Windows --> Linux
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Läßt sich mein C++-Komandozeilenprogramm leicht in Linux oder so überführen? Was ist im Code Windowsspezifisch?
#include "stdafx.h" #include <iostream> #include <fstream> #include <stdlib.h> #include <time.h> #include <vector> using namespace std;
und
int main(int argc, char* argv[])
aber auch
char tmpbuf[128]; _strdate(tmpbuf); out << tmpbuf; _strtime(tmpbuf); out << " " << tmpbuf;
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kommt drauf an, was du in deiner "StdAfx.h" alles drinstehen hast !
Ciao ...
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Das ist die "MS Visual C++ .NET"-StdAfx.h-Datei.
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_strdate und _strtime gibts nicht
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Deswegen die muss raus !
kanns im moment leider ned probieren ...
Ciao ...
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Bashar schrieb:
_strdate und _strtime gibts nicht
Gibt's und funktioniert. Ist Teil der time.h
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Aber nicht unter Linux. Und das war ja, wenn ich das richtig mitbekommen habe, die Frage.
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Hi,
koennte nicht auch 'ctime' dein Problem loesen?
mfg
v R
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"StdAfx.h" wenn ichs richtig weis ist die typischerweise ohne Inhalt und wenn dann nur mit Teilen die tiefstes windows sind, also unter unix/linux nicht laufen.
einfach mal nach linux rübernehmen, dir \CR\LF in \LF wandeln, und mit dem c/c++-compiler kompilieren. Die Fehlermeldungen selber lösen oder dann im linux forum fragen. Aber der Port von
Windoof nach Linux und umgekehrt sollte kein Problem sein, solange man sich im Bereich vom
normierten C/C++ aufhält.Lustig wird erst wenn man API oder OS Funktionen aus Windows oder Linusx nutzt.
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"StdAfx.h" wenn ichs richtig weis ist die typischerweise ohne Inhalt und wenn dann nur mit Teilen die tiefstes windows sind
Ich dachte immer die stdafx.h sei der Standard-Weg beim VC Precompiled-Headers zu verwenden. Und die sind weder auf Leere noch auf ausschließlich Windows-spezifisches Zeugs festgelegt.
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bei insgesamt 20 Projekten, waren bei mir nur maximal 3 include Dateien drin
unter anderem die drei header stdio.h, stdlib.h, memory.h. Es sollte also ein leichtes ein bei Bedarf diese Inhalte in eine eigene include Datei zu übernehmen und dann nach Linux zu portiern. Precompiled Headers als Windows MSVC 6 wird in Linux wohl nicht geben