Localhost server



  • Hallo,

    wie heisst denn das teil wieder wenn auf dem eigenen PC einen Server braucht. Da gibt es doch sowas wo man dann über localhost draufzugreift.



  • loopback-interface?



  • nee ich mein um z.B. mal nee Website auf seinem PC zu testen. Da gibt es doch so Tools



  • xampp 🙂



  • Ich hätte jetzt einfach gesagt "Server-Software". Ob das nun ein Webserver mit PHP Unterstützung ist oder irgendetwas anderes hängt von den Anforderungen ab.



  • Ich finde das hier super:
    http://wiki.ubuntuusers.de/Instant_Webserver#Python

    Braucht mir nicht zu danken

    - euer SuperTips



  • Hallo!

    Ich bin neu hier im Forum und habe mal eine ganz banale und wahrscheinlich ziemlich naive Frage (aus Recherchegründen): Welche unterschiedlichen Servertypen gibt es denn und für welche Anwendungen sind diese geeignet? (Kann man das überhaupt so pauschal sagen?) Freue mich über Antworten & Aufklärung - vielen Dank schonmal 🙂

    Viele Grüße,

    Britta



  • Also ich teile Servertypen immer in 2 Gruppen ein:
    Die die funktionieren (das sind die Guten)
    und
    Die die nicht funktionieren (das sind die Bösen)



  • Schade, die Antwort hilft mir nicht wirklich weiter 😉



  • Server sind auch nur Software, die Frage macht keinen Sinn. Es gibt unendlich viele verschiedene moegliche Server.



  • Öffne mal dein cmd und gib ein "ping localhost". Wie durch ein Wunder hast du diese ominöse Software bereits "installiert" 😃



  • cooky451 schrieb:

    Server sind auch nur Software, die Frage macht keinen Sinn. Es gibt unendlich viele verschiedene moegliche Server.

    Was ist denn dann z. B. ein Root Server, wie dieser hier: http://www.hosting.1und1.de/dedicated-server Lese mich da gerade etwas ein, aber Vieles ist mir noch unklar...Versteh die einzelnen Unterschiede einfach nicht so wirklich.



  • Um es mal stark vereinfacht darzustellen:

    (1) Ein Root-Server ist praktisch ein PC mit schneller Internetanbindung.
    Von zu Hause aus kommt man in der Regel per SSH, Remotedesktop, VNC oder ähnlich auf den PC drauf und kann dort dann irgendwelchen Krempel installieren.

    (2) Das gibt es dann auch nochmal als "Managed Server": Häufig ähnlich wie "Root-Server" nur meistens hat man keinen vollen Zugriff auf die Kiste und will den auch gar nicht. Üblicherweise überlässt man es (gegen Aufpreis ggü Root-Server) dem Hoster, dass er dort die gewünschte Software installiert, Patches installiert, etc.

    (3) Dann kann ein oder mehrere Root-Server auch genutzt, werden um darauf virtuelle Server ("VServer") laufen zu lassen. Ein VServer wirkt dabei für den Kunden (mehr oder weniger) wie ein eigenständiger Server, teilt sich in Wirklichkeit aber CPU, RAM, etc. mit anderen Kunden des Hosters.

    (4) Webspace/Webpaket. Hier hat sich der Webhoster mehrere Root-Server hingestellt. Auf denen ist meist ein Webserver, Mailserver, (S)FTP-Server, MySQL-Datenbankserver, etc. installiert und konfiguriert.
    Ein Webspace/Webpaket kann dann z.B. 2 GB Festplattenspeicher (für Webseiten), 2 MySQL-Datenbanken, 10 eMail-Postfächer, 1 Domain, etc. enthalten. Das kann man häufig über eine Weboberfläche des Hosters mehr doer weniger konfigurieren und der Hoster richtet seine installierten Webserver, Mailserver, etc. entsprechend ein.
    D.h. auf den Server selbst oder darauf installierte Software wie Webserver, Datenbank, etc. hat man selbst nur inddirekt Zugriffsmöglichkeiten.

    (4) ist dabei zum Starten das Einfachste und speziell wenn man erstmal mit einem der "Freehoster" startet auch das günstigste.

    Beim typischen Webhoster ist als Skriptsprache meist PHP möglich.



  • Ok das hilft mir weiter, danke!


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