Arbeitsprinzip von "Remote Tools"
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ein trojaner ist doch ein server, der einen port offen hält und drauf wartet, dass der entsprechende client mit aufgaben kommt... sowas wird dann durch ne firewall geblockt, sofern der port nicht gerade freigegeben ist.
Wie is das denn, wenn man den Trojaner als Clientprogramm schreibt, das die ganze zeit versucht zu einem server zu connecten, von dem es dann aufgaben bekommt?
das dürfte eine firewall doch dann eigendlich gar nicht stören oder?
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Hi,
nicht nur Zugriffe von Außen, nein auch Zugriffe von Innen können/werden geblockt.
Das läuft alles über spezielle Proxys, aber es gibt ja Programme die sowas tunneln können.
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aber wenn anfragen geblockt werden würden, dann könnte man mit nem router ja weder websites aufrufen, noch emails hohlen oder sonst was...
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Cypher schrieb:
aber wenn anfragen geblockt werden würden, dann könnte man mit nem router ja weder websites aufrufen, noch emails hohlen oder sonst was...
Richtig, deswegen muss man die Ports auch freigeben die benötigt werden.
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hmm, ne normale firewall hab ich net, aber bei meinem router musss ich nur ports freigeben, wenn ich auf meinem pc n server lassen will