Was macht ihr lieber? Low- oder Highlevel-Programmierung
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Low
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Ganz klar: Highlevel. Warum? Steht sehr treffend in "Thinking in C++ 1".
Aber hin und wieder mache ich auch SPS Programme. Die kann man als low bezeichnen.
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Ich mache sowohl als auch gerne. An Lowlevel fasziniert es mich mit kleinsten Mitteln irgendetwas aufzubauen. Highlevel bevorzuge ich wenn ich nicht gerade irgendein Langeweile-Lowlevel-Projekt verfolge, weils einfach produktiver ist.
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High-Level - UI ausgenommen, das nervt, aber das eine hat IMHO nichts mit dem anderen zu tun... Man schafft einfach mehr und kann sich über sein fertiges Programm freuen.
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LOW
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high
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High, deswegen ja auch in C++ und net in ASM.
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high - low kann jeder
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low kann jeder??? ich denke mal es ist eher anders rum. high hat den nachteil, dass du dich in ein bestehendes System einarbeiten muss, hab ich zum beispiel am anfang von qt und kde programmierung gemerkt... insgesamt macht mir low-level-programmierung aber mehr spaß... reizt irgendwie mehr und außerdem lernst du auf diese weise wirklich das innenleben deines PCs kennen... wenn ich nicht ein eigenens kleines versuchs-os geschrieben hätte, wüsste ich nix über die programmierung des FDC, HDC, DMA-Controller, Maus(-Protokolle), PIC usw... außerdem kann man in asm oft noch viel besser optimieren als es der compiler kann, weil du das zu lösende problem genau kennst und aufgrund dessen bestimmte bedingungen ausschließen bzw. auf best. bedingungen eingrenzen kannst und dadurch viel optimieren kannst... high hat halt den vorteil, dass man schneller was sieht, auf der anderen seite kanns halt jeder...
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Das hat mich an deiner Ursprungsfrage schon gestört: Wieso setzt du High-Level mit Frameworks gleich?
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Normalerweise High, aber wenn ich dann mal so richtig in den Eingeweiden rumwursteln darf - lecker!
Mehr Spaß hab' ich am Low. Und "kann ja jeder" ist nicht so ganz. Immerhin soltle man für Low Level wenigstens ein bißchen Hardware- und Assembler-Erfahrung mitbringen.
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Bashar schrieb:
Das hat mich an deiner Ursprungsfrage schon gestört: Wieso setzt du High-Level mit Frameworks gleich?
weil du da nicht über das innenleben eines computers usw. bescheid wissen musst. du musst nur das verständnis für objektorientierte Programmierung & events usw. haben...
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Mit template-Magie ein kompliziertes Problem kurz und ohne Redundanz zu lösen ist IMHO high-level und hat nichts mit dem Innenleben des Computers zu tun. Und trivial oder für Warmduscher ist das erst recht nicht.
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todo schrieb:
weil du da nicht über das innenleben eines computers usw. bescheid wissen musst. du musst nur das verständnis für objektorientierte Programmierung & events usw. haben...
Also ist alles ausser ASM High-Level?
Und wie siehts mit einem Framework fuer und in ASM aus? Ist das dann High-Level oder Low-Level?
kapiere deine Argumentation leider nicht
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Wenn ich nicht gerade High bin dann Low, andernfalls High sollte ich nicht Low sein, zur Zeit bin ich nicht High, aber programmiere trotzdem nicht Low. Sofern ich Low dem High vorziehe, interessiert mich High nicht mehr, Low dafür aber, heute war ich einmal High, jetzt meine Quizfrage:
Wie oft habe ich heute High und Low programmiert?
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Das kann man doch garnicht direkt unterscheiden. Steht ja im Kontrast zueinander. open() ist die Highlevel-Funktion zur Assembler-Schicht und fopen() zu open() und oben angekommen, programmiert man dann lisp oder sowas
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Einen guten Compiler schreiben, ein gutes Bildverarbeitungsprogramm etc. alles High-Level... und ein bißchen OO+Events genügt? Na dann mal los. Ist ja alles recht einfach.
Dagegen einen Plattencontroller zu programmieren für den's ne Doku gibt, die einem sagt, was man in welches Register schreiben muß, damit er das gewünschte tut... dafür braucht man halt richtig Wissen!MfG Jester
P.S.: Die Welt ist nicht schwarz-weiß