Studium an der FH? Erfahrungsberichte...



  • Online schrieb:

    lol...na und dann sag mir mal einer die Uni ist nicht verschult 😃

    Übungsstunden, Vorbereiten, Skript haben müssen...mal gut das ich auf ne FH geh, da werde ich wenigstens nicht gezwungen so nen Schitt zu machen

    Ich weiß nicht, was das mit Schule zu tun hat. In der Übung werden normalerweise Aufgaben vom Übungsblatt vorgerechnet oder zumindest besprochen und vielleicht auch ein paar Fragen zur Vorlesung geklärt. Daß man sich darauf vorbereiten muß ist klar, weil die Aufgaben zumeist von der Art sind, daß Du Dich nicht vollständig reindenken kannst, wenn Du sie in der Übung das erste mal siehst. Es zwingt Dich keiner Dich hier vorzubereiten. Aber Du wirst von der Übung einfach nichts haben wenn Du noch nix davon weißt.

    Skript muß man nicht haben, manchmal gibt's eins und nur mitdenken ist oft leichter als mitschreiben und mitdenken.

    Das mit den 2 Stunden ist vielleicht ein bißchen übetrieben. Ich zumindest mache das nicht bei jeder Vorlesung, manche hör ich auch mehr so zum Spaß. Allerdings habe ich zumeist auch einige Vorlesungen in die ich nochmal deutlich mehr Zeit bei Übungsblättern reinhänge als ich überhaupt Vorlesungen habe und das muß ich dort auch.

    Wobei "müssen" an der Uni fast immer so zu lesen ist: Wenn Du das nicht machst, dann hast Du im Prinzip keine Chance, es sei denn Du bist ein Genie.
    Nicht: Du mußt das machen, weil sonst jemand mit Dir schimpft.

    Wenn Du also mit verschult meinst, daß man was tun muß um mitzukommen, dann kann ich Dir nur recht geben. Die Uni ist vollkommen verschult.
    Von Zwang ist aber keine Rede.

    MfG Jester



  • Online schrieb:

    vielleicht ist das auch ein Vorteil wenn man nichtmal mit 20 Leuten in der VOrlesung sitzt und zu 10t ein labor macht. Ich kann wenigstens noch mit dem Prof reden wenn es ein Problem gibt und in der Vorlesung fragen stellen oder gar mit dem Prof diskutieren...das nenn ich lernen alles andere ist unfug!

    Und was machst Du, wenn nach Deinem Abschluss Dein ehemaliger Dozent nicht mehr da ist, um Dir alles zu erklären?
    An der Uni lernst Du, selber dafür verantwortlich zu sein, das nötige Wissen zu erarbeiten. Sprich dass Du entweder, wenn das Dein Fall ist, Bücher büffelst oder dass Du zusammen mit Kommilitonen arbeitest und so ganz nebenbei Deine Fähigkeiten in der Team-Arbeit verbesserst.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass im Durchschnitt 1-2 Stunden Vor- und Nachbereitung für eine Vorlesung nötig sind, wenn man das Lernen für die Klausuren am Semesterende einberechnet.

    Trotz aller Unterschiede zwischen FH und Uni kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die optimalen Teams aus Absolventen beider Bildungsstätten bestehen.



  • @Little_Bird

    Das würde ich nichtmal von Uni oder FH abhängig machen. Bei uns in Jena sind schon riesen Unterschiede je nachdem welcher Prof die Vorlesung hält, auch wenn das der Note dann keiner ansieht. Ich hab auch an der FH studiert (nein, nicht Informatik :)). Den vielgelobten Praxisbezug hab ich so extrem nicht empfunden - aber ein paar Laborpraktikas waren schon ganz interessant.

    Ich würde sagen, mach es davon abhängig was du dort lernen kannst (egal ob Uni oder FH). Leider kann ich Dir da in Deinem Bereich keine Tip geben. Außerdem kannst du an der FH auch Deinen Stundenplan gestalten wie du willst. Ich hab auch einige Vorlesungen erst ein paar Semester später besucht, weil da ein anderer Prof gelesen hat.



  • Also ich habn semester an einer FH studiert, das war super einfach, im gegensatz zur Uni.



  • Studienberater schrieb:

    Der Sinn dahinter ist, dass EU weit die Abschlüsse genormt sind(IMHO sogar mit den USA). Das ist ein großer Vorteil. Ansonsten stimme ich Dir voll und ganz zu.

    Diesbezüglich möchte ich einfach mal in Frage stellen, ob der Bachlor (und auch der Master) in den USA auf dem gleichen Level sind wie die hier geplanten Abschlüsse. Mir hat zumindest mal jemand gesagt, dass ein Bachlor in den USA eher mit dem Abschluss an einer HTL in Österreich vergleichbar ist, als mit einem 6 semestrigen Studium an einer Uni oder einer FH. Ich weiß nicht, inwiefern da was dran ist. Wenn sich da jemand besser auskennt, würde ich mich freuen, wenn da mal etwas dazu gesagt wird. In den USA sind die Bachlor-Absolventen doch zumindest schonmal deutlich jünger als man in Deutschland nach 6 Semestern Studium ist, oder?



  • Gregor schrieb:

    Diesbezüglich möchte ich einfach mal in Frage stellen, ob der Bachlor (und auch der Master) in den USA auf dem gleichen Level sind wie die hier geplanten Abschlüsse. Mir hat zumindest mal jemand gesagt, dass ein Bachlor in den USA eher mit dem Abschluss an einer HTL in Österreich vergleichbar ist, als mit einem 6 semestrigen Studium an einer Uni oder einer FH. Ich weiß nicht, inwiefern da was dran ist. Wenn sich da jemand besser auskennt, würde ich mich freuen, wenn da mal etwas dazu gesagt wird. In den USA sind die Bachlor-Absolventen doch zumindest schonmal deutlich jünger als man in Deutschland nach 6 Semestern Studium ist, oder?

    In den USA gibt es enorme Unterschiede in der Qualität des Bachelors je ach Uni und Lehrfach. Auch ein Friseur macht dort nen Bachelor 🤡 in techischen Fächern an guten Unis dauert der Bachelor in den USA aber sogar 8 Semester. Deswegen wird der deutsche Bachelor dort vermutlich auch nicht anerkannt 🤡 Aber man belügt ja lieber die Bevölkerung Deutschlands und Argumentiert mit einem Scheinargument, als dass man die Wahrheit auf den Tisch packt und sagt, dass die Einführung des Bachelor/Master Systems einzig und allein der Einsparung von Kosten dient 👎



  • Wie bereits gesagt, in den englischsprachigen Ländern sind die Bachelor- und Masterstudiengänge nicht dem deutschen System vergleichbar genormt.
    Für ein Studium in den USA oder in Kanada ist es im Grunde deswegen auch herzlichst egal, ob jemand mit einem englischen oder deutschen Bachelor oder Master oder Diplom oder mit Magister antanzt. Es wird immer separat geprüft, ob die Voraussetzungen erfüllt sind. Denn, wie gesagt, das Bachelor/Master-System ist außerhalb Europas nicht wirklich genormt.



  • Yankee schrieb:

    Online schrieb:

    vielleicht ist das auch ein Vorteil wenn man nichtmal mit 20 Leuten in der VOrlesung sitzt und zu 10t ein labor macht. Ich kann wenigstens noch mit dem Prof reden wenn es ein Problem gibt und in der Vorlesung fragen stellen oder gar mit dem Prof diskutieren...das nenn ich lernen alles andere ist unfug!

    Und was machst Du, wenn nach Deinem Abschluss Dein ehemaliger Dozent nicht mehr da ist, um Dir alles zu erklären?
    An der Uni lernst Du, selber dafür verantwortlich zu sein, das nötige Wissen zu erarbeiten. Sprich dass Du entweder, wenn das Dein Fall ist, Bücher büffelst oder dass Du zusammen mit Kommilitonen arbeitest und so ganz nebenbei Deine Fähigkeiten in der Team-Arbeit verbesserst.

    ...

    ah ...aus meinem Satz leitest du wohl ab das wir an einer FH nicht selbstständig lernen können was? immer um hilfe fragen wenn ich sag ich kann fragen stellen? und natürlich lernen wir nicht zusammen weil wir ja den Prof fragen können 😉
    Und du wirst wohl nach deinem Abschluss das Rad neu erfinden weil du wohl niemanden um Hilfe fragen wirst.
    Bei dir hört sich das an als ob fragen schon Zugabe der eigenen Unfähigkeit ist 👎 und das obwohl du behauptest das bei euch die Teamfähigkeit durchs lernen verbessert wird. Warum können ein Prof und ein Student nicht auch ein Team bilden. Immerhin will er mir den Stoff presentieren dann kann ich ihn doch wohl Fragen stellen oder mit ihm drüber diskutieren?

    Und das mit dem aus Büchern lernen ist auch so ne frage. Ich lerne durchs tun und nicht dadurch, das ich mir Wörter im buch angucke. Klar brauch ich auch bücher aber ich studiere nichts theoretisches also kann ich mir im Grunde auch fast alles irgendwie vorstellen oder selbst überprüfen.
    das geht in vielen Fächern so: z.B. mathe...gut, der Anfang war theoretisch aber wenn es um differenzieren oder intergrieren (2,3 Semester) geht, dann schmeiß ich meinen Rechner an und lasse mir die Funktionen darstellen. Das Buch dient mir höchstens als Referenz und mal zum nachschlagen aber den "aha"-erfekt bekommt man nur, wenn man das auch sieht.
    Physik das gleich oder Elektronik, Elektrotechnik ich hab da mein Buch aber viel besser ist es doch wenn ich dazu gleich die passende Schaltung am Rechner hab. Hier die Idee da die Wirkung. Kein Buch auf der Welt kann das ersetzen.
    Informatik auch so ne Sache: Anfang wieder viel theorie aber dann ne menge Algorithmen (Suchen, sortieren, paserbau usw.) da wurde nicht stundenlang das Zeitverhalten untersucht sondern eher wie implementiere ich sowas oder wo muss ich auf was achten. Rechner an und testen auch hier die deviese. Digitaltechnik auch kein Problem das zuhause am Rechner zu erforschen
    usw.
    das nenn ich Praxis

    (Grund-BWL konnte ich lieder nicht simmulieren 😡)

    ich muss nicht strundenlang vor dem Buch sitzen um was zu verstehen ich probiere es direkt aus. Auf arbeit wird dich auch niemand fragen wie das Zeitverhalten von Quiqsort ist, reicht wenn du weist, das es schnell ist und du es Programmieren kannst.

    Darum gehe ich auf die FH.

    Natürlich gibt es Leute, die alles viel Lieber aus Büchern lernen...ok...jeder für sich



  • Online schrieb:

    Yankee schrieb:

    Online schrieb:

    vielleicht ist das auch ein Vorteil wenn man nichtmal mit 20 Leuten in der VOrlesung sitzt und zu 10t ein labor macht. Ich kann wenigstens noch mit dem Prof reden wenn es ein Problem gibt und in der Vorlesung fragen stellen oder gar mit dem Prof diskutieren...das nenn ich lernen alles andere ist unfug!

    Und was machst Du, wenn nach Deinem Abschluss Dein ehemaliger Dozent nicht mehr da ist, um Dir alles zu erklären?
    An der Uni lernst Du, selber dafür verantwortlich zu sein, das nötige Wissen zu erarbeiten. Sprich dass Du entweder, wenn das Dein Fall ist, Bücher büffelst oder dass Du zusammen mit Kommilitonen arbeitest und so ganz nebenbei Deine Fähigkeiten in der Team-Arbeit verbesserst.

    ...

    ah ...aus meinem Satz leitest du wohl ab das wir an einer FH nicht selbstständig lernen können was? immer um hilfe fragen wenn ich sag ich kann fragen stellen? und natürlich lernen wir nicht zusammen weil wir ja den Prof fragen können 😉
    Und du wirst wohl nach deinem Abschluss das Rad neu erfinden weil du wohl niemanden um Hilfe fragen wirst.
    Bei dir hört sich das an als ob fragen schon Zugabe der eigenen Unfähigkeit ist 👎 und das obwohl du behauptest das bei euch die Teamfähigkeit durchs lernen verbessert wird. Warum können ein Prof und ein Student nicht auch ein Team bilden. Immerhin will er mir den Stoff presentieren dann kann ich ihn doch wohl Fragen stellen oder mit ihm drüber diskutieren?

    Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass nicht immer im Leben das Wissen so nahe liegt wie zwischen Dir und Deinem Prof oder dem Schüler und seinem Lehrer.

    Und das mit dem aus Büchern lernen ist auch so ne frage. Ich lerne durchs tun und nicht dadurch, das ich mir Wörter im buch angucke. Klar brauch ich auch bücher aber ich studiere nichts theoretisches also kann ich mir im Grunde auch fast alles irgendwie vorstellen oder selbst überprüfen.
    das geht in vielen Fächern so: z.B. mathe...gut, der Anfang war theoretisch aber wenn es um differenzieren oder intergrieren (2,3 Semester) geht, dann schmeiß ich meinen Rechner an und lasse mir die Funktionen darstellen. Das Buch dient mir höchstens als Referenz und mal zum nachschlagen aber den "aha"-erfekt bekommt man nur, wenn man das auch sieht.
    Physik das gleich oder Elektronik, Elektrotechnik ich hab da mein Buch aber viel besser ist es doch wenn ich dazu gleich die passende Schaltung am Rechner hab. Hier die Idee da die Wirkung. Kein Buch auf der Welt kann das ersetzen.
    Informatik auch so ne Sache: Anfang wieder viel theorie aber dann ne menge Algorithmen (Suchen, sortieren, paserbau usw.) da wurde nicht stundenlang das Zeitverhalten untersucht sondern eher wie implementiere ich sowas oder wo muss ich auf was achten. Rechner an und testen auch hier die deviese. Digitaltechnik auch kein Problem das zuhause am Rechner zu erforschen
    usw.
    das nenn ich Praxis

    (Grund-BWL konnte ich lieder nicht simmulieren 😡)

    ich muss nicht strundenlang vor dem Buch sitzen um was zu verstehen ich probiere es direkt aus. Auf arbeit wird dich auch niemand fragen wie das Zeitverhalten von Quiqsort ist, reicht wenn du weist, das es schnell ist und du es Programmieren kannst.

    Darum gehe ich auf die FH.

    Natürlich gibt es Leute, die alles viel Lieber aus Büchern lernen...ok...jeder für sich

    Warum das alles?
    Ich schrieb doch "wenn das Dein Fall ist, Bücher büffelst, oder .."
    Hier wiederum die Intention zu zeigen, dass das selbstständige Erarbeiten von Wissen wichtig ist.

    Allerdings bezog sich dies alles auf den von mir zitierten Post, ich will überhaupt nicht abstreiten, dass an der FH auch selbsständiges Arbeiten gelernt wird. Es ging lediglich um den Inhalt Deines Posts.
    Wenn ich Dich falsch verstanden habe, tut mir das leid.

    Und noch einmal die Feststellung:
    FH-Absolventen werden genauso gebraucht, wie Uni-Absolventen. Jeder hat seine Stärken und seine Schwächen, die es zu respektieren gilt.



  • Ich stehe auch vor dieser entscheidung ob ich auf ne Uni gehe oder auf unsere Fh. Gibts da vielleicht nen onlineartikel was von beiden später besser ist?

    Oder ist das wirklich egal ob ich diesen Bacholor anna Uni oder anna Fh mache? Beide bieten nämlich diese studiengänge an.

    Eigentlich wollte ich aufe Uni aber da diese nun auch Bacholor anbietet, bin ich mir nicht sicher. 😞 Weis einer rat???



  • Progger85 schrieb:

    Gibts da vielleicht nen onlineartikel was von beiden später besser ist?

    Argh, willst du uns verarschen ? 😡
    Lies doch den Thread hier mal durch, dann findest du schon für und wieder. 😡



  • Online schrieb:

    ich muss nicht strundenlang vor dem Buch sitzen um was zu verstehen ich probiere es direkt aus. Auf arbeit wird dich auch niemand fragen wie das Zeitverhalten von Quiqsort ist, reicht wenn du weist, das es schnell ist und du es Programmieren kannst.

    Du wirst aber deinem Arbeitgeber keinen Anlass zur Freude bereiten, wenn du einen falschen Algorithmus für ein Problem wählst, weil du keine Ahnung hast welcher dafür angemessen ist. Theorie wird nicht bloß vermittelt um die Studenten zu ärgern.

    Online schrieb:

    Natürlich gibt es Leute, die alles viel Lieber aus Büchern lernen...ok...jeder für sich

    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du nicht wirklich zu wissen scheinst wovon du redest. Studierst du selber an einer FH? Ich gehe zwar auf eine Uni, kann mir aber nicht vorstellen, dass die FHler alles durchs ausprobieren lernen. Viele Sachen muss man einfach verstehen bevor man ans ausprobieren gehen kann.



  • Das ist ja nur noch OffTopic hier, die FHler meinen die FH ist am besten, die Uni Leute müssen sich natürlich wehren 🙄 🙄

    Wie viele kleine Kinder "nänä, meins ist aber besser weil ich kann danach selbstständig lernen" - "gar nicht wahr, wir haben dafür Praxis!"

    👎 👎 👎 👎 👎 👎



  • Lasst doch mal diese lächerlichen Diskussionen.
    Und vor allem: Spart euch eure Ignoranz und ARROGANZ (gelle Gregor?)



  • jetzthörtmalauf schrieb:

    Das ist ja nur noch OffTopic hier, die FHler meinen die FH ist am besten, die Uni Leute müssen sich natürlich wehren 🙄 🙄

    Wie viele kleine Kinder "nänä, meins ist aber besser weil ich kann danach selbstständig lernen" - "gar nicht wahr, wir haben dafür Praxis!"

    👎 👎 👎 👎 👎 👎

    100% ACK 👍



  • Ich würde erst ein Uni Studium machen und dannach an der FH noch eins. Dann bist du gut vorbereitet für den Beruf. 👍



  • m3ph1570 schrieb:

    Auf jeden Fall gibt es sowohl an der Uni als auch an der FH sehr fähige, aber auch sehr unfähige Leute.

    Was auch immer du machst, ein Studium ist sehr empfehlenswert aber auch anspruchsvoll, v.a. die Mathe-Kurse machen einem hin und wieder zu schaffen 🙂

    Gruß,
    Knoxx

    Einer der wenigen sinnvollen Beiträge 👍



  • JungeJunge schrieb:

    Spart euch eure Ignoranz und ARROGANZ (gelle Gregor?)

    Abgesehen davon, dass ich nur auf die Behauptungen im ersten Posting reagiert habe, habe ich meine Überreaktion hier schon korrigiert. Vielleicht solltest du mal den ganzen Thread lesen, wenn du schon was sagen mußt. Deine Beleidigung hier ist unangemessen und ne Frechheit. Kein Wunder, dass du dich nicht traust, mit deinem registrierten Namen zu posten.



  • Gregor schrieb:

    JungeJunge schrieb:

    Spart euch eure Ignoranz und ARROGANZ (gelle Gregor?)

    Abgesehen davon, dass ich nur auf die Behauptungen im ersten Posting reagiert habe, habe ich meine Überreaktion hier schon korrigiert. Vielleicht solltest du mal den ganzen Thread lesen, wenn du schon was sagen mußt. Deine Beleidigung hier ist unangemessen und ne Frechheit. Kein Wunder, dass du dich nicht traust, mit deinem registrierten Namen zu posten.

    Dass ich unregistriert schreibe tut nichts zur Sache, oder misst du den Aussagen registrierter Benutzer mehr Bedeutung bei? Ich hoffe mal nicht. Dass du deine Anmerkung, die ja schon an Polemik grenzte, später revidierst hast, habe ich nicht gelesen - tur mir leid.
    Ich habe an einer FH Informatik studiert und mache jetzt an einer TU meinen Master und um es auf den Punkt zu bringen: Die Unterschiede sind geringer als ich dachte. Klar ist die Uni noch mal einen Tick theoretischer - aber eben nur einen Tick und nicht um ganze Welten. Mir fiel der Umstieg jedenfalls alles andere als schwer.
    Jegliche Form von Ignoranz, sei es nun durch Uni oder FH-Studenten ist völlig Fehl am Platze.



  • JungeJunge schrieb:

    Dass ich unregistriert schreibe tut nichts zur Sache, oder misst du den Aussagen registrierter Benutzer mehr Bedeutung bei?

    Ich kann Leute nicht leiden, die so wenig hinter dem stehen, was sie sagen, dass sie sich bei jeglichen gewagten Äußerungen gleich ausloggen, um keine Flecken auf die Weste ihres virtuelles Egos zu bekommen. Wenn du keinen registrierten Nick hast, dann trifft das auf dich natürlich nicht zu.


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