Modulares Programmieren vs. OOP
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Wer wie ich, einen Vokabeltrainer (über 14000 Byte) in Basic programmiert zu haben, ohne ein Subroutine zu definieren (alles über Gotos geregelt), kennt die Vorteile von prozeduraler Programmierung gegenüber Spagetti-Code.
Wer wie ich, einen Funktionsplotter mit Eingabemasken und komplett grafisch in Pascal programmiert hat, ausschließlich mit Funktionen und Structs gearbeitet hat, kennt die Vorteile objektorientierter Programmierung gegenüber prozeduraler/funktionaler Programmierung.
Immerhin habe ich zum prozeduralen bzw. objektorientierten quasi von selbst gefunden. Mit den Gotos habe ich den Vokabeltrainer quasi in Prozeduren unterteilt, ohne sie so zu nennen/deklrarieren bzw. habe ich für beim Funktionsplotter Funktionen geschrieben, die ausschließlich ganze bestimmte Typen von Structs durcharbeiten konnten (vergl. mit öffentlichen Variablen (privat ging mit Structs nicht) einer Klasse und öffentlichen Methoden einer Klase).
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Du kannst es meinetwegen ausdrucken und per LKW vorbeibringen
Du bezahlst?
Ansonsten: JPEG ist nicht für Zeichnungen gedacht, lieber PNG/GIF oder noch besser PS/PDF. Und UML war auch nur ein Beispiel, der Sourcecode geht auch.
Mein Fehler. Klar krigst du PNGs.
Wer wie ich, einen Funktionsplotter mit Eingabemasken und komplett grafisch in Pascal programmiert hat, ausschließlich mit Funktionen und Structs gearbeitet hat, kennt die Vorteile objektorientierter Programmierung gegenüber prozeduraler/funktionaler Programmierung.
Funktional != Prozedural !!!
Nur, um mal einen funktionalen Quicksortalgorithmus zu zeigen (Haskell)
qsort :: Ord a => [a] -> [a] qsort [] = [] qsort (x:xs) = qsort [ y | y <- xs, y < x ] ++ [x] ++ qsort [ y | y <- xs, y >= x ]
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