editor und anfängerhilfe.



  • so 🙂

    ja, bin grad dabei mich in c++ einzuarbeiten.
    mein ziel, wenn ich dieses buch hier (billigbuch für 9,95 EUR) durchhabe,
    wäre einen kleinen editor zu basteln.
    erstmal für die konsole, und später dann mit einer GUI - damit mausbenutzer auch was davon haben 🙂

    ja...
    dazu hätte ich erstmal eine allgemeine frage.

    ein simples programm:

    #include <iostream>
    using namespace std;
    
    int main()
    {
            char name[80];
    
            cout << "Dein Name?" << endl;
            cin >> name;
    
            cout << "Guten tag " << name << endl;
    
            cin.get(); cin.get();
            return 0;
    }
    

    wie kann ich das am besten in einem grafischen fenster verpacken?
    leider steht hier nichts in dem buch von grafischer programmierung.
    ich würd das dennoch gern tun.
    ich hab auch schon irgendwas von gtkmm gelesen, aber ich weiss nicht ob das das richtige ist.

    naja... würde mich freuen wenn irgendwer wüsste wie man sowas macht.

    danke 🙂



  • Also, grafik ist kein Standard, nich unter c++ ! Klingt doof, ist aber so !
    Um grafik ausgeben zu koennen, brauchst biblios, die dir das unterstuetzen ...
    Diese biblios haben meist auch gleich passende Controls, also desktop objecte, die userfunktionen realisieren ... Sprich comboboxen, listviews, treeviews etc. Der umgang mit denen ist meist kompliziert, und bei allen biblios unterscheidlich.
    ALso als erstes solltest dir kalr machen, unter was fuer ner Grafischen oberflaeche du Proggen willst (Windows, KDE, Gnome, X, Motif ) und dann, welche biblios du benutzen willst ... naja, bei einigen gibts nur eine :p

    Ok, das war die gute Nachricht, nu die schlechte ....

    Fuer editboxen, also das was du suchst, nen feld wo der user wild drinnenrum schreiben kann, gibt es selbst pro biblo meist mehrere versionen mit tonnenweisen umfang. Im Interned findet man noch Tausend controls zu aehnlichen themen. Also nen Editor ist schon derart programmtechnisch abgegrasst, das es kaum noch spass macht 🙂 Nen kompletten Editor zu schreiben sind in pro biblio meist 10 zeilen code oder so, insgesamt :p

    Ciao ...



  • Aber ein Texteditor im Text-Modus zu schreiben ist schon eine kleine Herausvorderung, wenn man nicht Libraries wie ncurses od.ä. verwendenb will.





  • ja, also ich wollte dann doch schon erstmal einen editor für den textmodus amchen.
    aber ich wusste nicht, das man mit den richtigen libs dazu nichts mehr schreiben braucht...

    mhm.. doof.
    ich will das doch aber trotzdem machen.

    ok, eigendlich hänge ich an meinem vim, aber mc --edit ist in vielen fällen auch praktisch.

    von daher bräuchte ich irgendwie so ein zwischending.
    und irgendwas muss man doch machen um seine c++ kenntnisse anwenden zu können.

    so, zu dem kleinen oben geschriebenen programm:

    ich würd das gern in einem GTK fenster haben.

    QT/KDE ist mir zu aufgeblowed.

    ich hab nur einen 466Mhz Celeron mit 256 MB RAM und 2 GB HDD auf dem IceWM als Wm läuft.
    und.. ja.. ich bin damit zufrieden 🙂

    ja, deshalb



  • SvenS schrieb:

    und irgendwas muss man doch machen um seine c++ kenntnisse anwenden zu können.

    Ja, aber nicht sowas, lern zuerst mal die Grundlagen! ⚠



  • was denkst du was ich hier mache?



  • Also die Grundlagen lernen kann man das keineswegs nennen; GTK+ und andere Zusatzlibs gehören da einfach NICHT dazu.



  • Machs dir nicht schwerer als es sein muss. Als ich von Turbo Pascal auf C/++ umgestiegen bin, hab ich genau den selben Fehler gemacht. DirectX, WinAPI und C/++ gleichzeitig. Da steigt die Frustration sehr schnell. Lern lieber erst die Sprache. Wenn du die beherrschst, dann kannst du soviele Libs lernen wie du moechtest.



  • kannst ja ein Editor im Sinne von `ed` schreiben. Das kann man auch mit Standard C++ machen 🙂



  • *trommelwirbel* Uuuuuund der C++.de-Award für herausragende Anfänger-Programmtips geht aaaaaaaaaaaaan: *tusch* KINGRUEDI! 🤡


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