Sat.1 gucken
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*ROFL*, ihr werdet es nicht glauben, aber einen ähnlichen Kerl hatten wir als Infolehrer am Gymnasium in der 10. War einfach nur geil. Null Ahnung aber Leute die noch weniger Ahnung hatten konnte er beindrucken. Die anderen waren höchstens von seiner grenzenlosen Dummheit beindruckt. Cool fand ich auch letztens eine Sendung (Rtl II???) in der sie einen 13-jährigen "Hacker" interviewt haben. Mann der hatte echt was drauf. Der konnte bestehende Viren mit seinem Nick versehen, geschützte CDs kopieren und nen Keylogger installieren
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ich muss auch jedesmal lachen wenn ich diesen typen bei planetopia sehe :p
*Und heute hab ich wieder viel gelernt* )
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Guckt mal, ist das nicht ein schönes Bild?
http://www.planetopia.de/images/moderatorin/elke_rosenfeldt_2.jpg
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Wo wir schon beim Thema sind:
Nervt es auch wenn "Hacker" oder "Hacken" in Filmen so total falsch und schwachsinning dargestellt werden? Wenn z.B. die Programmierung eines "Virus" mit bunten "3D-Animation" dargestellt wird? Wenn wichtige Bildschirmausgaben effektvoll mit 3 Zeichen pro Sekunde blinkend auf dem Bildschirm erscheinen?(Wer programmiert denn so einen seitverschwenderischen Scheiss)
Jedesmal wenn ein Computerbildschirm in einem Film gezeigt wird, dann sieht man nur unrealistischen Schwachsinn und darüber kann ich mich immer wieder erneut aufregen. Anstatt die mal zu ihren Filmprojekten fürn halben Tag jemanden einlade der Ahnung hat und ihnen sagt wie es funktioniert.
Ich krieg immmer das Kotzen
vorallem weil ein so falsches Bild unserer Kunst in der Gesellschaft verbreitet wird.
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War auch geil wie der Seppel in PasswordSwordfish ein supergeschützes irgendwas binnen 30 Sekunden knacken sollte um nicht erschossen zu werden und geschafft hat.
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Hi,
@illuminator: Meine Zustimmung. Am besten ist's ja immer noch, wenn wieder ein achso gefährliches Wurm im Umlauf ist. Dann die Medien zu beobachten tut bei vielen Sendern/Zeitungen richtig weh in den Augen...
Achja, der beste Teil der Sendung war sowieso der hier:
http://www.chrismandery.de/planetopia.pngUnd der eine Pseudospezialist da hat gezeigt, wie man einen Portscan macht. Wow, ist das aber ein ganz ein toller. Der kann Portscans machen!
Hier im Forum gibt's genug Leute, die sich selbst einen Portscanner programmieren können, wenn sie einen brauchen (ich inzwischen auch, denke ich :D).Hoffentlich wird Planetopia von dem Typ verklagt, den sie aus der Sendung heraus gehackt haben, falls es den überhaupt gibt.
Sat1 ist eh nur noch für Star Trek gut.
ChrisM
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illuminator, ChrisM:
Ihr habt meine volle Zustimmung! Sat.1 kann man außer Star Trek echt vergessen, ansonsten kommen da meistens nur deutsche Billigfilme wie "Salmonella - vom Strich in den Frauenknast" oder so.
In Filmen muss alles immer sehr spektakulär aussehen, darum machen die dann solche schönen bunten animierten Bildschirme...Lest dazu auch:
http://www.fortunecity.de/lindenpark/weber/526/compi.htm
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Hi,
lol, das stimmt allerdings
Aber auch Star Trek wird indirekt immer schlechter: Es kommt nämlich immer mehr Werbung, oder ist das nur mein subjektiver Eindruck?
ChrisM
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illuminator schrieb:
Wo wir schon beim Thema sind:
Nervt es auch wenn "Hacker" oder "Hacken" in Filmen so total falsch und schwachsinning dargestellt werden? Wenn z.B. die Programmierung eines "Virus" mit bunten "3D-Animation" dargestellt wird? Wenn wichtige Bildschirmausgaben effektvoll mit 3 Zeichen pro Sekunde blinkend auf dem Bildschirm erscheinen?(Wer programmiert denn so einen seitverschwenderischen Scheiss)
Jedesmal wenn ein Computerbildschirm in einem Film gezeigt wird, dann sieht man nur unrealistischen Schwachsinn und darüber kann ich mich immer wieder erneut aufregen. Anstatt die mal zu ihren Filmprojekten fürn halben Tag jemanden einlade der Ahnung hat und ihnen sagt wie es funktioniert.
Ich krieg immmer das Kotzen
vorallem weil ein so falsches Bild unserer Kunst in der Gesellschaft verbreitet wird.
Ich denke durch die Art der Darstellung von "Hacken" versucht man das stark vereinfacht dem Zuschauer (der evtl. keine Ahnung davon hat) nahezubringen. Was bringt es wenn sie jemanden zeigen, der komplexe Programme zum Hacken benutzt, die nur in S/W sind? Das will keiner sehen und ich persönlich auch nicht. Wenn ich ein Film schaue, dann möchte ich auf einfache Art unterhalten und nicht erst in irgendwelche komplexen Themen wie "hacken" eingeführt werden. Also meiner Meinung nach ist das bei "Password Swordfish" schon schön spannend dargestellt worden. :>
cu
Hexa
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und filme sollte manauchnicht mit "wissens" sendungen vergleichen
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ChrisM schrieb:
Und der eine Pseudospezialist da hat gezeigt, wie man einen Portscan macht. Wow, ist das aber ein ganz ein toller. Der kann Portscans machen!
Hier im Forum gibt's genug Leute, die sich selbst einen Portscanner programmieren können, wenn sie einen brauchen (ich inzwischen auch, denke ich :D).Nicht nur das. Guck dir bitte mal die IP-Adressen auf deinem Screenshot an. *rofl*
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Jo ack - in Filmen ist so ein Schwachsinn durchaus legitim.
Was waere zB. ein SF-Film, in dem nicht zuerst die mit millionen Volt betriebenen Computerkonsolen vor dem restlichen Gebaeude in die Luft fliegen oder p$ych0 h4X0r von ihren wirr blinkenden Monitoren angestrahlt werden...jo, langweilig :p
[edit]BTW: Was fuer ein Wahnsinnstool benutzt der Zottel von Planetopia da eigentlich? Sieht irgendwie ein bissel nach Internet Explorer aus. :D[/edit]
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Hi,
nochmal was zum Thema "Man kann alles machen, was der User könnte".
Nein, das kann man über Datei- und Druckerfreigabe defintiv nicht (man hat ja keine Shell) und Trojaner in den Autostart kopieren zählt nicht, denn dazu muss der Rechner erstmal neugestartet werden und dann muss man sich noch was einfallen lassen, wie man den Rechner wieder findet, wenn er nach dem Neustart eine neue IP hat (ich gehe davon aus, dass der Ottonormalnutzer keinen Router/Static IP hat).
Wie wollt ihr das machen? Euch vom Trojaner eine Mail schicken lassen? Das ist dann halt alles andere als anonym...
ChrisM
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naja, der trojaner benachrichtig dich auf jeder ach so vorstellbaren art und weise
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Mir ist noch was eingefallen, wofür Sat.1 auch noch gut ist: News & Stories (kommt Sonntags immer so kurz vor Mitternacht).
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ChrisM schrieb:
und dann muss man sich noch was einfallen lassen, wie man den Rechner wieder findet, wenn er nach dem Neustart eine neue IP hat (ich gehe davon aus, dass der Ottonormalnutzer keinen Router/Static IP hat).
Man kann ihn z.B. mit einem Portscan wiederfinden.
Wenn man sich einwählt, bekommt man eine IP aus einem IP Pool zugeordnet.
Bei T-Online hat jeder Einwahlknoten einen eigenen IP-Pool. Meiner umfasst z.B. 64 * 255 = 16320 IP Adressen. Das heisst, immer wenn ich mich einwähle, bekomme ich eine von diesen 16320 IPs.
Man muss also nur diese 16000 ips scannen um den Rechner wiederzufinden. Das dauert mit DSL wahscheinlich nicht sehr lange. Ich schätze mal weniger als 5 Minuten.
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NOch viel witziger funktioniert das, wenn man den Trojaner so einrichtet, dass er seine IP bei einem Internet-Connect irgendwo hinterlegt (o:
-junix
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Wieso nicht Benachrichtigung via IRC? Schön anonym
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Hi,
DrZoidberg schrieb:
Man kann ihn z.B. mit einem Portscan wiederfinden.
Wenn man sich einwählt, bekommt man eine IP aus einem IP Pool zugeordnet.
Bei T-Online hat jeder Einwahlknoten einen eigenen IP-Pool. Meiner umfasst z.B. 64 * 255 = 16320 IP Adressen. Das heisst, immer wenn ich mich einwähle, bekomme ich eine von diesen 16320 IPs.
Man muss also nur diese 16000 ips scannen um den Rechner wiederzufinden. Das dauert mit DSL wahscheinlich nicht sehr lange. Ich schätze mal weniger als 5 Minuten.dann musst du den Scan aber 24h laufen lassen, damit du den Rechner nicht "verpasst".
Und ich bezweifle, dass ich einen IRC-Client in einen Trojaner, der ja klein sein muss, reinkriege.
ChrisM
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ChrisM schrieb:
Und ich bezweifle, dass ich einen IRC-Client in einen Trojaner, der ja klein sein muss, reinkriege.
Wieso? Mit Native-Winsock-API wird das nicht so gross. Ausserdem brauchst du keinen kompletten client. Alles was er können muss ist, sich zu einem Server verbinden, einloggen, und warten um auf allfällige Anfragen zu reagieren. Nichts weiter.
Die ganze graphische Oberfläche fällt ja eh weg.Wenn du was komplexeres Brauchst, dann sollteste den Trojaner eh so konzipieren, dass du module nachladen kannst. Ich glaub Back Orifice hatte da premiere mit diesem System.
Im eigentlichen Trojaner steckt nichts weiter als das Bischen logik das er braucht, um sich zu verstecken, und sich ins system zu klinken. Dazu noch n einfachen FTP-Server (oder was eignes simpleres) und nen z.B. IRC Client. Das Ganze ist schön handlich und lässt sich einfach irgendwo unbemerkt einschläusen. Wenn das Ding jetzt noch ne Plugin-Schnittstelle hat und der FTP-Server vielleicht nach erfolgreich hochgelandenem Plugin das gleich noch laden lässt, dann holla (o:natürlich alles nur graue Theorie
-junix