Programm-Design für Datenbank-Anwendung
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@mario rosenbohm
a.) ich progge solche software
b.) sicherlich ist modularer aufbau sinnvoll, aber wegen jeder kleinigkeit ne dll erstellen ist übertriebener aufwand, aber das sieht jeder anders und soll jeder für sich entscheiden.
c.) es ging nicht ums helfen beim plan machen. sondern um das schreiben der anwendung. wenn er keine ahnung hat, dann muss er sich mit der matierie auch mal auseinandersetzen und wenn das nen monat dauert. wenn er im forum gleich noch hilfe fragt anstatt sich selber erst mal den kopf zu zerbrechen und ein paar kleinere sachen zu schreiben (bzw. sich die beispiele von borland anzuschauen), dann wird er auch in nem jahr noch keine ahnung vom programmieren haben.
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Ziemliche Unterstellung zu sagen, dass ich keine Ahnung vom Programmieren habe...
Ich programmiere schon sehr lange, und nur weil ich mit diesen speziellen Componenten (bzw. mit Borland) nochnicht so oft gearbeitet habe zu sagen, dass ich nich programmieren kann... Naja.
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mal so nebenbei ... ?? ich bin ja schon bissl dumm aber warum brauch ich ( oder andre ) dlls um etwas modular aufzubaun ? das doch vollkommener Humbug oder irre ich mich ?
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Hallo 1ntrud0r,
das habe ich so zu Dos-Zeiten gemacht.
Du hast eine Start-Exe und für jedes Programm-Teil (Kunden, Bestellungen,
Lieferscheine ...) wird eine DLL erzeugt.
Dann brauche ich dem Kunden nicht jedes mal eine neue Exe zu geben,
wenn ich was ändere, oder der Kunde ein neues Teil dazu kauft.
Nur die neue Dll mitgeben, und sie in die *.ini eintragen, und schon gehts.
Der Kunde hat dann auch nur das was er bezahlt hat.
Mache ich so lieber, ausserdem sind die DLL's auch von anderen Exen nutzbar,
denn die Formulare und die Datenbankanbindungen werden erst zur Laufzeit
erzeugt und beim Schließen wieder gelöscht.Gruß Mario
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das geht auch anderst
aber nunja jeder wie ers brauch ...
Ich habs lieber wenn ich meine cpp's und klassen hab und das dann
übersichtlich in meinem projekt hab .. Die Exe wird dann immer mit patches
aufm neusten Stand gehalten ist imho der bessere weg aber jeder wie ers brauch
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Jedem Tierchen sein blessierchen
In diesem Sinne Viel Spaß weiterhin
Gruß Mario
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@ Mario:
HELP! Wenn du das IMMER so machst, bist du genau der, den ich schon lange suche!
Bei der DLL-Geschichte hab ich immer das Problem mit Hin- und Herreichen von Objekten, vor allem aus der VCL. Akutes Beispiel ist der Referenzzähler vom AnsiString. Aber auch bei TQuerys funzt es nicht zuverlässig.
Wie kommunizieren die DLLs untereinander? Oder hat dann jede DLL seine eigene Datenbankverbindung? Lädst Du die DLLs dynamisch? Wie betreibst Du Versionierung?
Hast Du irgendwas an Samples, wie du das machst?Danke schon mal...
Mawi
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Kannst du nich mal einen eigenen Thread aufmachen, oder das per PN regeln?
Das weicht ja wohl langsam total von dem ab was ich wissen wollteHier gings auch nich so sehr um den aufbau das Quelltextes und der Dateien, sondern wirklich um das Design des Programms (also das, was der anwender später sieht)...
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Hallo Askyer,
so schnell und nebenbei geht sowas leider nicht.
1.)Welche Datenbank
2.)Davon abhängig welche Verbindungskomponenten
3.)Eventuell die BDE, bietet immerhin kompletten Support für Dbase, ist aber alles andere als leicht zu installieren.Also, wenn ich Deine Problematik richtig verstanden habe, kann es nur eine Antwort geben MS-Access!
Ja, ja steinigt mich nur, aber bitte vorher die bessere Lösung mitteilen !Gruß
Gerhard
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Ich hab sowas ähnliches gemacht.
Eine Datenbank (Ms-Access) auf die ich über die Ado-Kompos zugreife.
Für die einzelnen Teile gibt es dann halt immer ein entpsrechendes Form die die Visualisierung der entsprechenden Sache übernimmt und eine Klasse zum Zugriff auf die Datenbank.
Und das alles hab ich in eine MDI-Anwendung gepackt. Ob und wie gut und richtig das ist, darfst du mich aber nicht Fragen, funktionieren und gut aussehen tut es auf jedenfall.
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Hi!
Ich nehme Paradox.
Aber wie schon gesagt: Es geht nicht um das Design des Quellcodes und der Componenten, sondern um das design des sichtbaren programms
( Frames, Tabellen, Menü etc.)