Suche Leute die gut Modems(-Router)-Firmware modifizieren können



  • pppoe schrieb:

    US_Army schrieb:

    Das ging ja beim Kabel-Deutschland-Breitband-Modem ohne internen Router, ohne internen DHCP-Server ja auch so.

    das ding macht ja auch ppp-pass-through. damit ist das moeglich, da dann das naechste geraet die authentifizierung gegenueber dem netz vornimmt. beim umts/gprs radio-access gibt es das aber nicht und auch kein dhcp vom client. es funktioniert einfach anders als dsl-einwahl. akzeptiere das einfach!

    du editierst zu oft, es ist schwer zu folgen...

    Warum sollte man eine Firmware nicht so umschreiben können, dass nicht der interne Router benutzt wird, sondern direkt der WAN-Port? Warum akzeptierst Du nicht meine eigentliche Frage? Und beantwortest mir immer wieder, dass ein DHCP-Server, die WAN-IP-Adresse nicht weiter geben kann?



  • US_Army schrieb:

    Es gibt ja z.B. auch Fritzboxen, die können an einem USB-Steckplatz einen Mobilfunk-USB-Stick betreiben und dann bekommt die Fritzbox auch die Internet-IP-Adresse!

    Bei mir ist es halt so, dass die Fritzbox mein guter Router wäre und der Mobilfunk-USB-Stick mein Mobilfunk-Router ist. Das Problem ist nur, dass da eine unnötige Umleitung ist. Die unnötige Umleitung ist im Mobilfunk-Gerät. Die Daten vom Mobil-Funk-Chip gehen erst an den internen Router und dann erst am WAN-Port raus.

    Selbst wenn aus physikalischen Gründen so sein sollte, dass der Weg zum WAN-Port nur über das Router-Hardware-Modul geht, dann könnte man ja immer noch dessen Firmware so umschreiben, dass sie einfach lediglich Bit für Bit an den WAN-Port schickt und Bit für Bit, die am WAN-Port eingehen zum Mobilfunk-Chip schickt. Ein Micro-Chip ist ja gerade eben nicht stark beschränkt!



  • Wieviel Zahlst du?



  • na dann - auf!



  • Ich will das auch aus wissenschaftlichem Interesse in Begleitung anderer machen. Ich habe schon so einige Seiten gesehen, wo sich welche gerne die Firmwares von Routern/Modems anschauen und eigene Firmware-Varianten anbieten. Da wird auch ersichtlich, dass Hacker remote die Firmware überspielen können um so die Kontrolle des Netzwerks zu erlangen und/oder einfacher die Kontrolle der sich dort vorhanden Computer zu erlangen.



  • dh du zahlst nichts?



  • Shade Of Mine schrieb:

    dh du zahlst nichts?

    Ich denke, wer es für 20 € machen würde, würde es auch umsonst machen. Mehr als 20 € würden sich dafür auch kaum lohnen. Es besteht ja auch dafür keine militärische Notwendigkeit.

    Aber es ist der Wahnsinn, was es an Routern gibt und alle haben sie so Ärgernisse. Einige Sachen ließen sich auch echt einfacher machen, wenn es ein richtiges Verwaltungsprogramm für den Router gäbe oder zumindest einen gescheiten Syntax, um selber ein Programm nach belieben zu schreiben. Im Prinzip könnte ja ein (virtueller) MySQL-Zugang zum Router schon völlig ausreichen!



  • US_Army schrieb:

    Einige Sachen ließen sich auch echt einfacher machen, wenn es ein richtiges Verwaltungsprogramm für den Router gäbe oder zumindest einen gescheiten Syntax, um selber ein Programm nach belieben zu schreiben. Im Prinzip könnte ja ein (virtueller) MySQL-Zugang zum Router schon völlig ausreichen!

    Leider ist vorher noch niemand auf so eine idee gekommen



  • Kennt jemand einen Filter für USB-Mobilfunk-Modems?

    Habe nämlich Router gesichtet, die die Bridge-Option eines USB-Mobilfunk-Modes angeblich so nutzen können, dass genau nach meinen Vorstellungen die WAN-IP-Adresse beim Router ankommt. Z.B. der Dovado Pro soll das können. Eigentlich bräuchte ich dann aber kein WLAN auf dem Gerät und auch nur ein LAN-Anschluss.

    Soweit ich aber verstanden habe, können das nur manche USB-Mobilfunk-Modes. Und in meinem Fall bräuchte er auch einen Antennen-Anschluss (z.B. CRC-9).



  • http://www.dovado.com/en/support/modems

    Nur von HUAWEI, OPTION und ZTE, gibt es welche, die Bridge können und von Dovado unterstützt werden.


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