NSA hat Windows "verwanzt"
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Jetzt ist http://www.telekom.de down, wahrscheinlich wird auch dort gerade etwas manipuliert! Das ist kein zufall!
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Journalist schrieb:
Aber die Verbindung zur NSA kannst du nicht unterbinden, solange das NSA Modul im Kernel aktiv ist. Dieses Modul verhindert quasi jeden Zugriff auf sich selbst. Wenn du z.b. die entsprechenden Stellen in der kernel32.dll anschauen möchtest, werden einfach andere Daten angezeigt. Solche Anfragen werden schon auf unterster Ebene blockiert! Daher kann man auch auf einem Windows Rechner keine Beweise finden, nur durch Bugs in der NSA-Software.
Wie bist Du dann dadrauf gekommen?
Welches Programm ist es?
Hast Du dafür Beweise, oder "Bugs" gefunden? Vermutungen reichen hier (hoffentlich) niemandem aus?Solche Anfragen werden schon auf unterster Ebene blockiert!
So intelligent ist die Sofware auch wieder nicht, werden die Anfragen z.B. auch unter Linux blockiert, oder wenn man die Datei einfach von Dos aus umbennent, bzw. betrachtet?
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Ich denke schon, dass es gewisse Backdoors in der Windowssoftware gibt... alles andere halte ich persönlich für einen netten Trollversuch
Heimtelefonieren wird Windows maximal nach Redmond
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Wie bist Du dann dadrauf gekommen?
Ich kann meine genaue Quelle bei Sun natürlich nicht preisgeben!Welches Programm ist es?
Du kannst es ohnehin nicht finden. Es versteckt sich mit einer sog. "Stealth Technologie".Hast Du dafür Beweise, oder "Bugs" gefunden?
Meine Quelle hat es geschafft manuell den Datenstrom zu aktivieren und anzuzeigen. Es wird wirklich alles protokolliert!So intelligent ist die Sofware auch wieder nicht, werden die Anfragen z.B. auch unter Linux blockiert.
Nein, aber unter Linux gibt es das Programm ja nicht. Also nützt das nichts!
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Ausserdem kann es ja kein Zufall sein: Dieses Nachrichtensystem fällt aus, und plötzlich ist mein Link auf Indizen verschwunden. Dann fällt plötzlich auch der Server mit dem Ziel des Links aus, dort gab es eine Statistik über das Netzaufkommen, das seit 11.9. stark gestiegen war. Denn seitdem wird fast jeder überprüft.
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Verdammt, sie haben erst alle Spuren verwischt und sind mir jetzt auf den Fersen. Ich kann mich frühestens morgen wieder melden. Für Beweise suche solange Zeugen den Ausfall der oben beschriebenen Systeme.
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Reporter = Staatsfeind Nr1 !
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Joah im NT4 kernel flog mal ein RSA-Schluessel namens NSAKEY rum, der nach aussen nicht dokumentiert war, ob das ganze nun wirklich mit der NSA zu tun hat sei dahingestellt und slebst wenn ist die Frage was es macht... Angst haben kann man wan anders Mal
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DIe NSA hat einen Key mitdem sie die Verschlüsselung umgehen kann. Ob dies in WinXP noch drin ist weiß ich nicht. Denkbar wäre es.
Dies sind Tatsachen.
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Ja, ja, die Weltverschwörer sind mal wieder alle an einem Haufen versammelt.
Ihr müßtet da schon erstmal trifftige Beweise für eure Anschludigungen vorlegen.
Z.B. ein Programm mit dem man den besagten Code auslesen kann, damit das hier auch jeder selber sehen kann.
Solange das aber nicht der Fall ist, sind das nur lächerliche Beschuldigungen.
Getrolle halt, mehr aber auch nicht.
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Also ich kann mir nicht vorstellen, dass man ein Programm derart gut verstecken kann. In dem Betriebssystem, in dem es läuft vielleicht schon, aber nicht in anderen, die nicht auf der gleichen Technologie basieren. Da müsste sich das Programm schon im MBR reingehackt haben (bzw. der Aufruf dazu) und von da an schon alles protokollieren und verschlüsseln, was man aber auch leicht verhindern kann, indem man vorher schon ein anderes System startet, z. B. von Diskette oder CD. Da wäre es ein leichtes dieses Programm ausfindig zu machen, wenn man schon so genau weiß wo es liegt.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass es einige Spionageprogramme gibt, aber ich bezweifle, dass man diese derart gut verstecken kann und auch nicht blockieren könnte. Was ist denn z. B. wenn noch ein System zwischen Internet und Windowsrechner liegt (wie es ja bei den meisten Firmen der Fall ist)?
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das ding müsste im bios sitzen. oder wie soll die datei unentdeckt bleiben, wenn ich mit einer bootbaren diskette die festplatte abklappere? allerdings ist das bios doch sehr klein...
mfg
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Unix-Tom schrieb:
DIe NSA hat einen Key mitdem sie die Verschlüsselung umgehen kann. Ob dies in WinXP noch drin ist weiß ich nicht. Denkbar wäre es.
Dies sind Tatsachen.was? rsa ungehen? genau wie man es von des behauptet?
mfg
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terraner schrieb:
das ding müsste im bios sitzen. oder wie soll die datei unentdeckt bleiben, wenn ich mit einer bootbaren diskette die festplatte abklappere? allerdings ist das bios doch sehr klein...
mfg
Der Initiator des Threads sagte doch, das die "Spionagesoftware" im Kernel eingebettet liege. Solange du dein komplettes OS nicht vollständig aus offenen Quellcode selbst kompilierst, wirst du nie wissen, wo es "gegen dich arbeiten" könnte.Wer garantiert denn, dass die Behörden, die Einblick in den Windows-Quellcode erhalten haben, den selben Quellcode sahen, der auch zum compilieren der an Privatpersonen vermarkteten Version geschrieben wurde ?
PS.: Natürlich habe ich auch nicht den kompletten Quellcode von Linux durchgesehen, hier könnte ja auch die eine oder andere Überraschung lauern...
Und wenn nicht da, dann vielleicht in meiner unglaublich günstigen, von 6 Firmen mitgesponsorten, Memorex Tastatur für 3,20 Euro ...
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Aber man kann sich relativ leicht schützen:
Ich z. B. hab immer einen grossen, schweren Hammer neben dem Rechner liegen.
Und immer wenn ein Spionage-Byte durch's Netzwerkkabel rennt, hau ich feste druf,
dass es stecken bleibt
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SeppSchrot schrieb:
terraner schrieb:
das ding müsste im bios sitzen. oder wie soll die datei unentdeckt bleiben, wenn ich mit einer bootbaren diskette die festplatte abklappere? allerdings ist das bios doch sehr klein...
mfg
Der Initiator des Threads sagte doch, das die "Spionagesoftware" im Kernel eingebettet liege.
kernel != bios.
wenn ich von einer bootbaren diskette aus die kernel32.dll öffnen würde, könnte mir die "spyware" ja keine andere diskette mehr anzeigen, weil sie gar nicht geladen ist, oder aber jemand müsste so effektiv am fileheader rumgebastelt haben, dass mein disasm eine andere file öffnet.mfg
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anonymus schrieb:
Aber man kann sich relativ leicht schützen:
Ich z. B. hab immer einen grossen, schweren Hammer neben dem Rechner liegen.
Und immer wenn ein Spionage-Byte durch's Netzwerkkabel rennt, hau ich feste druf,
dass es stecken bleibtLol.
Also ich schicke das Spionage Byte
per zweites Kabel und Kabelweiche immer in meine Toilette
wo es dann mit all dem anderen Müll bei den Ratten landet.
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Ich bin wieder da und habe neue Informationen. Gut das ich mit dem Laptop flexibel bin!
TriPhoenix haben sie wahrscheinlich schon "umgedreht". Der hat ja offensichtlich seine Aussage wieder zurück genommen?!
Die Geschichte mit dem NSA Key war hauptsächlich ein geschicktes Ablenkungsmanöver! Hier ging es schliesslich um Verschlüsselung, die NSA kommt aber die meisten Daten schon heran, bevor sie verschlüsselt werden können. So wird vorgegaukelt, hier müsste man mal genau schauen, ob die NSA lauscht und lenkt von der wahren Verschwörung ab. Aber mit etwas gesunden Menschenverstand, wird doch klar, das es sich nur um einen Trick handelm muss! Schliesslich konnte fast jeder Laie den NSA Key finden, und so leicht lässt sich die NSA natürlich nicht in die Karten schauen, es sei denn absichtlich.
Mit einer ähnlichen Ablenkung hat man übrigens die Kritiker während des OS/2 Flops mundtotgemacht. Damals tauchten Berichte auf, wie die NSA dies forcierte. Man hat dann einfach eine verrückte Geschichte erfunden, wie die NSA mit Hilfe von Mäusen Computer überwachen würde. Die Geschichte war recht unglaublich, beinah ins lächerliche gezogen, man vermittelte: "Die NSA hat Windows unterstützt um Mäuse zu verbreiten". Da das absurd war, dachte nun niemand mehr, das die NSA MS wirklich unterstützte. Mittlerweile ist klar warum die NSA OS/2 nicht wollte, man hatte ja schon den geheimen Deal mit MS und musste die Konkurenz loswerden! Mittlerweile sind aber fast alle ernsthaften Quellen dieser Zeit durch die NSA beseitigt wurden. Sucht man heute danach, stößt man daher nur noch auf die Lügengeschichte.
Die NSA verhindert natürlich, das irgendwo ein Programm, welches es beweist, länger als 5 Minuten auf einem Server bleibt. Es bleiben also höchstens ein paar Indizienbeweise. Laien tun dies dann als Spinnerei ab, es gibt ja keine "echten" Beweise. Aber hier müsste doch einigen Fachleuten klar sein, das es technisch möglich ist! Jeder Betriebssystemaufruf kann durch das NSA Programm manipuliert werden, und wird es auch wenn es Gefahr läuft entdeckt zu werden! Ein anderes Betriebssystem kann es auch nicht entdecken. Das Spionageprogramm wird erst beim Booten im Speicher entschlüsselt. Auf der Festplatte kann man es daher nicht finden. Terraner, diese scheinbar unsinnigen Stellen z.B. in der "kernel32.dll", die hast du ja sicher nicht übersehen! Das ist z.B. ein Teil davon. Und so sicher klingst du ja auch nicht mehr. Leider kenne ich auch nicht jedes Detail, wie ein konkreter Zugriff verhindert wird. Aber SeppSchrot hat das schon vollkommen richtig erkannt, in Bezug auf den Quellcode. Siehe dazu auch nochmal meinen ersten Beitrag.
Lockarbee und anonymus passen natürlich wieder genau in das Schema der NSA. Sie ziehen es in Lächerliche um Andere abzulenken. Ihr Agenten verschwindet, hier fällt man nicht auf Euch rein! Da müsst ihr Euch schon nochmal ins Board hacken...
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Gut, nachdem du jetzt Panik verbreitet hast, was ist dein Vorschlag, wie man die Spionage verhindern kann??
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Es gibt also doch noch welche, bei denen diese Probleme nicht auf taube Ohren stoßen. Sehr gut! Ich fürchte jedoch, man könnte die Spionage nicht verhindern, solange Windows benutzt wird. Es ist ja schon unheimlich schwer die entsprechende Sachen zu lokalisieren. Um wieviel schwerer ist es dann erst sie zu entfernen, ohne den Rest zu beeinträchtigen?