Lösung : Prozessorspeed in MHZ
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Das geht solange eax nicht überläuft. der TSC ist ein 64-bit-Wert, der hohe teil landet in edx, der niedrige in eax. Solange also eax nicht überläuft ist alles gut, sobald eax jedoch überläuft kriegst du einen gigantsichen negativen Wert.
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Ok, gut, dann hab ich das verstanden.
danke und ciao
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Ich habe alle Codes die hier in diesem Topic aufgeführt wurden ausgetestet aber keiner davon lies sich compilieren weil immer fehler auftraten...
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moin
was man so alles findet wenn man mal auf "suchen" clickt..
@ kingruedi, falls es noch interessiert.. nach monaten
aus deinem beispiel..
__asm__ __volatile__("rdtsc":"=a"(value3),"=d"(value3)::);
wir schauen nochmal genauer hin und machen aus der letzten drei.. eine vier..
und schon funktionierts.. mal davon abgesehen das die "::" da vielleicht nicht
stehten sollten
und entelechie hat wohl auch nur copy&paste benutzt[ Dieser Beitrag wurde am 07.05.2003 um 21:18 Uhr von stahl editiert. ]
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Moin!
Ja, funktioniert. Hab den Athlon 2000+ und zeigt mir 1657 MHz an.
Allerdings auch nur, wenn ich die Funktionsklammern hinzufüge, andernfalls die Addresse.Ich weiß nur, dass VC++ __asm oder_asm haben will und Borland nur asm.
Ob es Unterschiede in der Ausführung gibt, weiß ich net. Glaube aber nicht.thx.
bjöRn
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Hallo!
Gibt es auch eine Möglichkeit die CPU-Geschwindigkeit OHNE RDTSC herauszufinden?
Danke im voraus!
MfG
486er-User
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Kann man die Geschwindigkeit der CPU auch herausfinden, ohne sleep(1000); zu verwenden?
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kann hier jemand mal paar fragen beantworten?
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Theoretischer Ansatz (ungetestet) :
Mit RTC oder PIT die Zeit messen, die zum Durchlaufen eines bestimmten Codes gebraucht wird.
Da waere dann weder RDTSC noch sleep drin.Einen Code zu schreiben, der angesichts der zahlreichen Optimierungen in modernen CPU noch verlaessliche Ergebnisse erzeugt, stelle ich mir so jedoch gar nicht mal so trivial vor...
Momentan habe ich aber weder die Zeit, noch ueberhaupt ein Interesse daran, so einen Code fuer irgendein System zu schreiben.
Falls ihr also darauf wartet, hier etwas Code zu sehen zu bekommen, muss ich euch wohl leider erstmal entteuschen.
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devil667 schrieb:
hi, ahhh ja. wie würde denn selbiges mit der prozessortemperatur funzen??
gruss und dank
is völlig abhängig vom prozessor, von daher bleibt dir als einzige möglichkeit ACPI
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DEV_c++ will das auch...
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hi,
ich wollte das grade auf nem centrino laptop unter bc++b 4 compilieren, aber er meint zu rdtsc: "Illegal instruction for currently selected processor(s)."
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Dann musst du wohl in deinen Compiler-Optionen mal rumsuchen und den Prozessortyp auf mindestens 586/Pentium stellen.
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Hallo!
Ich weiß, das Topic ist uralt, aber hab da noch mal was zu sagen:
Ich habe einen AMD Athlon64 3800+. Wenn ich den per Cool'n'Quiet auf 1000 MHz oder 1800 MHz laufen lasse, wird die Geschwindigkeit korrekt angezeigt. Stelle ich ihn aber auf den Normaltakt (2400 MHz) bekomme ich -2147.48 MHz.
Ist der Code nicht für hohe Geschwindigkeiten geeignet?MfG
Egor
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Bei mir funktioniert das sogar noch bei 3 GHz
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und ich bekomms mit dem borland-assembler einfach nicht gebacken:
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-p-is-963208.html#963208
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[ERASED]
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das ignorieren von edx ist eine schlechte idee - spätestens wenn wir über 4GHz kommen (Pentium D 805 OC'ed irgendwer?
) haben wir hier ein überlaufproblem, dass sich durch differenzbildung nicht in den griff kriegen lässt. zweitens besteht bei multi-core/multi-prozessor systemen das problem, dass der scheduler gerade nach einem sleep, den prozess ohne weiteres an eine andere cpu binden könnte. womit die ganze messung sinnlos wird, denn deren time stamp counter sind nicht identisch (nicht mal synchron, wenn eine cpu z.b. runtertaktet zwecks sleep a la cool'n quiet etc.). für gcc muss nat. die syntax angepasst werden:
inline unsigned long long rdtsc() { unsigned long long result; asm ( "rdtsc" : "=A" ( result ) ); return result; } int GetMHZ() { unsigned long long dwValue = rdtsc(); Sleep(1000); // wirkt als barrier - andernfalls müssten wir hier ein bisschen tricksen, um optimierungen um sleep herum zu verhindern return (rdtsc() - dwValue)/1000000; }