cout?
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Ich hab das auch schonmal festgestellt, kann es allerdings grade nicht reproduzieren (hab bash). Kann es sein, dass manche Shells ein \r vor dem Prompt ausgeben?
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frag mal deinen prof, wie der das bitteschön optimieren soll
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> frag mal deinen prof, wie der das bitteschön optimieren soll
ok....
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Ah.
nman ~ % ./test nman ~ % bash nman: ~ > ./test Hello worldnman: ~ >
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ich tipp eher auf ne fehlerhafte STL implementation beim g++. die die beim mingw dabei ist(der ja den g++ als compiler benutzt), ist unvollständig,es fehlen klassenmethoden usw, ein fehlendes ausgeben des buffers im dtor würde mich auch nicht großartig wundern
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Liegt es vllt. daran, dass die Shell den Puffer erst leert wenn er voll ist, oder ein \n drin steht?
Wäre jetzt meine Vermutung.
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otze schrieb:
ich tipp eher auf ne fehlerhafte STL implementation beim g++. die die beim mingw dabei ist(der ja den g++ als compiler benutzt), ist unvollständig,es fehlen klassenmethoden usw, ein fehlendes ausgeben des buffers im dtor würde mich auch nicht großartig wundern
Achso, was fehlt denn so alles, kann man das irgendwo nachlesen? BTW hatte der OP gesagt, dass es mit dem MingW funktioniert.
SirLant schrieb:
Liegt es vllt. daran, dass die Shell den Puffer erst leert wenn er voll ist, oder ein \n drin steht?
Die Shell lehrt den Puffer überhaupt nicht, das ist auch nicht ihre Aufgabe. Das macht der streambuf-Destruktor.
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bei string fehlt ein insert, und zwar:
basic_string& insert(size_type, const charT*, size_type);
dh das insert,welches n zeichen eines char arrays an eine position im string speichert.
gibt nochn paar andere sachen, dachte nochwas beim string und was in der stream lib,kann mich aber grad net genau dran erinnern,was es war
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meiner hat die
basic_string& insert(size_type __pos, const _CharT* __s, size_type __n);
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Bashar schrieb:
SirLant schrieb:
Liegt es vllt. daran, dass die Shell den Puffer erst leert wenn er voll ist, oder ein \n drin steht?
Die Shell lehrt den Puffer überhaupt nicht, das ist auch nicht ihre Aufgabe. Das macht der streambuf-Destruktor.
Der Streambuf schreibt doch nach stdout (jedenfalls in diesem Fall) dafür
verwendet er doch die API des Betriebssystemes und dieses kann doch selbst
ebenfalls nen Puffer haben, welcher die Ausgabe zwischenspeichert und nicht direkt ausgibt, welcher (versehentlich?) nicht geflushed wird.