Drogen am Arbeitsplatz
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Drogen sind ja gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet. Kennt ihr Kollegen die Drogen nehmen? Bei mir sind es zwei Mitarbeiter, von denen ich weiß dass sie täglich Drogen zu sich nehmen.
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Das hört sich ja so an, als ob Du nach potentiellen Kunden suchst… (und Deine gestellte "Frage" eine pure Fassade ist.)
Oder steckt wohl zu viel Misstrauen in mir?
Beantworte mal bitte die Frage: Warum soll man Drogen wie Kokain/Cannabis als IT-Angestellter nehmen? Würde doch auffallen oder nicht?
Wenn Du so etwas wie Koffein
meinst ist das eher was anderes meiner Meinung nach. Es wirkt sich nicht so gravierend auf Dein(en) Bewusstsein/Körper aus im Vergleich zu krassen Drogen wie Kokain.
PS: Zucker ist eigentlich auch eine Droge.
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Hmm.. mal überlegen Du nennst Dich "DrugsAndRocknRoll" und meinst:
"Drogen sind ja gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet…"
? Geht's noch!??
Ich bleib bei meiner Vermutung:
Das hört sich ja so an, als ob Du nach potentiellen Kunden suchst… (und Deine gestellte "Frage" eine pure Fassade ist.)
Was dann ziemlich illegal wäre/ist.
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Definitiv. Ich arbeite schon seit etwa fünfzehn Jahren bei Microsoft - mehrere meiner Kollegen (sogar einer meiner besten Freunde am Arbeitsplatz) konsumieren regelmäßig Crystal. Ist wie in den Zeiten, als Billie die Firma gegründet hat
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Kaffee. Manche auch illegale Drogen, z.B. stundenlang gezogenen Fencheltee (ist doch verboten, hoffentlich?)
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Ich würde dieses Thema sofort entfernen. Das ist bestimmt so ein Drogenverticker, der hier subtilerweise nach entsprechenden Usern (Kunden) sucht. Illegal!
Man sieht das allein schon am Zitat:
00:07:35 11.05.2014 Titel: Drogen am Arbeitsplatz Zitieren
Drogen sind ja gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet. Kennt ihr Kollegen die Drogen nehmen? Bei mir sind es zwei Mitarbeiter, von denen ich weiß dass sie täglich Drogen zu sich nehmen.PS: Warum kann man hier keine Beiträge melden?
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Drogen am Arbeitsplatz? Garnienicht.
Nur auf'm Klo. Etwas Disziplin muss ja schon sein.
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DrugsAndRocknRoll schrieb:
Drogen sind ja gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet.
Ich stelle das mal in Frage.
Wieso sollten Drogen gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet sein?Es ist fast immer ein Fehler von seinem unmittelbaren Umfeld auf die Allgemeinheit zu schliessen. Zugegebenermassen einer den man sehr leicht machen kann, aber dennoch ein Fehler.
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hustbaer schrieb:
Wieso sollten Drogen gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet sein?
Na weil "Themen rund um die IT". Irgendwie muss man ja einen Bezug schaffen, auch wenn er an den Haaren herbeigezogen sein sollte
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Das war eine ernst zu nehmende Frage, dass die Mehrheit sagt: "Nein, aber bei uns doch nicht und ich schon gar nicht" hatte ich leider erwartet. Und nein, ich selbst nehme nichts und will auch nichts an den Mann/Frau bringen. Ich weiß halt, dass Drogen in der Arbeitswelt weit verbreitet sind, das geht bei einem Joint los und endet dann bei Koks/Speed etc. bei den Besserverdienern. Bei mir in der Firma sind es halt zwei Informatiker die täglich was nehmen.
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DrugsAndRocknRoll schrieb:
Drogen sind ja gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet. Kennt ihr Kollegen die Drogen nehmen? Bei mir sind es zwei Mitarbeiter, von denen ich weiß dass sie täglich Drogen zu sich nehmen.
Definiere Drogen, meinst du:
Koffeine? -> Kaffee, Cola
Alkohol?
Das Zeugs, das ADS-ler Schlucken?
Internet?
heise.de?oder meinst du mit Drogen jetzt das illegale Zeugs, dass man angeblich an irgendwelchen Straßenecken bekommt und auf so Namen wie Canabis, Heroin, Crack usw. lauscht?
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Define drugs schrieb:
DrugsAndRocknRoll schrieb:
Drogen sind ja gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet. Kennt ihr Kollegen die Drogen nehmen? Bei mir sind es zwei Mitarbeiter, von denen ich weiß dass sie täglich Drogen zu sich nehmen.
Definiere Drogen, meinst du:
Koffeine? -> Kaffee, Cola
Alkohol?
Das Zeugs, das ADS-ler Schlucken?
Internet?
heise.de?Ah, jetzt habe ich in meiner Liste doch glatt was vergessen:
Das Zeufelszeug Nikotin. Die Tabaksteuer könnte man, wenn's nach mir ginge, ruhig erhöhen, Raucher haben genug Geld.
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DrugsAndRocknRoll schrieb:
Das war eine ernst zu nehmende Frage, dass die Mehrheit sagt: "Nein, aber bei uns doch nicht und ich schon gar nicht" hatte ich leider erwartet. Und nein, ich selbst nehme nichts und will auch nichts an den Mann/Frau bringen. Ich weiß halt, dass Drogen in der Arbeitswelt weit verbreitet sind, das geht bei einem Joint los und endet dann bei Koks/Speed etc. bei den Besserverdienern. Bei mir in der Firma sind es halt zwei Informatiker die täglich was nehmen.
Hmm… dann nehme ich meinen Vorwurf/meine Anschuldigung, dass Du auf subtiler Weise versuchst illegalerweise potentielle Kunden anzulocken evtl. zurück. Und vor allem im Internet auch sich leider andere Wiederwertigkeiten befinden
Aber die Formulierung fand ich persönlich einfach komisch. (Vor allem das mit dem "weit verbreitet" hat bei mir einen Alarm ausgelöst.):
"Drogen sind ja gerade auch in der IT-Branche weit verbreitet. Kennt ihr Kollegen die Drogen nehmen? Bei mir sind es zwei Mitarbeiter, von denen ich weiß dass sie täglich Drogen zu sich nehmen."
Na ja… egal. Du hast halt hier allerdings eindeutig pauschalisiert (!).
Wenn aber die Mehrheit keine Erfahrungen mit solchen Sachen hat und das eher Einzelfälle sind, was erwartest Du als Fragesteller dann?
Du kannst höchstens auf das Thema aufmerksam machen, wobei Du dann sozusagen als Berichterstatter fungieren würdest. Aber erstens bist Du nicht so bekannt wie ein Presseblatt und zweitens auch wenn das jetzt blöd für Dich klingt: man kann hier keine differenzierte Meinung bilden, da Du als "Berichterstatter" höchst subjektiv berichtest (z.B. mit Deiner Pauschalisierung: "weit verbreitet").
Kurz gesagt: ich bezweifle dass Du hier mit anderen Erfahrungen austauschen kannst, da so etwas sicherlich nicht so alltäglich ist.
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Define drugs schrieb:
Das Zeufelszeug Nikotin. Die Tabaksteuer könnte man, wenn's nach mir ginge, ruhig erhöhen, Raucher haben genug Geld.
Außerdem ist Tabak eine Einstiegsgdroge in die anderen Drogen.
Ich kenne jedenfalls keine Nichtraucher die Drogen jenseits von Alkohol und Kaffee konsumieren. Solche Personen sind mir noch nie begegnet.
Bei Rauchern sieht das aber schon wieder ganz anders aus, da gibt's dann auch Fälle, die das illegale Zeugs nehmen.Echter Nichtraucher* sein und illegale Drogenkonsumieren, dass schließt sich irgendwie aus.
* Echte Nichtraucher definiere ich hier als jemanden, der nie mehr als 3 Zigaretten in seinem Leben geraucht hat. Alle anderen, betrachte ich als Raucher, auch wenn sie das hinter sich haben, dann sind es Ex-Raucher.
Und Ex-Raucher gehören eben halt auch zu den Leuten dazu, die irgendwelche Substanzen die irgendeine Drogenwirkung versprechen, gerne mal freiwillig einnehmen.
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"Und vor allem im Internet auch sich leider andere Wiederwertigkeiten befinden"
Das wollte ich aus meinem Text streichen. Habe es aber leider übersehen. Er war noch nicht zu Ende formuliert, weswegen jetzt Missverständnisse entstehen könnten. Ich wollte damit die dunklen Mistseiten des Internets ansprechen. (Aber dachte dann: es spielt bei diesem Thema eh keine Rolle mehr.)
Entschuldigung!
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Mit Drogen meine ich die illegalen Sachen wie einen Joint, Speed und in den höheren Etagen dann Koks. Die legalen Substanzen habe ich gar nicht mitgerechnet, wie das Nervengift Alkohol usw.. Andere nehmen auch legales Zeugs vom Arzt wie Antidepressiva und andere Muntermacher. Das lustige ist, egal in welcher Branche man nach fragt, es scheint kaum einer illegalen Drogen zu nehmen, aufgrund von Polizeiberichten und Drogen-Selbsthilfegruppen etc. weiß man aber, dass da extrem viele Lügen oder es nicht sehen wollen.
Na, da bin ich ja froh, dass alle nur Nikotin rauchen und sich mit Kaffee wach halten. Die gesunde Lebensweise habe ich ja noch ganz vergessen
Da habe ich ja hier einen Branche komplett aus der Reihe vor mir. Glückwunsch an dieser Stelle, dann kann hier auch geschlossen werden. Die IT-Branche scheint ja ziemlich frei von illegalen Drogen zu sein
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Das Zeugs, das ADS-ler Schlucken?
Ritalin. Ich habe einen Arzt darum gebeten, es mir zu verschreiben, wegen meinem großen Ego, aber der hat mich glatt empört aus der Praxis verwiesen.
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DrugsandRocknRoll schrieb:
Mit Drogen meine ich die illegalen Sachen wie einen Joint, Speed und in den höheren Etagen dann Koks. Die legalen Substanzen habe ich gar nicht mitgerechnet, wie das Nervengift Alkohol usw.. Andere nehmen auch legales Zeugs vom Arzt wie Antidepressiva und andere Muntermacher. Das lustige ist, egal in welcher Branche man nach fragt, es scheint kaum einer illegalen Drogen zu nehmen, aufgrund von Polizeiberichten und Drogen-Selbsthilfegruppen etc. weiß man aber, dass da extrem viele Lügen oder es nicht sehen wollen.
Na, da bin ich ja froh, dass alle nur Nikotin rauchen und sich mit Kaffee wach halten. Die gesunde Lebensweise habe ich ja noch ganz vergessen
Da habe ich ja hier einen Branche komplett aus der Reihe vor mir. Glückwunsch an dieser Stelle, dann kann hier auch geschlossen werden. Die IT-Branche scheint ja ziemlich frei von illegalen Drogen zu sein
Mein Tipp:
Da Rauchen und illegale Drogen konsumieren miteinander korreliert, würde ich dir empfehlen, auf dem Arbeitsplatz gleich in der Raucherecke zu fragen. Damit sortierst du schon mal die Nichtraucher aus, die sowieso keine illegalen Drogen nehmen. Und in der Raucherecke sind die meisten Raucher, was Fragen zu Drogen betrifft, ja oft auch ehrlicher und offener und da beantworten sie auch Fragen, die sie im Büro nie von sich preis geben würden.
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Arcoth schrieb:
Das Zeugs, das ADS-ler Schlucken?
Ja, genau. Danke! Das meinte ich. Hab's irgendwie vergessen wie das heißt.
Ich habe einen Arzt darum gebeten, es mir zu verschreiben, wegen meinem großen Ego, aber der hat mich glatt empört aus der Praxis verwiesen.
Der dachte wohl, dass du einer der vielen tausenden bist, die neuerdings alle auf die Idee gekommen sind, dass sie ADS hätten.
Die Diagnose hat in den letzten Jahren ja deutlich zugenommen.
Während früher das nur ganz wenige hatten, haben es plötzlich ganze Bevölkerungsgruppen.Eventuell hättest du ihn erst diagnositizieren lassen, ob du das überhaupt brauchst, dann wären deine Chancen, sofern die Diagnose positiv ausfällt, sicher besser gewesen