutung, da man ihn eh schonen möchte und damit bleibt er im Hinterland gut geschützt in der Basis. Tja und der Rest ist halt Panzer, Schiffs und Lufteinheiten durch die Gegen schieben, wie eh und je.
Nix neues, das einzige gute ist eigentlich nur die Stufenlos zoombare Map, aber sonst spielt es sich nach typischem Schema F:Basis aufbauen, dann einigeln (geht im MP nicht, ich weiß, aber egal) und dann angreifen.
Storymäßig kennt man das alles auch schon irgendwie.
Man muss ein Gate verteidigen, dann den Professor freikämpfen/retten und ein Virus aufhalten. Gähn. All das gab's auch schon in anderen Games.Warum nun Supreme Commander 1 damals, als es erschienen ist, so hoch gelobt wurde, das versteht keine Sau.
World in Conflict war gut, C&C Generals war gut, ja selbst Act of War war besser, insbesondere vom Missionsdesign her und der Story. SC dagegen spielt sich wie C&C Tiberium Sun.
just my 2 cents
rant off
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Korrektur:
Modespiel schrieb:
Prinzipiell spielt es sich wie Command & Conqueror Tiberium Sun (das Voxelteil), mit dem einen Unterschied, dass C&C Tiberium Sun wesentlich besser ist und mehr spaß macht.
Was wesentlich besser bezieht sich natürlich nicht auf die Technik, sondern auf die Story, das Gameplay, die Taktik und die Handlung.
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Ich finde die Komplexität und die Massenschlachten in SC1 toll.