conio, conio.h, iostream, iostream.h, return 0, getch()



  • benutz doch einfach

    system("PAUSE");
    

    dadurch wird "pausiert"
    und man wird aufgefordert eine beliebige Taste zu drücken



  • Satini schrieb:

    benutz doch einfach

    system("PAUSE");
    

    dadurch wird "pausiert"
    und man wird aufgefordert eine beliebige Taste zu drücken

    dazu währe nurnoch anzumerken, dass system ungemein böse ist, und nicht verwendet werden sollte,vorallem, da die guten möglichkeiten auch nicht viel schwerer sind.



  • otze schrieb:

    dazu währe nurnoch anzumerken, dass system ungemein böse ist, und nicht verwendet werden sollte,vorallem, da die guten möglichkeiten auch nicht viel schwerer sind.

    Böse? Erklär.



  • nicht böse... nein.. nicht böse...
    nur manchmal besser umschippt... aber nicht böse...
    http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic.php?t=39453&sid=6680d92cb028cf6620a7cd0598d92e64

    böse ist wer böses tut



  • naja an sich kanns ja böse sein aber nur das mit pause dürft doch kein problem sein..
    besonders anfangs reicht das doch aus
    (wird auch in meinen c++ büchern genutzt..)



  • @Satini
    ist auch ok 🙂



  • nur manchmal besser umschippt... aber nicht böse...
    http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic.php?t=39453&sid=6680d92cb028cf6620a7cd0598d92e64

    das Performance-Argument ist für die vorgeschlagene Anwendung natürlich irrelevant, da die Anwendung logisch gesehen bereits beendet ist. Außerdem dürfte die Reaktionszeit des Nutzers wohl deutlich größer sein als die Zeit die es dauert eine Shell zu starten.
    Das Argument mit der Platformabhängigkeit ist zwar grundsätzlich richtig, in diesem Zusammenhang imo aber bedeutungslos. Zum einen ist conio.h nicht weniger platformabhängig (wird aber trotzdem gerne verwendet) zum Anderen scheint mir dieses "mein-Programm-schließt-sich-immer"-Problem sowieso nur unter Windows zu existieren. Die letzten beiden Argumente spielen in dem hier betrachteten Kontext keine Rolle.

    Ich für meinen Teil halte keine der hier im Forum vorgeschlagenen Lösungen für sinnvoll, da sie imo an der völlig falschen Stelle ansetzen. Es ist nicht Aufgabe des Programms dafür zu sorgen, dass irgendein Fenster (das es selbst nicht angefordert/angelegt hat) offen bleibt. Das ist Aufgabe des Nutzers des Programms. Alles andere macht das Programm unnötig inflexibel.
    Wenn der Nutzer die Konsole behalten will, soll er das Programm direkt aus der Konsole starten. Ist ihm das zu low-level, kann er immer noch eine Verknüpfung verwenden und dort die Eigenschaften wie gewünscht setzen. Oder er schreibt sich einfach eine kleine bat-Datei (z.B. @echo off \n %1) und startet das Prog in dem er es auf die bat-Datei zieht.
    Wenn der Nutzer aber das Programm einfach doppelt anklickt und sich dann wundert, dass sich das Konsolenfenster nach Ablauf des Programms schließt, dann ist das kein Fehler des Programms sondern ein Fehler in der Erwartungshaltung des Nutzers.
    Ändert man jetzt aber das Verhalten des Programms statt der Erwartungshaltung des Benutzers, dann ist das kontraproduktiv, da man damit gleichzeitig allen erfahrenen Nutzern vor den Kopf stößt.



  • ...das hört sich gerade für mich alles sehr "wild" an. Soll heissen ich verstehe bezüglich der Ausführungen für den Moment leider nur die Hälfte von dem was der Moderator vorgeschlagen hat (...bat-Datei usw.).
    😕

    Ich danke Euch dennoch für Die bereits erteilten Hilfestellungen. Ich habe es zumindest geschafft die Ergebnisse meiner kleinen Anfängerprogramme ansehen zu können. Damit lässt sich gut weiter arbeiten. Das andere wird mit der Zeit von selbst kommen.

    Noch eine kleine und für den Moment letzte Frage. Welches Buch oder Tutorial hält sich denn am strengsten an den ISO Standard?? 🕶

    Grüße

    Andreas 😃



  • probier mal "C++ Lernen und professionell anwenden"
    von Peter Prinz und Ulla Kirch-Prinz

    C++ lernen und professionell anwenden | ISBN: 3826608240

    is auch n Test dazu auf c-plusplus.net



  • muchos gracias!! 😉


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